Und täglich grüßt das Murmeltier…

Kennen Sie den Film mit dem gleichnamigen Titel? Die US-Komödie um einen Wetteransager im Fernsehen, der in einer Zeitschleife festhängt und an jedem neuen Morgen wieder das Gleiche erlebt? Lustige Geschichte, kreative Drehbuchschreiber.

Nicht lustig ist der Terror, der an jedem neuen Tag die Nachrichten rund um den Erdball beherrscht. Nun also wieder London, zum dritten Mal in drei Monaten. Tödliches Morden, verübt von DREI „Einzeltätern“ Hä? Wie kann eine dreiköpfige Mörderbande, die zeitgleich Menschen abschlachtet, Einzeltäter sein? Frau Merkel hat heute morgen schon ihre Betroffenheit und dem britischen Volk ihr Mitgefühl ausgesprochen. Nicht erwähnt hat sie, wer die Politiker sind, die diese Mörder massenhaft und in großen Teilen unkontrolliert in unsere westlichen Staaten haben einsickern lassen. In den vergangenen zwei Jahren sind von mehr als einer Million sogenannter „Flüchtlinge“ nach Schätzungen der Bundesregierung 60 bis 70 Prozent ohne Ausweispapiere ins Land gelassen worden. Unsere Behörden wissen nicht, wie sie tatsächlich heißen, sie wissen nicht, wie alt sie sind, und sie wissen nicht, woher sie kommen. Aber nahezu alle besitzen Smartphones. Immerhin.

In den Radionachrichten hörte ich eben, man wisse noch nichts über die Hintergründe der Tat und was die Täter bewegt habe, wahllos unschuldige Menschen auf offener Straße umzubringen und zu verletzen. So als könnte es sich bei den Killern auch um eine bayerische Touristengruppe oder einen evangelischen Jugendchor des CVJM handeln. Im Grunde weiß jeder, wirklich jeder, dass die Mörder fanatische Islamisten sind. Es wird noch ein paar Stunden dauern, dann wird die Londoner Polizei das öffentlich bekanntgeben – so wie jedesmal. Bloß nicht vorverurteilen, sind die Weichspüler in Medien und sozialen Netzwerken schon seit Stunden unterwegs. Es ist eine Farce, dass auch ganz normale Leute verschleiern und relativieren, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass das mit „Wir-schaffen-das“ ein großer Trugschluss war. Dass sie sich geirrt haben, als sie annahmen, da kommen viele Facharbeiter nach Deutschland, um uns demografisch und kulturell zu bereichern. Pustekuchen!

Auch in dieser Zeit, da der Terror in vielen Ländern Europas zu einem Alltagsphänomen zu werden droht, träumen manche noch vom bunten Deutschland und vom Karneval der Kulturen. Aber es ist kein Karneval, es sind mehr und mehr Beerdigungen, mit denen wir uns beschäftigen müssen. Der gemeinsame Nenner all dieser blutigen Terroranschläge, irgendeiner muss das auch in Deutschland mal aussprechen, ist der Islam. London, Berlin, Brüssel, Moskau, Paris, Madrid – Immer sind die Täter islamistische Fanatiker. Immer! Ausnahmslos!

Und dennoch müssen unsere Rechtsstaaten differenzieren und dürfen nicht zur Hatz auf eine ganze Bevölkerungsgruppe aufrufen. Die meisten Muslime in Deutschland verachten die Mörder, ebenso Muslime in Großbritannien, Frankreich oder den USA. Viele sind integriert, die allermeisten sind friedlich und auch dankbar, dass sie in unseren Gesellschaften friedlich und in Wohlstand leben können. Aber ich würde mir wünschen, dass diese Muslime auch hierzulande sichtbarer Zeichen der Solidarität setzen. Und ich wünsche mir, dass die Weichspüler endlich die Augen öffnen für das, was in dieser Zeit in unseren Gesellschaften passiert. Tausende Fanatiker leben in den europäischen Ländern und den USA, sitzen irgendwo um eine Wasserpfeife herum und überlegen, wie sie Tod und Verderben über unschuldige Menschen bringen können. Wir dürfen uns daran nicht gewöhnen.

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Dieser Artikel wurde 21 mal kommentiert

  1. Alexander Droste Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    was, Bitteschön, können wir nun tun außer Klagerufe zu äußern? Wir integrieren wie die Weltmeister, verteidigen die unbescholtenen Menschen wie die Weltmeister und werden Opfer. Opfer sind auch die uns gegenüber loyalen Muslime. Opfer sind auch solche in Kabul, Damaskus, Gaza, Bagdad …
    Fanatiker, die Glauben, sie könnten die Welt retten, indem sie sie in Angst und Terror versetzen, wie kann man ihnen begegnen ohne gleichzeitig Unrecht zu verüben?
    Wie kann man Terror verhindern, der mit Flugzeugen ganze Städte dem Erdboden gleichmacht? Wie kann man Terror aus der Welt schaffen, der Regimewechsel herbeizuführen bestrebt ist bei solchen Regierungen, die das westliche Spiel „teile und herrsche“ nicht mitspielen, sich von Machtgier und Ressourcenkämpfen fremder Mächte abwenden? Wie kann man Terror beenden, der von Waffen nur so starrt und nur jede Gelegenheit sucht, wenn nicht herbeiführt, diese auch zum Einsatz zu bringen?

    • Klaus Beck Antworten

      Sehr geehrter Herr Droste,
      all Ihre Fragen kann ich nachvollziehen.
      Aber stellen Sie diese Fragen doch einmal in der „Jedi’ot Acharonot“ oder der „Maariw“, zwei großen israelischen Zeitungen.
      Sie werden ganz sicher Antworten bekommen. Aber ob die Antworten Ihnen gefallen werden?
      Grüße
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      • Alexander Droste Antworten

        Diesen uralten Zwist, der vermeintlich bereits bei Abraham beginnt (Abraham schickt seine Magd fort und den mit ihr gezeugten Sohn Ismael), könnte mit ein wenig Weisheit und Demut vor Gott begraben werden. Doch die Politik, die eine rigorose Verdrängung und Diskriminierung in Palestina beinhaltet, hat diesen Zwist beileibe nicht gelöst sondern angeheizt und heizt weiter. Wer ist denn bei diesem Bruderstreit nun Kain oder Abel? Wäre es nicht besser, man würde akzeptieren, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann, als im Dauerkrieg gegeneinander, so, wie es die Friedensbewegung in Israel aufzeigt? Diese Thesen werden in der Israelischen Politik nicht als sachliche Kritik behandelt, sondern völlig überzogen als Antisemitismus betituliert, was sogar absurder weise gegen Kritiker aus der jüdischen Gesellschaft gerichtet wird. Der Verdacht liegt nahe, dass in Israel inzwischen die Demokratie von einer Meinungsdiktatur eingeholt wurde. Unter welchem Regiment stehen diese großen Zeitungen in Israel?
        Ein weiteres ist ein unrühmlicher Kampf um Vorherrschaft und Ressourcen im nahen und Mittleren Osten (durch Frankreich, GB, USA), der einen unendlichen Rattenschwanz hinter sich herzieht und uns jetzt einholt. Von mir aus brauchen wir keine Vorherrschaft und wir können auch Geschäfte auf einer anderen Basis mit dem Orient um Öl und Gas machen. Ich sehe auch nicht ein, warum der Dollar unbedingt Weltleitwährung sein soll.
        Michael Lüders: „Wer den Wind sät …“; Peter Scholl-Latour: „Fluch der bösen Tat“
        Der Islam ist nicht das Übel an sich. Der Islamismus dagegen ist der Ausdruck von Rache, blindwütig und verbittert. Den Knoten müssen wir lösen. Das geht nur mit Zugeständnissen und ohne Gewalt.

        • Walter Lerche Antworten

          Ihre Argumentationen und Vorstellungen, wie es sein müsste, wie ein Lösung sein könnte, basiert auf einer menschlichen Vernunft, die es in der realen Welt nicht gibt. Alles politische Handeln global wie regional basiert auf Interessen, niemals auf Vernunft. Damit verharren Sie in nachvollziehbaren Träumereien, die niemand und schon gar nicht uns helfen. Für Zugeständnisse „Ihrer Art“ sehe ich keinen Raum.
          Zugeständnisse in Form materieller Hilfe, Berufsausbildung in den sog. Herkunftsländern ja, aber keinesfalls hier! Hier bei uns können wir Studienplätze für junge Afrikaner und Asiaten anbieten, die nach ihrem Studium ihren Heimatländern verpflichtet sein sollten. DAS ist sind Arten realer, zielführender Hilfe, aber keinesfalls fatale und falsch verstandene Toleranz hierzulande.

          • Alexander Droste

            Ich bin deutsch und Kant ist mein Meister. 🙂

          • Alexander Droste

            Lieber Herr Lerche, politische Interessen ohne Vernunft …

            Wir sollten wirklich hart daran arbeiten, dass Politiker ohne Vernunft blos nicht weiter regieren und irgendwelche Interessen verfolgen.

          • S v B

            Wie recht Sie haben, Herr Lerche. Es ist die eigentliche Tragik unserer menschlichen Existenz hier auf Erden. Morgen schon, nein heute noch, könnten alle Waffen niedergelegt werden, könnte weltweit Frieden herrschen. Alles Morden könnte augenblicklich beendet werden. Es wäre „technisch“ durchaus möglich, prinzipiell ein erstaunlich winziger Schritt. Allerdings ist’s mit den Menschen, die auf diesem Planeten leben, leider nicht zu bewerkstelligen. Um eine globale win-win-Situation herbeizuführen, müssten sämtliche Voraussetzungen für einen weltweit vernetzten, rationalen Konsens gigantischen Ausmaßes zu erfüllen sein. Dies ist eine veritable Utopie.

            Auch wenn man mit der Welt hadern, ja mitunter an ihr verzweifeln mag, so soll doch alles so sein wie es ist. Alles hat und macht letztlich Sinn; selbst wenn wir diesen mit den uns gegebenen Möglichkeiten nicht erkennen können.

  2. Eloman Antworten

    Wenn Mutti jemandem ihr Mitgefühl ausspricht, ist das mindestens so gefährlich wie wenn sie sagt jemand genieße ihr vollstes Vertrauen.

  3. Klaus Beck Antworten

    Theresa May hat es doch in ihrer soeben gehalteten Rede in der Downing Street ganz klar gesagt:
    Die westlichen Werte von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten sind nicht kompatibel mit der Religion des Islam.
    Sie sagt ausdrücklich nicht „Islamismus“, sie sagte „Islam“ (ab 3:38):
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-4570104/Theresa-s-huge-gratitude-emergency-services.html

    Was macht man nun in einer Stadt mit etwa 900.000 Muslimen (=12 % der Bevölkerung von London), etwa 1.500 erfassten „Gefährdern“ aus der IS-Szene und einem demokratisch gewählten muslimischen Bürgermeister?
    Was macht man mit Muslimen, die in Umfragen in Großbritannien mit Mehrheit (!) angeben, dass sie nach dem Koran leben und hinter der Scharia und eben nicht hinter dem britischen Rechtssystem stehen?

    Ihre Ausführung „Die meisten Muslime in Deutschland verachten die Mörder, ebenso Muslime in Großbritannien, Frankreich oder den USA.“ halte ich für nicht belegbar. Hier verkennen Sie, wie viele andere auch, die über viele Generationen und Länder hinwegreichenden Wirkungen von gemeinsamer Sozialisation und Individualisation.

  4. Nick von Stra Antworten

    Und wieder wacht man auf und wieder liest man als erster „Terroranschlag“.
    Wenigstens habe ich bislang nicht mehr eine politisch-dümmliche Floskel wie „…. unvorstellbarer Gewaltakt“ hören müssen. Ich kann mir noch eine ganze Menge mehr vorstellen und diese verblendeten muslimischen (wie beschrieben, ausnahmslos muslimischen) Verbrecher bestimmt auch.
    Ich kann nur hoffen, dass diese Weichgeister, die Marek Lieberberg für seinen Kommentar am Wochenende gescholten haben nun endlich auch zum Nachdenken kommen oder zumindest ihre Augen nicht mehr vor der Realität verschließen. Das Bindeglied bei all dem Wahnsinn ist der Islam.
    (Eigentlich auch kein Wunder, wenn das Bild des Religionstifters bereits gewalttätig ist.)
    Es wäre tatsächlich längst angebracht, von muslimischer Seite die Initiative zu ergreifen. Jeder ungenutzte Tag hierfür rückt den angeblich friedlichen und zutiefst integrierten muslimischen Anteil der deutschen Bevölkerung (nicht Volk) weiter in den Bereich der Mittäterschaft.

  5. Walter Lerche Antworten

    Ich meine auch, dass sich die hier schon länger lebenden Muslime deutlich von ihren schwarzen Schafen abgrenzen sollten und öffentlich „glaubhaft“ weltweit vermitteln, dass Terror und Gewalt nichts mit dem Islam zu tun hätten. Ich möchte das erleben und dabei spüren, dass sich Moslems nicht verstellen, wenn sie „auf unsere Seite“ stellen. Von den Berliner Ideologen wird so etwas gelegentlich inszeniert, jedoch für mich so sehr unglaubhaft, dass ich mich davon provoziert fühle. Als logischer Schluss bleibt für mich zu vermuten, dass sie nichts dagegen hätten, könnten sie unser Land allein für sich ohne uns besitzen. Dieser Gedanke ist schon sehr alt, die Umsetzung 2 x vor Wien gescheitert. – Und jetzt?

  6. Klaus Hilbert Antworten

    Natürlich sind nicht alle Moslems Terroristen! So lautet stets die Beschwichtigung der Gutmenschen, wenn mal wieder Bürger von terroristischen Mördern umgebracht werden. Alle Terroristen sind aber Moslems!
    Anscheinend erkennt man nicht die Fehler unseres Rechtssystems: Ständig wird kolportiert, daß Deutschland abhängig ist von gutausgebildeten Einwandern. Trotzdem werden gut integrierte Familien, die seit vielen Jahren in Deutschland leben, deren in Deutschland geborene, 14jährige Tochter sogar das Gymnasium besucht, ausgewiesen. Andere Zuwanderer, die unter 14 Identitäten hier leben und finanzielle Hilfe beziehen und mit Rauschgift handeln, bekommen Gelegenheit, auf Weihnachtsmärkten mörderische Anschläge durchzuführen.
    Es ist zum Verzweifeln!

    • Alexander Droste Antworten

      Alle Terroristen sind Muslime? Was ist mit IRA, ETA, RAF … ? Ich wusste noch gar nicht, dass die auch …

      • Mario Gut Antworten

        „IRA,IRA, ETA, RAF“ haben unter anderem ja tatsächlich zahlreiche Anschläge weltweit vorgenommen – und ist in vielen Ländern der Welt zentral aktiv – bitte hören sie mit solchen Nichtargumenten auf und informieren sie sich vorher…..
        Selbst die Verbrecherorganisation RAF hat sich grundsätzlich auf „Zielpersonen beschränkt“ – deren Ende war absehbar – das Ende des AUCH AUF GRUND DES KORANS (!) des die Gewalt grundsätzlich duldenden Islam ist absolut nicht absehbar, im Gegenteil! Mit „Hinsichtl-Rücksichtl“ werden wir weiter Zielscheibe bleiben. Auch Erdogan hat den Unterschied Islam-Islamismus klipp und klar negiert: „es gibt nur DEN ISLAM“

    • S v B Antworten

      Die 14jährige Tochter besuchte das Gymnasium, korrekt. Allerdings wurde mit keinem Satz erwähnt, womit die übrigen Familienmitglieder ihre Zeit verbrachten. Hier hätte vielleicht eine Berufstätigkeit z. B. des Familienvaters erwähnt werden müssen. Da dies nicht geschah, ist davon auszugehen, dass die ganze Familie seit geschlagenen 15 Jahren(!) auf Kosten des Steuerzahlers gelebt hat; hinzuzurechnen sind die ebenfalls von Steuergeldern finanzierten, sicher nicht unerheblichen Anwaltskosten, die im Zusammenhang mit dem Erstreiten eines Aufenthaltstitels entstanden sind. So beispielhaft integriert wie es kolportiert wird, war diese Familie vermutlich nicht.

      • Meinzer Antworten

        Hallo S v B.
        Ich habe folgende Information: Die Familie des Mädchens, das vor 14 Jahren in Deutschland geboren wurde, stammt aus Nepal und ist nicht muslimisch. Der ältere Bruder des Mädchens ist Student, die Eltern haben ein gutgehendes Sushi-Restaurant und sind Steuerzahler.

        Ich vermute, dass man die Familie nicht abgeschoben hätte, wenn sie Muslime wären. Dann nämlich wäre es zu einer Abschiebung wegen gesundheitlicher Gründe oder weil die Gefahr von Übergriffen bestanden hätte, gar nicht erst gekommen.

        • Walter Lerche Antworten

          Man geht zunächst und bevorzugt an diejenigen heran, von denen vermeintlich kaum oder kultivierter Widerstand zu erwarten ist. Das sind nun mal keine Muslime und es sind Leute, die hier durch Arbeit und Lernen schon einiges erreicht haben. Asiaten machen ohnehin hier keine Probleme, denn sie sind im Allgemeinen fleißig und bescheiden. Meine Frau ist Asiatin und auch über ihren Bekanntenkreis weiß ich, wovon ich hier schreibe.
          Mir wurde ein Fall bekannt, ein seit 15 Jahren hier lebender Afrikaner, um den sich 14 Jahre niemand gekümmert hat. Er hause in einem kleinen Zimmer auf dem Lande. Er brachte sich selbst deutsch bei. Vor 1 Jahr begann die EKD, sich um ihn zu kümmern, er bekam einen Job in einem Landhotel auf Probe. Jetzt will ihn das Hotel nicht mehr hergeben. Doch gerade jetzt kommt der Abschiebungsbescheid.

        • S v B Antworten

          Lieber Meinzer, herzlichen Dank für die Information. Wenn diese so wirklich stimmen sollte, nehme ich meine Verdächtigungen selbstverständlich sofort mit Bedauern zurück. In diesem Falle haben also die vielfach gar nicht so „treffsicheren“ deutschen Asylbehörden eine gut integrierte Familie recht rücksichtslos und ohne Not entwurzelt. Das ist bitter. Statt dieser Nepalesen hätte man ZWINGEND und vor allem BEIZEITEN den brutalen afghanischen Kindsmörder von Arnsbach außer Landes schaffen sollen. Einer russischen Familie wäre dadurch viel, sehr viel Leid erspart geblieben.

  7. Wolfgang Andreas Antworten

    Lieber Herr Kelle,
    ich habe als Student in den 60er Jahren bei dem von der Neuen Linken bestgehaßten Professor Wolfgang Brezinka gehört, der den „Gesellschaftsveränderern“ von 68 die Maske herunterriß. Noch haben diese Leute, auch mit Hilfe der CDU/CSU !!!!!!!, nicht alles erreicht, was da hieß: Zerstörung der Familie/ der Bindungen an Heimat, Religion, großen literarische Werke/ der Kunst, die Sangeslust …Diese Leute wurden als „Missionare“ in unsere Gesellschaft gesandt, um sie zu zerstören! Was kommt ihnen daher mehr gelegen ihr Ziel zu erreichen, als der u n k o n t r o l l i e r t e (!) Asylstrom? Wunderbar! Sogar Herr Schäuble sprach von Degenerationshemmung der Deutschen, obwohl die Umschichtung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg schon ihr Nötiges getan hatte! Die Sturheit, Fehler zuzugeben, hat ihren Grund neben dem Peterprinzip in der Hoffnung auf Vermehrung; deshalb frohlockt die Linke so euphorisch und schreckt vor Gewalttätigkeiten nicht zurück! Daß das ganze Spiel auf dem Rücken „christlicher Barmherzigkeit“ aufgebaut wird, erstaunt umso mehr, als die christlichen K a r d i n a l tugenden Gerechtigkeit, Mäßigung, Mut, und vor allem die K l u g h e i t außen vorgelassen werden!

  8. Werner Meier Antworten

    Auf Youtube gibt es eindrucksvolle Aufnahmen von der Pressekonferenz des Veranstalters Lieberberg zur Unterbrechung des Rock-Am-Ring-Festivals am Freitag, 02.06.17 wegen islamistischen Terrorismusverdachts. https://www.youtube.com/watch?v=X0xDEELiVTo Natürlich wurden die Argumente und Fragen des Mannes in den „Medien“, falls überhaupt, nur politisch-korrekt bruchstückhaft wiedergegeben und es wird schon wieder davon gefaselt, dass er von der „AfD bejubelt“ worden wäre. Was heute einem journalistischen Todesurteil gleichkommt. Obwohl seine Ausführungen vollkommen nachvollziehbar und keineswegs hetzerisch sind.

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