Prügel im Linienbus: Der Täter war „ein Mann“

Eine Meldung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) von heute:

Wilhelmshaven (dpa/lni) – In einem Bus hat ein 20-Jähriger zwei Menschen attackiert. Der Verdächtige soll am Dienstagabend in Wilhelmshaven zunächst einem 18-Jährigen mehrfach mit der Faust in das Gesicht geschlagen haben, wie die Polizei mitteilte. Demnach war der 20-Jährige zuvor in den Linienbus eingestiegen und hatte das Opfer bedrängt, wodurch es zum Streit kam.

Ein 27-Jähriger, der schlichten wollte, wurde danach zunächst mit einem Messer bedroht. Anschließend soll der Verdächtige auch Stichbewegungen in Richtung des Helfers ausgeführt haben. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung. Die genauen Tathintergründe waren zunächst unklar.

Diese Meldung wird heute in vielen Zeitungen und in Norddeutschland auch Lokalradios so verbreitet. Vermutlich 1:1 genau so. Das ist Alltag im aktuellen Nachrichtenjournalismus.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich würde als Zeitungsleser gerne wissen, um was für eine Art von „Mann“ es sich bei dem Täter handelt.

Ich habe da nämlich einen Verdacht… Medien, die nicht schreiben, was sie wissen, weil sie ihre Leser und Zuschauer nicht beunruhigen wollen,  manipulieren die Wahrnehmung der Bevölkerung in Bezug auf die Realitäten in unserem Land. Deshalb ist es gut, wenn es freie Medien wie dieses gibt….




Wenn die AfD ein Ticket nach Moskau bucht

Der AfD-Fraktionsvize im Deutschen Bundestag, Markus Frohnmaier, plant – Medienberichten zu Folge – eine Reise nach Moskau. Während heute parallel die Chefs der drei deutschen Geheimdienste eindringlich vor den Abgeordneten in der Parlamentarischen Kontrollkommission vor dem zunehmenden Aggressionen Russlands gegen Deutschland warnten. Patriotisch geht anders, aber Herr Frohmaier stand von Anfang an unter Verdacht, das Geschäft Moskaus im Bundestag zu betreiben, seit ein Strategiepapier der Präsidialverwaltung Putins bekannt geworden war, in dem er namentlich genannt und als  „ein unter absoluter Kontrolle stehender Abgeordneter“ bezeichnet wird.

In dieser Situation nach Moskau zu fliegen, ist unpatriotisch und ein Ärgernis.

Das Gejammer der Koalitionsparteien in Berlin und die Forderung, die AfD solle Frohmaier stoppen, ist allerdings auch scheinheilig hoch zehn. Solche Dinge könnte man vorher miteinander klären hinter verschlossenen Türen. Aber wenn man nicht mit den Politikern der größten Oppositionspartei spricht, dann kann man auch nichts vereinbaren. Wie Alice Weidel mit Elon Musk und Viktor Orban nicht zu verhindern waren.

Die AfD ist politische Realität in Deutschland. Wenn man außenpolitisch an einem Strang ziehen will, dann muss man miteinander sprechen.

 




Kein Grund zum Selbsthass – wat andere können, dat können wir oooch…

Bekommen Sie ab und zu auf TikTok, Insta oder Facebook auch diese sympathischen Videos von lauen Sommerabenden in St. Petersburg? Da, wo die Welt noch in Ordnung ist, gut gekleidete und gekämmte jungen Menschen flanieren, lachen, tanzen und keine bösen Buben in Sicht? Sehr her, so schon, sauber und normal ist s hier bei uns in Russland – und nicht so wie bei euch im verfaulenden, sterbenden Westen.

Zugegeben, ich habe sowas inzwischen auch mit Aufnahmen angeblich aus Warschau und Budapest gesehen, und ich freue mich, wenn es da so harmonisch alles ist. Wobei ich von meinen vier Reisen nach Russland auch weiß, wie trostlos der Alltag der Menschen außerhalb der Glitzermetropolen Moskau und St. Petersburg aussieht. Aber das ist nicht mein Thema heute…

Wir waren gestern Abend in Berlin unterwegs, im östlichen Zentrum der Hauptstadt, Unter den Linden zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz. Erst Heilige Messe in der Sankt Hedwigs-Kathedrale, dann „Nacht der Lichter“, ein öffentliches Spektakel, wo an zahlreichen historischen Gebäuden…sagen wir, ungewöhnliche…Lichtinstallationen gezeigt wurden, begleitet von passender Musik. Da hat sich jemand Gedanken gemacht, es war wirklich beeindruckend, da im Trubel umherzuschlendern und zu staunen.

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Zehntausende Menschen waren unterwegs bei halbsommerlichen 16 Grad Celsius, viele Familien mit Kinderwagen und auch Kindern, alle 200 Meter spielten Straßenmusiker, mal etwas von den „Sportfreunden Stiller“, mal von Amy Winehouse. Hier ein Schlagzeugkünstler, da eine Gruppe Breakdancer. Und dazwischen Menschen, Menschen, Menschen, die – klar, Berlin – nicht nur Deutsch sprachen, wie wir in der Menge natürlich wahrnahmen.

Aber, was ich Ihnen erzählen möchte: Irgendwann kam mir der Gedanke, das sieht ja hier aus, wie aus den Propagandavideos über das angeblich so friedfertige und freundliche Gegenmodell zum bösen Westen und zum heruntergekommenen Berlin.

Sie und ich wissen, dass Berlin viele Probleme hat. Zu viel Bürokratie, zu viel Verkehrschaos, zu viele Schmarotzer – deutsche wie Zugereiste – und zu viele Linksextremisten. Und seit der Legalisierung, entkommen sie bei Veranstaltungen nirgendwo mehr den Marihuana-Dämpfen überall.
Aber es war friedlich, sauschön, urban – das kann Berlin immer noch, ohne jeden Stress. Und wir sollten aufhören, immer nur das Negative am eigenen Land sehen zu wollen. Kein Grund zu diesem nörgelnden Selbsthass…




Machado widmet Trump ihren Nobelpreis

Der direkte Vergleich liegt nahe. Der frühere US-Präsident Barack Obama hatte damals zu Beginn seiner Amtszeit den Friedensnobelpreis verliehen bekommen, und bis heute weiß man wirklich nicht, für was eigentlich.

Und nun hat María Corina Machado aus Venezuela diese hohe internationale Auszeichnung erhalten, und man kann zu dem Ergebnis kommen, dass das eine gute Entscheidung ist. Allerdings auch nicht die einzig mögliche, denn die ganze Welt weiß, dass der jetzige US-Präsident auch gern den Friedensnobelpreis bekommen hätte. Und ehrlich: Im Vergleich zu Obama hätte Trump ihn allemal verdient.

Machado schrieb nach Bekanntgabe der Ehrung für sie auf X: „Ich widme diesen Preis dem leidenden Volk Venezuelas und Präsident Trump für seine entschlossene Unterstützung unserer Angelegenheit.“ Und meinte damit, die Unterstützung Trumps beim Freiheitskampf des venezuelanischen Volkes. Aber Trump hätte die internationale Auszeichnung auch für seine herausragende Rolle zur Beendigung des Gaza-Krieges verdient.

Nach Aussage Trumps hab Machado ihn angerufen und gesagt, dass sie die Auszeichnung ihm widme, weil er sie wirklich verdiene. Diese Geste habe er als „sehr schön“ empfunden und – Trump bleibt Trump: „Ich habe nicht gesagt: ‚Dann geben Sie ihn mir‘.“

 




EU-Parlaments stellt klar: Wo „Wurst“ oder „Steak“ draufsteht, muss Fleisch drin sein

Die Veggie-Lobbyisten in ganz Europa sind aufgeregt. Eine Mehrheit des europäischen Parlamentes hat heute Vormittag auf Antrag von Céline Imart, einer Abgeordneten der französischen Konservativen, beschlossen, im Handel zukünftig Begriffe wie „Tofu-Wurst“ und „Soja-Schnitzel“ zu verbieten. Diese Namen seien irreführend. Burger, Steak, Schnitzel und Würste sollen zukünftig nur so heißen dürfen, wenn sie auch Fleisch enthalten. Außerdem gehe es darum, die Landwirte zu schützen. Bundeskanzler Merz (CDU) und Bundeslandwirtschaftsminister Rainer (CSU) begrüßten die Entscheidung, die allerdings noch von den 27 EU-Mitgliedsstaaten bestätigt werden müssen.

Zugestimmt im Parlament hatten große Teile der konservativen EVP, der auch CDU und CSU angehören, und die rechten Fraktionen.

Céline Imart sagte: „Es geht um Transparenz und Klarheit für den Verbraucher und um Anerkennung für die Arbeit unserer Landwirte.“

Gegenwind kommt von der deutschen Verbraucherzentrale. Die „Projektkoordinatorin Lebensmittelklarheit“, Wetzel, sieht das Verbot kritisch. Sie sagte gegenüber der dpa, es sei wenig hilfreich, wenn Ersatzprodukte keine Namen von Produkten tragen dürften, die typischerweise mit Fleisch assoziiert würden. Bei einem Begriff wie „Veganes Seitan-Schnitzel“ wüssten Verbraucher, was sie geschmacklich erwarte und welche Ersatzzutat das Produkt enthalte.




Putins Helfershelfer stundenlang im Keller

Ich gestehe: Auch als Christ im fortgeschrittenen Alter bin ich durchaus zu Schadenfreude fähig.

Eine Reisegruppe der auch von Ihnen allen über Steuergelder mitfinanzierten Rosa-Luxemburg-Stiftung war jüngst in Lwiw in der Westukraine auf Reisen, als plötzlich die Sirenen heulten. Russische Raketen und Drohnen im Anflug, alle die Beine in die Hand nehmen und in den nächsten Luftschutzkeller rennen!

Die SED/Linke-Bundestagsabgeordnete Desiree Becker und ihre Entourage saßen mehrere Stunden in diesem Keller fest, bis die Angriffe auf die Stadt endlich vorbei waren.

Natürlich bin ich froh, dass alle gesund und heil da rausgekommen sind, aber ich finde es gut, wenn Leute, die der verzweifelt ums *Überleben kämpfenden Ukraine dringend benötigte Hilfe verweigern, auch mal selbst erleben, wie es sich anfühlt, wenn die „Befreier“ aus Russland kommen….

 




Moldau wählt die Freiheit

Allen Drohungen aus Moskau zum Trotz, gegen alle Desinformationskampagnen und Maßnahmen der hybriden Kriegsführung aus Moskau haben die Moldauer bei ihrer Parlamentswahl am Sonntag klargestellt, wohin für sie die Reise gehen soll. Und das ist nach Westen.

Die proeuropäische Regierungspartei PAS von Staatschefin Maia Sandu errang mit 50,03 Prozent der Stimmen einen fulminanten Wahlsieg, der von Russland unterstützte „Patriotische Block“ kam nur auf 24,3 Prozent.

Das moldauische Volk habe sich „trotz des Drucks und der Einmischung“ Russlands „klar und deutlich“ für „Demokratie, Reformen und eine europäische Zukunft entschieden“, schrieb EU-Ratspräsident António Costa nach Bekanntwerden des Ergebnisses im Onlinedienst X.

Und Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) sicherte Sandu die weitere deutsche Unterstützung auf dem Weg in die EU zu. „Die Menschen in Moldau haben sich gestern für Freiheit und Demokratie, für Rechtsstaatlichkeit und für die Aussicht auf eine gute Zukunft für ihr Land entschieden“, sagte Wadephul. Diese Entscheidung zeige, welche Kraft die Vision Europa, die Vision EU, weiter auf die Menschen habe. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) sagte, kein Versuch Russlands, Angst und Spaltung zu säen, habe den Willen der Moldauer brechen können. Die Tür der Europäischen Union stehe offen und man werde Moldau auf jedem Schritt seines Weges unterstützen.

Putins Mann in Moldau, Igor Dodon, rief seine Anhänger in der Nacht zu Montag bereits zu Protesten auf und behauptete, er habe die Wahl gewonnen. Aber die Wirklichkeit ist: die Menschen überall in Osteuropa wollen weg vom russischen Einfluss – große Mehrheiten in Belarus, der Ukraine, Georgien und Moldau haben das in demokratischen Abstimmungen bewiesen. Wo dieser Prozess aufgehalten wurde, war es nur durch nackte Gewalt möglich.

Die frühere Sowjetrepublik Moldau ist ein strategisches Ziel Putins im Kampf, den Einfluss des freien Westeuropas zurückzudrängen oder wenigstens zu stoppen. Moskau nutzt dazu vermeintliche oder tatsächliche Spannungen im Land zwischen rumänisch- und russischsprachigen Bewohnern, zwischen EU-Anhängern und Russenfreunden, zwischen der europafreundlichen Hauptstadt und der Provinz, wo man noch stark an Mütterchen Russland hängt.

Seit über 30 Jahren halten russische Soldaten den östlichen Teil Moldaus, Transnistrien, besetzt, das durchaus ein Touristenmagnet ist, tatsächlich aber eher wie ein Sowjet-Museum wirkt.




Endzeitgefühle in Connewitz: Freiheit muss auch die Anderen aushalten

Am Sonntag war ich erstmals im einst schönen Leipziger Stadtteil Connewitz. Gott sei Dank nur kurz.
Knapp 20.000 Einwohner leben hier, ein sogenannter sozialer Brennpunkt im Süden, drei Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Und alles ist mit Graffitis vollgeschmiert, jede Hauswand, Eingangstüren, Fenster, Geschäfte, Stromkästen. Manche Straßenzüge sehen aus, wie aus einen der alten Endzeitthriller meiner Jugend: Mad Max und so Zeugs. Sie erinnern sich an die 80er… Mad Max – motorisierte Banden beherrschen die Straßen, Morde und Überfälle auf offener Straße sind an der Tagesordnung.

Zugegeben, ganz soweit sind wir da noch nicht, aber die linksradikale Szene arbeitet dran. Nur nicht motorisiert, weil klimaschädlich.

Aber Baustellenabsperrungen in Brand setzen und Polizeiposten angreifen, Pyrotechnik zum Abfackeln von Baustellen, Steine und Flaschen auf Polizisten werfen – ein Klacks für die linksdummer Horden hier, die den einstmals schönen Stadtteil übernommen haben. In der Silvesternacht gab es hier die schwersten Ausschreitungen, nicht nur politisch motiviert, sondern auch mit zwei Todesfällen durch Feuerwerkskörper.

Was ist hier los?

So fragt man sich unwillkürlich, wenn man all die beschmierten Häuser und die Gestalten anschaut, die hier an Holztischen vor Häusern und Kneipen abhängen? Und wie verdienen die ihren Lebensunterhalt?

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Beim Schlendern durch Connewitz erinnerte ich mich direkt an die aufregend Wendezeit, Anfang 1990, den Volkskammerwahlkampf. Vor der Semperoper war ich dabei, als Bundeskanzler Helmut Kohl zu 300.000 ostdeutschen Landsleuten sprach – und plötzlich die Lautsprecheranalage ausfiel – ob durch Zufall oder gewollt, ich weiß es nicht mehr. Jedenfalls skandierte die Menge „Wir bleiben hier“ und „Deutschland einig Vaterland“, so lange, bis Kohl wieder zu verstehen war.

Was für aufregende Zeiten damals…

Am Freitag ist nun wieder Tag der Deutschen Einheit. Ich werde den feiern, wie in jedem Jahr.
Denn nicht verstörte Spinner in Connewitz oder 80-jährige Wollmützenträger mit Russland-Fahnen machen unser gemeinsames Deutschland aus. Ein freies Land muss das aushalten.

Ich erinnere mich an eine Szene in Berlin 1990, als ich mit meinen damaligen Chef und einigen anderen an der Friedrichstraße unterwegs war und an einer Straßenecke ein paar Punker mit bunten Haaren und schrillem Outfit abhingen sah. Einer unserer Begleiter machte im Vorbeigehen eine abfällige Bemerkung über die Herrschaften und mein Boss fiel ihm sofort ins Wort, um darauf hinzuweisen, dass Freiheit auch die Freiheit der Leute ist, die anders leben wollen als die Mehrheit.
Ich hatte einen Chef damals, der 1977 im Kofferraum eines Renault 4 über Marienborn aus der DDR geflüchtet war. Vorher war er schon mal bei einem Fluchtversuch entdeckt und inhaftiert worden.
Der konnte sich noch an Unfreiheit erinnern, und – obwohl in konservativer Knochen wie ich – wie wichtig es ist, auch die Freiheit der anderen zu tolerieren und zu verteidigen.

 

 




Emmenegger, Kaufhold und Spinner als Verfassungsrichter gewählt

Der Deutsche Bundestag hat am Nachmittag mit großen Mehrheiten die drei neuen Bundesverfassungsrichter in geheimer Wahl bestätigt. Von der SPD waren Sigrid Emmenegger und Ann-Katrin Kaufhold vorgeschlagen, auch der Unions-Kandidat Günter Spinner erhielt die notwendige Zweidrittelmehrheit.

Im ersten Versuch war die Potsdamer Rechtwissenschaftlerin Frauke Brosius-Gersdorf am öffentlichen Widerstand und der Verweigerung von mehr als 50 Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU-Fraktion gescheitert. Hauptgrund dafür war ihre fragwürdige Haltung zur Abtreibung.

Auch Kaufhold war in der Union umstritten. Eine erneute Verweigerung der Union gegenüber einer SPD-Kandidatin hätte aber wohl das Ende der Koaliton bedeutet.

 




Der Wind dreht sich in Washington

Der Wind in Amerika dreht sich spürbar. Trump habe beim Thema Ukraine-Krieg bisher „außerordentliche Geduld“ bewiesen, sagte sein Außenminister Marco Rubio gestern bei der UN-Vollversammlung. Washington habe immer auf einen diplomatischen Durchbruch zum Frieden gehofft. Doch Moskau habe keinerlei Interesse an einem Frieden.

Ees hat lange gedauert, bis diese Erkenntnis im Weißen Haus gereift ist. Aber angesichts der massiven Raketen- cund Drohenangriffe auf ukrainische Städte Nacht für Nacht und der zunehmenden Verletzung von Lufträumen und das Eindringen von russischen Drohnen und Kampfflugzeugen in das Hoheitsgebiet europäischer NATO-Staaten, sei Trump jetzt bereit, „bei fortgesetzten Aggressionen Russlands die notwendigen Schritte einzuleiten.“ Rubio: „Der Präsident ist ein sehr geduldiger Mann. Er setzt sich sehr für den Frieden ein, aber seine Geduld ist nicht unendlich!“