Linksradikale autonome Kriminelle müssen endlich als das betrachtet werden, was sie sind

Endlich zeigt unser Staat den Willen, klare Kante gegen den Linksextremismus in Deutschland zu zeigen. Das Verbot und die Abschaltung der linksradikalen Hetz-Plattform Indymedia ist dabei nicht die Lösung des Problems, sondern es kann nur ein Anfang sein.

Indymedia ist seit vielen Jahren als wichtigstes Scharnier linker radikaler Extremisten bekannt. Hier wurden Netzwerke geknüpft, hier organisierten sich linke Gewalttäter, hier wurden Informationen ausgetauscht, hier wurden 1. Mai-Krawalle, Hausbesetzungen und Brandanschläge verabredet. Hier bekannten sich die Täter offen zu ihren Gewalttaten und dem Hass auf unsere Gesellschaft. Nun ist Indymedia off, aber es dürften nur Stunden vergehen, bis andere Portale die Lücke schließen. Mit einem einmaligen staatlichen Verbot ist das Problem nicht gelöst. Offenbar haben nun wenigstens einige verantwortliche Politiker begriffen, welche Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung von linken und autonomen Gruppen und Gewalttätern ausgeht. Anders als die ehemalige Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD), die Linksextremismus für ein aufgebauschtes Problem hielt und in ihrem letzten Haushalt 108 Millionen für den „Kampf gegen Rechts“ bereitstellte. Gut möglich, dass ein Teil dieses Geldes – unseres Geldes – an genau die linksradikalen Netzwerke geflossen sind und noch fließen.

Damit ich nicht falsch verstanden werde: Unser Staat steht vielen Bedrohungen gegenüber – von ismalistischen Gewalttätern, von rechtsradikalen Gewalttätern und von linksradikalen Gewalttätern. Allen muss entschieden und notfalls auch mit Härte begegnet werden. Das ist aus Gründen politischer Korrektheit sträflich vernachlässigt worden. Glatzköpfe mit auftätowierten SS-Runen, die vor Flüchtlingsheimen aufmarschierten, waren immer schon von allen Parteien erkannte Feinde unseres Rechtsstaates. Aber Antifa-Schläger sind eben auch nicht die netten jungen Linken von nebenan. Sie sind kein Stück anders als die neuen Nazis. Und sie müssen genau so behandelt werden. Hoffen wir, dass das mit dem heutigen Tag endlich so sein wird.

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Dieser Artikel wurde 19 mal kommentiert

  1. Juvenal Antworten

    Endlich, endlich! Es ist eine Unverschämtheit, wie diese linken Gewalttäter von den Politikern, aber auch von den Medien verhätschelt und verharmlost worden sind. Vielleicht ist es noch nicht zu spät für unseren Rechtstaat, der immer mehr in die Anarchie abrutscht.
    Oder glaubt jemand ernsthaft, dass nur ein einziger von den linken G20-Terroristen aus Hamburg verurteilt wird?

  2. Anton Vogel Antworten

    Es ist Wahlk(r)ampf ? Natürlich war eine solche Reaktion überefällig und sie ist nicht zu letzt auch dem Druck aus den Alternativen Medien zu danken….
    Warten wir mal den Aufschrei der Linksvetieften ab.
    Das kann sicher nur der erste Ansatz sein, wird aber wohl auch der Letzte sein….

  3. Ruth Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,

    bei all dem Jubel, dass jetzt kurz vor der Bundestagswahl diese linke Plattform geschlossen wurde – seien wir ehrlich! Was soll das bringen?

    Diese Plattform ist zu, die Betreiber lachen sich eins, weil mit wenigen Clicks ein anderer Server irgendwo auf der Welt angemietet werden kann und die gleichen Inhalte und Foren in kürzester Zeit wieder online stehen. Selbst ein ungeübter Software-Fummler kriegt dass in ein paar Tagen hin. Dann folgt ein SMS an alle User und Unterstützer der linken Szene und alles bleibt wie es war.

    Dann fangen die langsamen Mühlen gegen den „Kampf gegen Links“ wieder von vorne an, ermitteln, jahrelang und in 4 Jahren kurz vor der nächsten Bundestagswahl wird dann diese neue Plattform vielleicht wieder geschlossen?

    Durch das Abschalten dieser Plattform alleine, ändert sich das Gedankengut dieser Linken in keinster weise.

    Welche Strafen gab es denn bisher für linke Demonstranten, wenn sie mit Schlagstöcken und Knüppeln gegen Polizisten vorgingen, Schaufensterscheiben und Autos zertrümmerten oder gar in Brand steckten? Wer von ihnen hat auch nur einen Cent des angerichteten Schadens beglichen? Oder den Schaden abgearbeitet?

    Wer bezahlt „Rechtsantwälte“ wie diesen Andreas Beuth? Seine Mandanten? Oder doch wieder der Steuerzeuerzahler? Warum?

    Linksextremismus wurde seit den 68ern immer wieder verharmlost und als „Bagatelle“ abgetan.

    Also was sollen wir tun? Genau die Politiker und die Parteien, die diese Entwicklung möglich gemacht haben, erneut wieder wählen?

    In diesem Sinne: Denken erwünscht!

    • S v B Antworten

      So sehe ich das auch, liebe Ruth. Der Vorgang selbst (die Abschaltung der linken kriminellen Hetzseite) ist zwar zu begrüßen, aber in Zeiten der schier unendlichen technischen Möglichkeiten werden die Linksradikalen mühelos andere Mittel und Wege finden, um sich miteinander zu vernetzen. Jetzt doch erst recht, oder? Dass man sich ausgerechnet wenige Wochen vor einer wichtigen Wahl zu diesem Schritt entschlossen hat, lässt mich ein Trapsen der Nachtigall vernehmen.

      Ach ja, hegte Obama nicht einst auch die Hoffnung, dass sich das Problem Islamterror durch die Taliban mit der Exekution bin Ladens vielleicht erledigt hätte? Wunschdenken ist regelmäßig mit Naivität gepaart. Warten wir doch einfach einmal ab, wie es mit dem überraschend plötzlichen, gründlicheren Blick in die linke Schmuddelecke nach der BT-Wahl weitergeht.

      Schönes sonniges Spätsommer-Wochenende!

  4. H.C. Hartig Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    Sie sagen es: „Endlich!“ Aber es ist erst ein Anfang. Wie wird die Fortsetzung nach der Bundestagswahl aussehen? Und zu welchen „Radikalinskies“ gehören jene, die in großem Umfang Wahlplakate der AfD zerstören (siehe Junge Freiheit Nr. 34/17) oder „nur“ durch „Aussperren“ den Wahlkampf dieser einzig ernst zu nehmenden demokratischen Opposition boykottieren?
    Bleiben Sie bitte mit Ihrem Blog dran an diesem Thema!
    Mit freundlichem Gruß
    H.C. Hartig

  5. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    Das Verbot der Hassreden – Plattform Indymedia ist möglicherweise zu wenig und kommt möglicherweise zu spät. Längst sind linksradikale Schläger und ihre klammheimlichen Freunde bei den Linken, den Grünen und der SPD eine Macht im Staat geworden.
    Verstöße von Linksradikalen gegen Versammlungsrecht und das Vermummungsverbot sowie Gewaltausübung und Gewaltandrohung gegen Konservative Bürger und Politiker werden folgerichtig bislang kaum bestraft.

    Es wäre zu schön um wahr zu sein, wenn sich der Wind doch noch dreht und der deutsche Staat wieder eine wehrhafte Demokratie wird, welche sich massiv gegen
    ihre Zerstörung durch linksradikale und fundamental – muslimische Elemente ebenso verteidigt wie gegen die Abschaffung der Meinungsfreiheit durch Maas, Kahane und Konsorten.
    Ja, und auch gegen die paar rechtsradikalen Spinner. Aber die sind noch das kleinste Problem in diesem taumelnden Staat.

  6. Klaus Beck Antworten

    Indymedia gibt es seit 18 Jahren.
    Und 30 Tage vor der wichtigsten Bundestagswahl aller Zeiten (quasi 5 Minuten vor Zwölf) wird mit lautem Getöse der deutsche Ableger „linksunten.indymedia“ des international vernetzten IMC verboten.

    Ja, das ist ganz sicher der Vorbote, dass die Regierung ab jetzt plötzlich besonnen, weitsichtig und gesetzeskonform handeln möchte.
    Und nein, das ist sicher kein Hinweis darauf, dass man mit diesem höchstens einen halben Tag wirksamen Website-Verbot ein paar rechtskonservative Wählerstimmen zurückholen will.

    Mal sehen, welche Online-Plattformen, Vortragsveranstaltungen, Buchlesungen, Bücher, Vereine, Parteien es als nächstes trifft …

    • Klaus Beck Antworten

      Nachtrag:
      „Der Hamburger Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Jan Reinecke, hat das Verbot der einflussreichen linksextremen Internetplattform „linksunten.indymedia“ kritisiert. Die Maßnahme gegen die Webseite, die von einem Server im Ausland betrieben werde, sei „mehr Wahlkampf-Symbolik als sinnvoller Kampf gegen Linksradikale“, sagte der Polizeigewerkschafter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben). Die Plattform sei für Ermittler zudem „polizeitaktisch sogar wichtig, um die Szene, ihre Pläne und Bekennerschreiben zu beobachten. Das fehlt den Polizisten nun in Zukunft“.
      (aus: Finanznachrichten/Thüringen24)

      • Claus Antworten

        Da würde ich Herrn Reinecke doch gleich mal gern fragen, was denn bisher aus den „Beobachtungen“ gemacht wurde? Alle Wahlplakate geschützt, zu deren Vernichtung man sich verabredete? Alle Teilnehmer unangemeldeter Demonstrationen / Aufläufe, die über die Platform widerrechtlich organisiert wurden, einkassiert und festgesetzt? Aufrufe zu strafbaren Handlungen verfolgt und Initiatoren dingfest gemacht? Angekündigte Blockaden und Störungen von Parteiveranstaltungen verhindert? Da habe ich bisher leider NICHTS wahrgenommen.

  7. Dorothea Hohner Antworten

    Glaubt hier irgendjemand an Hexen?

    Diese gewalttätigen Randalierer sind geradezu verflochten mit den Links-rot-Grün/Innen, erhalten von diesen Unterstützung und Steuergelder, aber auch Termine, wo die angeblichen Naaaazis auftreten, das sieht man u. a. auch jedes Jahr anschaulich in Wien zum Akademikerball (da allerdings glaube ich, es ist der Neid der Besitzlosen….Hirnmäßig ;-))…..

    Das sind die wahren Terrorverdächtigen….Politdilettanten….buuunte NGOs, sogenannte Künstler und vermeintliche „Aktivisten“. Leute, also ältere Passanten, die in die Szene hineingeraten, glauben sogar, danach befragt, wer das sei, es seien Naaazis….soweit sind wir gekommen!!

    Ich habe fertig!

  8. Wolfgang Andreas Antworten

    Lieber Herr Kelle, liebe Poster!

    Nichts, aber auch rein nichts, geschieht im Moment ohne Einflußnahme auf die Bundestagswahl. Sogar der Diesel ist hier einzubeziehen! Futter für die Grünen mit denen als Koalitionspartner geliebäugelt wird; also auch das Abschalten von Indymedia, Herr Kelle. Also, ganz und gar nichts zum Freuen! Erinnern wir uns an diese Aktion nach der Wahl!

  9. treu Antworten

    Hier wird doch ein verlogenes und heuchlerisches Scheingefecht geführt. Ein Wahlkampfmanöver. Natürlich ist es gut, diese Hetzplattform abzuschalten, man hätte das viel früher machen müssen, so wie man es mit ein ähnlichen rechten Site schon längst getan hätte. Aber hier Aktivität vorzutäuschen ist per Internet einfach, an die tausenden linksextremen ganz realen Brutstätten in Stadt und Land traut man sich nicht heran. Hamburgs Rote Flora gibt es überall und niemand macht diese Nester von linksextremen Hass, Kriminalität und Gewalt zu. Stattdessen täuscht man den Bürger mit solchen Aktionen, die beruhigen und einlullen sollen. Offensichtlich klappt das ja auch bei dem einen oder anderen, wie man auch hier lesen kann.

  10. Stein Antworten

    schon klar, es bleibt alles anders…
    was soll dieser Kommentar Herr Kelle?
    Dieses hyperventilierende Toleranzgeschwurbel auch von der Verbrecher Presse „Neues Deutschland“ wird doch von IHRER CDU hofiert.
    SIE sind einer der Mittäter der CDU Regierung. Sie sind wie Tucholski sagte die schweigende MEhrheit.
    Waschen sie ihr Gewissen nicht rein mit einigen (zugegebener Maßen)geschickten Formulierungen in einem …Blog.
    Sie sind auch verantwortlich für all das Tun einer sozialistischen Kanzlerin, die auch SIE in den „Staatsratsvorsitz“ gewählt haben.
    10 Minuten klatschen. Es waren SIE und Ihre PArteiangehörigen.
    Hören Sie auf, sich zu verstecken hinter „ich bin das ANDERE CDU Mitglied“.
    Sie gehören dazu und tragen die Verantwortung!
    Kommt am Ende nicht wieder mit : “ wir waren nur mit“!
    Erklärt euren Enkeln was IHR CDU’ler da habt regieren lassen.
    Dazu reichen keine halbherzigen Blog.
    Treten sie ihrer geliebten Fürstin auf die Füße, oder aus der CDU aus.
    Dann dürfen Sie ihre moralischen Bedenken veröffentlichen.
    Ansonsten sind sie unglaubwürdig und einer „von Denen“!

    • treu Antworten

      Dem kann man sich nur anschließen, denn dieses Land ist heruntergewirtschaftet, völlig krank und kaputt. Durch Mittun und durch Unterlassen. Und das nicht nur durch Merkel und Regierung, sondern auch und gerade durch die devoten und karrieregeilen Parteisoldaten der CDU, die mit sich machen lassen, was diese Frau will und dabei selbst Parteitagsbeschlüsse einfach nicht anerkennt. Soviel zum „D“ in CDU. Nicht einmal innerparteiliche Demokratie gibt es in der CDU. Wie will diese Partei behaupten, dies für Deutschland zu wollen und leisten zu können!? Merkel ist das Aushängeschild, kaputtgemacht haben dieses Land aber alle der sog. „etablierten“ Parteien. Da braucht man nicht in bekannter deutscher Wendehalsmanier versuchen, jegliche Schuld und Verantwortung auf einzelne Personen abzuwälzen. Klar, das sind die Entscheider, aber nichts wäre möglich ohne die Parteitagsduracellhäschen, die nicht aufhören wollen ihre Chefin zu beklatschen, die sich nicht trauen dem Fraktionszwang zu widerstehen und endlich ihre persönliche Verantwortung für Land und Bürger und ihren Eid ernst zu nehmen. All diese elenden Mitläufer und Speichellecker in der CDU sind mitschuld an dem was mit diesem Land Tag für Tag passiert!

  11. Walter Lerche Antworten

    Wenn es so sein sollte, das unser Geld von einer unserer Volksvertreterinnen mit dem Titel „Kampf gegen Rechts“ heimlich an links-radikale Netzwerke geflossen ist, dann wäre das nach meinem Rechtsverständnis „Koruption“. Wer Zahlungen falsch deklariert und hinter unserem Rücken an dubiose Leute gibt, der handelt ganz gewiss nicht korrekt und erst recht nicht zu unserem Wohl. Woran scheitert es eigentlich, dass solche Zahlungen, immerhin >100 Mill. Euro, nicht nachgeprüft, weiterverfolgt und öffentlich gemacht werden?

    Zum Thema Korruption passt aktuell der Fall der von alle aufrechten Demokraten verehrten und von Obama liekosten Yingluck Shinawatra: Ihr Projekt, den Farmern Reis zu einem geringfügig höheren Marktpreis abzukaufen, kam bei den einfachen Leuten gut an. Doch die Farmer warteten vergebens auf das Geld dafür. Yingluck begründete dies mit zu geringen Export-Erlösen für diesen Reis und mit der Hochwasserhilfe. Als nun der vom Westen schlecht geredete Prayut Chan-o-cha nach seiner Machtübernahme schrittweise von oben nach unten Missstände und Korruption erfolgreich aufzuräumen begann, wurde die Kritik aus dem Westen leiser, man schweigt das Thema aus. Nach 2-jährigen Ermittlungen liegen jetzt die Beweise vor, dass Yingluck den Reis der Farmer gar nicht für Thailand exportierte, sondern ihn nach und nach „privat“ über ein Netzwerk veräußerte und jeder Cent des Erlöses in private Taschen verschwunden ist. Auch wenn sie das Geld für einen guten Zweck verwendet hätte, müsste das nachzuweisen sein. Zum Gerichtstermin dieser Woche meldete sie sich krank und man befürchtet, dass sie sich ins Ausland absetzen wird. Übrigens sorgte Prayut dafür, dass die Farmer rasch ihr Geld bekamen. Kurios: Trotzdem lieben die Farmer Yingluck, egal was passiert oder sie ihnen vorenthält.

    Genauso kritisch sollten wir die Verwendung unserer Steuergelder sehen: Wohin fließen sie, an wen und wofür.
    Steuerverschwendung sollten genauso strafbar sein wie -hinterziehung!
    Nur so entsteht Verantwortung und ein Bewusstsein von Verantwortlichen, sich gut zu überlegen, was sie mit unserem Geld tun. Momentan scheint dafür Tür und Tor offen zu stehen. – Wen kann ich wählen, der dieser Verantwortung gewachsen ist?

  12. St.Ex Antworten

    Kriminelle sollten als solche bezeichnet und behandelt werden. Wer Eigentumsdelikte begeht kann sich nicht mit hehren Phrasen rausreden, er würde für oder gegen soziale Probleme auf die Straße gehen und z. b. wie in Hamburg Mietfahrräder in auf dem Straßenasphalt lodernde Feuer schmeißen.
    Diese Kriminellen sollten sofort dingfest gemacht werden und eingebuchtet werden. Vielleicht wäre in unserem Staat auch eine Sheriff-Planstelle nach dem Gusto des USA Hardliners Joe Arpaio angebracht. Es kann doch nicht sein, dass biedere Bürger wegen Angeln ohne Angelschein bestraft werden, während die Leute aus dem sozialen Randmilieu laufen gelassen werden. Die Vollstreckung von Ordnungsstrafen bei diesem Personenkreis bringt „außer Spesen nichts gewesen“, soll heißen, nach immensem Verwaltungsaufwand werden Forderungen dieser Art regelmäßig niedergeschlagen, da der Schuldner „amtsbekannt unpfändbar „ ist. Solcherart Strafverfolgung „juckt“ diese Leute gar nicht.

  13. Martin Antworten

    Eine kurze Show zum Wahlkampf kann doch ganz belebend sein.
    Und Otto Normalbürger ist froh um jeden kleinen Hoffnungsschimmer.
    Mehr ist es nicht.

  14. H. Urbahn Antworten

    Solange solche Gruppierungen bis hinein in weite SPD-Kreise (von anderen bürgerlichen parteien weis ich es nicht, aber Merkel hat Schwesig ungehemmt in ihrem Kabinett linke Gruppierungen unterstützen lassen) hinein unterstützt weren, ist dieses Verbot nichts als reine Symbolik und dem Wahlkampf geschuldet.

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