Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen?

In Mönchengladbach haben gestern mehrere Kinder (13-17) einen ADHS-kranken 13-Jährigen nach der Schule krankenhausreif geschlagen. Sie filmten ihre Tat und stellten sie – na klar – in die sozialen Netzwerke ein. Interessant ist, dass zwei der jungen Schläger bereits eine „polizeiliche Vorgeschichte“ hatten. Deshalb nahmen sie an einem „Präventionsprogramm“ gegen Gewalt der NRW-Landesregierung teil.

Ich frage mich: Überprüft eigentlich jemand, was diese Programme – von denen es viele gibt – wirklch bringen? Oder sind das einfach nur Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Soziologie-Stundenten?