Polizei, Geheimdienste, Soldaten – einfach danke!

Während wir alle uns aufs Grillen im Regen freuen, suchen belgische Spezialeinheiten nach einem Soldaten ihrer eigenen Armee, der auf Abwegen ist. Der Mann ist bewaffnet, soll rechtsextrem sein und man vermutet, dass er einen Terroranschlag vorbereitet. Es erinnert uns daran, dass wir alle latent unter einer Bedrohung durch ideologisierte Idioten stehen. Manche sind Rassisten (rechts) und manche sind Rassisten (islamisch). Und alle sind froh, dass es in unseren Gesellschaften Profis gibt, die sich um diese Bedrohung kümmern und versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Und das sind keine Friedensforscher, Sozialarbeiter und Genderbeauftragten. Das sind Polizei, Geheimdienst und Armee. Und sie tragen Waffen, und wenn es sein muss, benutzen sie die auch. Für uns, in unserem Auftrag.

Und sie bekommen von einer satten Wohlstandsgesellschaft nicht einmal Dank und Anerkennung dafür. Aber von mir und sicher auch von Ihnen, meinen phantastischen Lesern!

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Ordnungsruf im Bundestag für AfD-Solidarität mit Israels Armee

Gestern war im Bundestag mal wieder was los. Warum? Wie üblich: Ein AfD-Abgeordneter hat etwas Richtiges gesagt.

Der Abgeordnete ist Rüdiger Lucassen, ein früherer Oberst der Bundeswehr, und Landesvorsitzender seiner Partei in Nordrhein-Westfalen. In einer Debatte um die Verlängerung des Bundeswehr-Einsatzes im Rahmen einer internationalen Mission gegen den weltweiten islamistischen Terror, formulierte Lucassen am Schluss:

„Ich wünsche der Israel Defence Force viel Soldatenglück. Und speziell der israelischen Luftwaffe bei der Suche nach den Terrorführern der Hamas eine gute Jagd und fette Beute.“

Kollektives Hyperventilieren im Hohen Haus. Die Aussage sei „menschenverachtend“ sagte die Grüne Steffi Lembke, und Bundestagsvizepräsidentin Dagmar Ziegler (SPD) erteilte dem AfD-Mann einen Ordnungsruf. Und nun frage ich mich: Warum eigentlich?

Die Hamas wird in den Augen der EU und Deutschlands zurecht als Terrororganisation betrachtet, als islamistische Terrororganisation, um es genau zu sagen. Diese Leute töten Israelis und wollen Israel  „auslöschen“. Unser politisches Spitzenpersonal bekräftigt in Sonntagsreden ihre „besondere Verantwortung gegenüber Israel“ unter Hinweis auf den widerwärtigen Teil unserer eigenen Geschichte.

Und wenn ein Politiker der AfD das mit anderen Worten – zugegeben deutlich – sagt, bekommt er einen Ordnungruf?

Ich wünsche den israelischen Streitkräften jedenfalls auch viel Erfolg bei ihrem Kampf gegen den anhaltenden Terror aus Gaza.

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Spanien macht es vor: 5.600 Abschiebungen an einem Tag

Es geht auch anders – und das nicht nur in Australien, sondern auch in Europa.

Gestern nutzten 8000 Migranten aus Marokko mit der spanischen Enklave Ceuta ein kleines Schlupfloch, um sich auf das Gebiet der Europäischen Union zu „retten“. Zuvor hatten die Grenzwächter in Marokko die Arbeit eingestellt und die Tore einfach so geöffnet – was ohne Billigung ihrer Regierung nicht vorstellbar gewesen wäre. Dazu mus man wissen, dass zwischen Marokko und Spanien gerade miese Stimmung ist, aber das ist eine andere Geschichte.

Jedenfalls macht Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez das, wofür er gewählt wurde – er beschützt sein Land und seine Bürger. Noch vorgestern setzte er die Armee in Marsch, die innerhalb eines Tages 5.600 der ungebetenen Gäste einsammelte und wieder in ihre Heimat bringen ließ. Unter dem üblichen Gejaule von linken NGOs, die vom Gejaule ein auskömmliches Einkommen haben, aber zweifellos mit großer Zustimmung der spanischen Mehrheitsgesellschaft.

In Deutschland werden übrigens derzeit weiter 260.000 rechtskräfig abgelehnte Asylbewerber geduldet, von mir nicht, aber von den Herrschaften, die uns regieren. Sie sollten mal ein Blick zum Kollegen Sánchez werfen. Stellen Sie sich das bloß mal vor: Armin Laschet setzt alle Illegalen in Flieger und Züge nach Hause. Er würde unsterblich werden. Aber wir alle wissen, das wird nie passieren. Und wie auch? Die haben ja gar keine Pässe… Ich wüsste gern, ob die spanischen Soldaten gestern Pässe kontrolliert und Formulare ausgefüllt haben…




Linke in Osnabrück verbreiten „Rassistenscheisse“

Die Stimmung bei der Linken in Osnabrück ist echt gerade nicht gut, seit ein heller Kopf dort auf der Facebook-Seite gepostet hat:

„Ehrlich machen heißt zugeben: Wir haben Antisemitismus importiert“.

Und um diese Unerhörtheit noch zu toppen, wird in einem weiteren Posting vor „Zuständen wie in den Pariser Banlieues“ gewarnt.

Das ist natürlich alles richtig, die traurige Realität sozusagen. Doch die kommt bei den „Fußkranken der Weltrevolution“, wie sie Helmut Kohl einst nannte, erwartungsgemäß nicht gut an.

Eine Frau Marx empörte sich auf der Seite, dass es kein „Recht auf Nazipropaganda“ gebe. Sie forderte: „Raus mit euch aus die Linke!“ Andere Linke nennen ihren Kreisverband einen „braun gefärbten Karnevalsverein“. Und – klar – dann kommt die Vermutung auf, dass Hans-Georg Maaßen den Account gekapert haben könnte. Dann werde es wohl eine Zusammenarbeit mit der „nsAFD“ geben…

Ja, es ist lange her, seit Deutschland eine Bildungsnation war. Und seit Jahrzehnten sind Linke in Deutschland schon keine intellektuelle Avantgarde mehr wie in den 70er Jahren, sondern durchideologisierte Laberköppe.

Schießlch mischte sich in Osnabrück auch noch der Bundestagabgeordnete Niema Movassat ein und sprach – wörtlich – von „Rassistenscheisse“ auf der Seite der Linken. Kann man eigentlich schon wieder Popcorn kaufen?




Herr Seibert hat was vergessen

Regierungssprecher Steffen Seibert hat vor der Bundespressekonferenz klare Worte zu den antisemitischen Demonstrationen am Wochenende gefunden. Der neue Judenhass ist nicht mehr rechts, sondern er kommt überwiegend von Migranten und Flüchtlingen aus Arabien, die wir in Deutschland aufgenommen haben. Und genau das hat Herr Seibert leider vergessen zu erwähnen. Dass nämlich viele die „jungen Männer“ und leider auch Frauen, die auf unseren Straßen „Tod Israel“ skandieren, Gäste sind, die Frau Merkel mit einer fahrlässigen Flüchtlingspolitik 2015 und 2016 in unser Land geholt haben, die wir finanzieren und bei denen wir unfähig sind, sie nach einer rechtskräftigen Ablehnung in ihre Heimat zurück zu bringen.




Liz Cheney hat irgendeinen Posten verloren – ja, und weiter?

„Ein schwarzer Tag für Amerikas Demokratie“, überschreibt das einstmalige „Sturmgeschütz der Demokratie“ DER SIEGEL heute einen Artikel über die gestrige Abwahl von Liz Cheney aus der Fraktionsführung der Republikaner im Repräsentantenhaus. Ein schwarzer Tag für die Demokratie?

Hier ist nicht der Gouverneur von Texas gestürzt worden oder der amerikanische Außenminister, sondern eine Frau, die Abgeordnete war und weiter bleibt. Sie war in der Fraktionsführung der GOP, in der Rangliste die Nummer drei. Nicht unwichtig, aber es geht nicht um ein Staatsamt oder die herausgehobene Position eines Sprechers der Fraktion, sonder sie saß oben mit am Tisch.

Sie hat aber etwas getan, was Alltag in der Parteipolitik ist: Sie hat ihren Mund aufgemacht und in diesem Fall konkret Ex-Präsident Donald Trump öffentlich kritisiert. Das kann man für gerechtfertigt halten oder auch nicht. Sie hat gesagt, man müsse sich von der Politik Trumps und seinem Einfluss auf die Partei loslösen, die Trump-Ära quasi Vergangenheit sei lassen.

Das findet Trump nicht gut – verständlicherweise. Er schoss zurück, organisierte eine ihm genehme Gegenkandidatin. Die hat jetzt Cheneys Amt – that’s it. Wo ist der Skandal? Was rechtfertig das mediale Getöse?

Es ist einzig die Frustration des Juste Milieu, dass diese Konservativen einfach nicht totzukriegen sind, dass Trump immer noch mitspielt, ja vielleicht sogar nochmal ins Rennen für das Weiße Haus 2024 antritt (was ich persönlich nicht glaube).

Ich meine, wir erleben das doch jeden Tag auch hier in Deutschland. Röttgen gegen Laschet, Laschet gegen Söder, alle gegen Merz. Baerbock gegen Habeck. Da wird gestritten, intrigiert und abgestimmt. Und dann hat einer gewonnen und einer verloren. Das ist alles.

Aber ein schwarzer Tag für die Demokratie? Geht es auch eine Nummer kleiner als ein Postenwechsel im Fraktionsvorstand zum Weltuntergang zu erklären?

Der 22. November 2005 war ein schwarzer Tage für uns Deutsche und unser Land. Da wurde Angela Merkel erstmals zur Bundeskanzlerin gewählt. Und damit die CDU zu einer linken Partei transferiert und auf den jämmerlichsten Stand aller Zeiten runtergezogen, unser Land in eine EU-Schuldenunion geführt, unkontrollierte Massenmigration organisiert mit all den Folgen, mit all dem Hass und der Gewalt, mit der Aufweichung von Grund- und Freiheitsrechten und dem Rückgängigmachen demokratischer Wahlen. Ein skandalöser Vorgang ohne Gleichen.

Aber ich bitte Sie: Eine Trump-Gegnerin verliert ihren Posten im Fraktionsvorstand? Da sollten wir gleich den UN-Sicherheitsrat einberufen, liebe SPIEGEL-Qualitätsjournalisten!




3000 Euro Ihrer Zwangsgebühren für linksextremes Zentrum

Im Hamburg wird derzeit der ARD-Tatort „Schattenleben“ mit Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz gedreht. Es geht darum um einen V-Mann der Polizei in der linken Szene der Hafenstadt. Als Drehort hat sich die Produktionsfirma einen bekannten Treffpunkt der inksextremen Szene dort ausgesucht: das Kollektiv „M1“. Die BID zitiert einen Sprecher des Hamburger Verfassungsschutzes: „Das Objekt ist dem Hamburger Verfassungsschutz bekannt. Es gibt hier eindeutige Bezüge in die linksextremistische Szene, die das Objekt selbst auch für Veranstaltungen nutzt.“

Auf der Homepage dieses zweifelhaften Etablissement heißt es: „Wir sehen es sehr kritisch, dass Polizei-Gewalt in diesem Format salonfähig gemacht wird und die Polizei durch dieses Format überwiegend in ein positives Licht gestellt wird.“ Das hält die M1-Genossen allerdings nicht davon ab, den Dreharbeiten zuzustimmen. Aus Ihren Zwangsgebühren werden nämlich ca. 3000 Euro an das linksextreme Zentrum gezahlt.

 




Nicht infiziert, trotzdem Maskenpflicht – das sollte nur für Batman gelten

In Liverpool haben vergangene Nacht 3000 vorwiegend junge Leute eine rauschende Clubnacht gefeiert – ohne Masken und ohne Abstandsregeln. Alles legal. Wie das, werden Sie fragen, aber eigentlich ist es ganz einfach.

Jeder, der zur Partycrowd gehören wollte, musst am Einlass einen negativen Corona-Text vorweisen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Und alle, die dabei waren, sollen Ende dieser Woche noch einmal einen Test machen. Das war’s.

Ich meine, unsere Kinder werden vor Beginn des Schulunterrichts jeden Morgen auf Corona getestet. Eine Prozedur, die nach Aussage unserer Jüngsten vor Beginn des Unterrichts etwa 20 Minuten dauert. Wer positiv ist, muss in Quarantäne. Das kommt zumindest an dieser Schule praktisch nie vor. Wer negativ ist – der Normalfall – nimmt am Unterricht teil, weil er ja frisch getestet ist und weiß, dass er (oder sie) nicht infiziert ist. Und nun kommt das Spannende: Alle Kinder müssen den ganzen Tag in der Schule Maske tragen – im Klassenraum ebenso wie auf dem Schulhof. Obwohl sie ja wissen, dass sie nicht infiziert sind.

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber so richtig logisch erscheint mir das nicht…

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Annalena im Talk: Wir basteln uns ein Grundgesetz

Unsere zukünftige Bundeskanzlerin Annalena, die Erste, war gestern Abend wieder zu Gast in Anne Wills Plapperbude in der ARD, die wir alle auch gegen unseren Willen finanzieren müssen. Warum haben sich die Grünen für das Supertalent Baerbock als Spitzenkandidat entschieden und nicht für Robert Habeck, wollte Frau Will total investigativ wissen. Und Baerbock bleib nicht um eine Antwort verlegen: Weil es „schon im Grundgesetz“ stehe, dass man Frauen bevorzugen solle. Und nun lese und lese ich das kleine GG-Büchlein hier zu Hause immer wieder. Und wissen Sie was? Das steht da gar nicht drin.

 

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Politisch-korrekte Säuberungswelle auch bei den „Höhnern“

Und Zack: Die Säuberungswelle in der deutschen Unterhaltungsindustrie hat ein neues Opfer. Nach einem lautstarken Streit am Telefon mit den anderen Badmitgliedern, gaben die Mitglieder der Kölner-Kultband „Höhner“ heute morgen zu Protokoll: „Joost Vergoossens Haltung zur weltweiten, Covid-19 bedingten Pandemie, die er in mehreren Postings auf seinen Social-Media-Plattformen veröffentlicht hat, entsprechen nicht der Überzeugung der Band.“ Zu Deutsch: Der Niederländer hatte es gewagt, Zweifel am Corona-Kurs der Regierung Merkel zu äußern.  Da isses vorbei mit all den schönem Geld, das mit bierseeligen Karnevalsauftritten alljährlich zu verdienen ist.  Wer an „Mutti“ rummäkelt, den erledigt man, und der Staat muss gar nichts tun. In der DDR 2.0 wird das vom Kölner Jecken-Kollektiv ganz von selbst vollzogen.

Alles Gute, Herr Vergoossens! Ich hoffe, sie haben ein bisschen Geld zurückgelegt.

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