Cui bono? Die Ouvertüre zur Zerstörung der WerteUnion hat begonnen – 1. Akt

Das, was sich derzeit gegen die WerteUnion (WU) entwickelt, das hat das Zeug für einen Hollywood-Blockbuster. In diesem Land der angeblich so bunten Vielfalt ein solches Intrigengeflecht – kaum vorstellbar bei einer schrumpfenden Altherrenpartei. Wenn die sich doch bloß so intensiv damit beschäftigten, Deutschland wieder in Ordnung zu bringen…

Ein früherer Europaabgeordneter der CDU nennt konservative Parteifreunde in Nazi-Manier „Krebsgeschwür“, der Bundesvorstand der CDU will einen Unvereinbarkeitsbeschluss gegen die WU durchsetzen, ist aber nicht sicher, ob das rechtlich durchgeht. Der Bundespressesprecher Ralf Höcker tritt nach massiven und glaubhaften Morddrohungen zurück. Soeben wird bekannt, dass bei der Sitzung des Bundesvorstands der WerteUnion in Frankfurt eines der prominentesten Köpfe zurückgetreten ist.

Der Bundeschef der WerteUnion, der agile Alexander Mitsch, steht bundesweit in den Zeitungen, weil er in der Anfangszeit der AfD zwei Spenden von zusammen 120 Euro an die damalige Anti-Euro-Partei von Bernd Lucke überwiesen hatte. Na und? Alle schreiben darüber, keiner stellt die Frage, woher diese Information stammt und wer sie „durchgestochen“ hat an  Journalisten.

Heute findet sich der Landessprecher der AfD in Nordrhein-Westfalen, der Bundestagsabgeordnete Rüdiger Lucassen auf vielen Titelseiten in Deutschland mit der Aussage wieder, es gebe seit Monaten informelle Treffen zwischen AfD und Mitgliedern der WerteUnion, in denen ausgelotet werde, was gemeinsam geht. Wenn das, was Lucassen behauptet, tatsächlich stimmt – warum erzählt er es der Presse?

Die ganze Schmutzkampagne gegen der WerteUnion ist sozusagen die Overtüre zur Zerschlagung des erfolgreichen Basisbewegung innerhalb der Unionsparteien, die sich dem Linkskurs der merkelschen Nachlassverwalter noch entgegenstellt (kennen Sie den Film „300“?). Orchestriert aus dem Konrad-Adenauer-Haus, aus ganz anderen Motiven auch von Teilen der AfD begleitet. Denn anders als viele meine sehen zumindest die Flügel-Leute in der Partei eine WerteUnion nicht als Ergänzung, sondern als Bedrohung für ihr eigens kaltes Machtkalkül an.

Vorhin bekam ich eine Information über ein angeblich stattgefundenes Geheimgespräch zwischen CDU- und AfD-Abgeordneten in Berlin. Erste Frage von mir: Wieso „Geheimgespräch“? Wenn frei gewählte Abgeordnete von Union und AfD miteinander sprechen wollen – was ist dagegen zu sagen? Bei der Info wurden auch Namen genannt, wer dabei gewesen sein soll. Einen Abgeordneten kenne ich persönlich, also Griff zum Hörer. Ergebnis: Es gab kein solches Gespräch mit seiner Beteiligung und es ist auch keins geplant. Am Ende des Telefonats sagte er mir, ich solle mal ein Foto von seinem angeblichen Gesprächspartner per WhatsApp schicken. Er habe keine Ahnung, wie der überhaupt aussehe…

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Dieser Artikel wurde 53 mal kommentiert

  1. Dr. Gert Teska Antworten

    Ja, so geht es heute jedem, der nicht mit den Wölfen der Altparteien heult. Die AfD hat hier einen reichen Erfahrungsschatz. Und wir waren so naiv zu glauben, dass es Meinungsfreiheit gibt. Ein kapitaler Fehlglaube!

  2. Volker Seitz Antworten

    Die Presse begleitet die Diffamierung der Werteunion wohlwollend. Beispiel: heute in der WELT schreibt F. Schwilden ( S 2) über die W. „die eine konservative Politikwie aus den 60ern machen“. Nach solchen Sätzen höre ich auf zu lesen.

  3. Ibald Antworten

    Herr Kelle Sie haben es trefflich analysiert, Schuld an dieser Situation ist Frau Merkel und Ihre Claqueure. Sie muss vollkommen negieren,wie das sozialistische Unterdrückungssystem funktionierte, denn da bewegen wir uns hin

  4. Alexander Droste Antworten

    Politisch kämpft dort man ums Leben
    stattdessen sie an Posten kleben.
    Den Kampf könnten sie ganz leicht gewinnen,
    wenn sie sich auf’s C besinnen.
    Wenn sie auf die Macht nur gieren,
    werden sie gewiss verlieren.
    Laborieren doch die Intriganten
    freudig mit den Antifanten.
    Aber nur mit Witz und Wahn
    zieht man denen Zahn um Zahn.

    Die CDU/CSU schafft sich gerade selber ab. Sie wird in einer WerteUnion wiedererstehen, wenn sie geschlossen austreten und als Partei WerteUnion neu gründen. Konservative und Liberale aus der AfD zurückgewinnen. Bis zur BT-Wahl 2021 könnten sie 40% schaffen, wenn sie klug und stark sind. Von Antifanten sollten sie nicht zurückschrecken, denn dann sind sie zu schwach, Deutschland wieder aus dem tiefen Tal herauszuführen. Damit wäre Merkels Vermächtnis wirkungslos.

    Ich bin zwar kein Insider und auch kein Politprofi, aber das könnte ich mir vorstellen – so als Wähler. Leute wie Sylvia Pantel und Hans-Georg Maaßen würde ich wählen; als Alternative zur Alternativen

    • Alexander Droste Antworten

      Was wäre eigentlich, wenn man jetzt den Teufel mit dem Beelzebub im Pakt mit dem Teufel austreiben würde?

    • Rainer Berg Antworten

      Vielleicht ist das sogar die ideale Lösung, wenn sich die WU als eigene Partei formiert. Sie hätte einen enormen Vertrauensbonus in der Bevölkerung. Die würde ich dann auch wählen. Das müsste aber schnell passieren, denn es gehört eine Menge Organisationsarbeit dazu, eine Partei zu gründen und dann auch noch effektive Wahlvorbereitungen zu treffen. Und programmatisch ist unendlich viel zu tun.

  5. W. Lerche Antworten

    Ohne Thürgen-Wahl wäre das auch gekommen, nur später in kleinen Scheiben.
    Wir erleben gerade die „Transformation“ (Wortlaut Merkel) in eine Diktatur.
    Die arbeitenden Leute befinden sich in einer Tretmühle, um von ihrer Arbeit leben zu können und die geforderten Steuern aufbringen zu können, wovon der gewalttätige linke Pöbel auf der Staße finanziert wird. Diese „Spezialtruppen“ werden mit unserem Geld gegen uns eingesetzt, um uns einzuschüchtern, zu bedrohen, zu schlagen und zu zerstören. Hilfe, wo bleibt unser Rechtsstaat mit seinem Gewaltmonopol? Wer hält ihn zurück?
    Ich kann nicht wirklich fassen, was gerade in Deutschland passiert.
    Wenn die AfD wirklich das wäre, wozu man sie öffentlich stempelt, warum wird sie dann nicht verboten? Antwort: weil es dafür keinen Grund gibt.
    Wenn die Werteunion angeblich stört, wo bleiben die Argumente gegen sie?
    Ich vernehme nur Polemik, jedoch nichts Konkretes.
    Wenn eien große Zahl von Nichtarbeitenden, die mit unseren Steuern finanziert werden, als sogenannte „Zivilgesellschaft“ zu jeder Stunde Zeit haben und überall hintransportiert werden, wenn fast alle Medien, Schulen, Universitäten links-grün sind und hetzen, wie kann die wenige Freizeit der Arbeitenden auf Dauer dagegen halten können?

    • Konrad Kugler Antworten

      Herr Lerche,
      wozu braucht eine Volkswirtschaft 40 % Abiturienten? Von diesen ist doch ein erheblicher Teil inkompetent und deshalb als solcher überflüssig.
      Für die werden Stellen geschaffen von allen möglichen Verwaltungen, Organisationen usw. Dort leben sie dann ihren Frust aus im Bürgerschikanieren.

      Dann ist mir vor längerer Zeit aufgefallen, welche Folgen die Gemeinde-Gebietsreform hatte. Mein Heimatdorf hatte bei 300 Einwohnern einen Bürgermeister und zwei Gemeinderäte. Da bin ich mir aber nicht sicher, ob nicht 4?

      Die Großgemeinde umfasst 15 Dörfer. In diesen hat nicht ganz sicher Einer etwas zu melden. Zur Kommunalwahl im benachbarten Markt treten drei Gruppen, je 20 an. Das absurde dabei, alle wollen eigentlich irgendwie CSU-Politik machen. Das ist halt so auf dem Land, die dümmsten Wähler wohnen halt nun einmal in der Stadt. Die Wahlergebnisse werden es wieder zeigen.

      • W.L Antworten

        Unsere Volkswirtschaft braucht bald niemand mehr, wenn das so weiter geht.
        Die Industrie verzieht sich bereits dorthin, wo es für Co2 (lt.Pariser Klimaabkommen) keine Einschränkungen gibt. Womöglich bezahlen wir das sogar über Fördermittel mit unserem sauer abgedrückten Steuern.
        Bodenständige Menschen auf dem Lande haben sowieso mehr Schnall als Städter. Sie sind vielseitiger, offener und kreativer für Lösungen. Sie fangen mit der Arbeit an und warten nicht, bis alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind.
        Sie versorgen sich vielfältig selbst, sie leben gesund. Sie atmen frische Luft, Sauerstoff für’s Gehirn. Sie sind belastbar, arbeiten, bis die Arbeit fertig ist. Dagegen treten viele in der Stadt Lebende gar nicht erst zur Arbeit an. Sie warten auf eine Message von Merkels Beauftragten, um sofort als Zivilgesellschaft „Haltung“ zu zeigen, Farbbeutel zu werfen oder anständige Leute zu bedrohen.

      • HB Antworten

        In der Stadt wohnen vor allem die „Studierenden“.
        Die kommen dorthin zu den kostenlosen Universitäten, beeinflussen die Wahlen und sind danach wieder weg. Dann kommt der nächste Schwung ahnungsloser Besserwisser.
        Und die Bürger der Städte haben das zu finanzieren und auszuhalten.

    • HB Antworten

      Hierzu Lesetipp von heute:
      Dirk Maxreiner auf Achse – Der Sonntagsfahrer: Die Intelligenzwende

  6. WL Antworten

    Was sagt eigentlich das Großkapital dazu, was Merkel, Linken und Grünen gerade treiben? Wenn es um „Sozialismus/Kommunismus“ ginge, wäre doch das Kapital in Gefahr. Bin sicher, darum geht es nicht, sonst wären Merkels Gegner und Alternativen finanziell besser aufgestellt.
    Wenn ich Herrn Merz reden höre, wenn er Merkels Kritiker als „Gesindel“ bezeichnet, wenn ich bedenke, dass er Funktionär der Transatlantikbrücke ist, dann bin ich mir sicher, dass alles, was wir erleben, von dort gewollt ist. Man vernehme bitte aufmerksam die Äußerungen von namhaften Transatlantikern und Vertretern deren Netzwerke!

    Man könnte meinen, die „Ideologie“ sei nur vorgeschoben. In Wirklichkeit geht es um die Durchsetzung folgender Themen. Jeder, der diese Entwicklung hemmt oder stört, soll jetzt „vernichtet“ werden.
    – großes Geschäft auf Basis CO2-Lüge, Zertifikathandel, Industrie
    – ideale globale Steuerung der Völker mit Klimathesen und Kontrolle, Verbote
    – Absenkung des Wohlstandes der Arbeitenden damit, Umverteilung
    – Abschmelzung der Mittelschicht, Entwertung deren Altersvorsorge und Erspartes
    – Euro-Politik mit Negativzinsen und Vergemeinschaftung von Schulden
    – Massenmigration, Austausch der Bevölkerung, Veränderung Mehrheitsverhältnis
    Irgendwie habe ich den Eindruck, das alles geht den Herrschaften nicht schnell genug. Die Demokratie und Meinungsfreiheit stören dabei. Deshalb soll jetzt ein Gang zugelegt werden, unsere Regierenden sollen jetzt liefern, wenn sie ihren Posten behalten wollen?
    Das mit der Demo in Erfurt finde ich richtig gut. Hoffentlich werden dort keine Panzer auffahren…

        • W.L Antworten

          Transatlantiker ziehen am selben Strang. Unterschiedlich sind nur die Strömungen, die sie jeweils einzufangen und mitzunehmen haben.
          Die Atlantikbrücke, deren Mitglieder ich als Transatlantiker bezeichne, ist der Brückenkopf in Deutschlanddes US-Großkapitals sowie der US-Kriegsfraktion, zu der ich Präsident Trump NICHT zähle. Transatlantiker sorgen nach meinen Beobachtungen dafür, dass wir in Deutschland Vasallen bleiben.
          Gefühlt sind 90% der Mainstream-Medien transatlantisch gesteuert, vielleicht 5% sind Russland-freundlich und der Rest halbwegs neutral.
          Bundeskanzler(in) kann m. E. nur werden, wer das Casting bei den Bilderbergern besteht. Was die Bilderberger mit der Atlantikbrücke zu tun haben, ist nicht mein Thema. Mich interessiert vor allem, dass ich weder belogen noch ausgenutzt werde von Leuten, die über 1 Milliarde ihr Privateigentum nennen, Herr Buffet sogar angeblich 60 Mrd Dollar, die ihren Hals nicht voll kriegen, die Mittelschicht plündern, illegal Bomben in anderen Ländern abwerfen und illegal mit Drohnen Menschen rund um den Globus umbringen, per Knopfdruck in Rammstein (Deutschland). Und ich finde es unerträglich, wie diese Leute Einfluss auf die von uns gewählten Volksvertreter nehmen, auf unsere Regierung.
          Falls die transatlantische Achse echte „Partnerschaft“ bedeuten würde, dann wäre ich sofort dafür und ganz bei Ihnen.
          Wenn also Herr Merz der nächste Kanzler sein wird, dann weiß ich schon jetzt, dass die weitere Plünderung und Umverteilung heraus aus der Mittelschicht nicht langsamer voranschreiten wird.
          Was nutzt mir eine Meinungsfreiheit, die mich arm macht!
          Was nützen schlagkräftige Worte, wenn keine Taten folgen!
          Als guter Transatlantiker, lieber Herr Kelle, möchten Sie bitte respektieren und berücksichtigen, dass es viel Bürgerliche wie mich mit einer anderen Meinung als die Ihrige gibt.
          Da mögen die Amis so viel Care-Pakete abgeworfen haben wie sie wollen, die dürfen wir jetzt bezahlen, nachdem es den Ostblock nicht mehr gibt.
          Erst JETZT spürt Westdeutschland die Folgen des 2. Weltkrieges. In Ostdeutschland spürten wir das mehr als 40 Jahre lang.
          Daraus ist nicht abzuleiten, wie gerne diffamiert wird, dass ich Putin-Freund wäre. Ungeachtet dessen stelle ich für mich persönlich fest, dass ich Putins Politik deutlich besser verstehen und nachvollziehen kann als die von Frau Merkel. Auch Trumps Politik ist verständlicher als die seiner Vorgänger. Während Trump und Putin jeweils Gutes für ihr Land erreicht haben, kann ich bei Frau Merkel nichts dergleichen sehen, geschweige denn persönlich spüren – im Gegenteil!
          Und auch meine Kritik an Merkel ändert nichts daran, dass ich Herr Merz als das größere Übel vermute. Herr Röttgen bietet Potential für weitere Steigerung. Bei Laschet fehlen mir die Worte. – Im Endeffekt wird es für uns Normalos gleich sein, wer es werden wird. Ich verliere mit Blick auf diese Perspektiven bereits jetzt mein politisches Interesse und suche mir einen wertvolleren Fokus für mein restliches Leben.

          Übrigens hat Herr Trump mich wohl erhört, indem er Herrn Grnell aus Deutschland abzieht. Als Chef der US-Geheimdienste schreibt er sicher keine Drohbriefe mehr an die deutsche Wirtschaft.

        • W. Lerche Antworten

          Transatlantiker bashen unaufhörlich Putin und loben die US-Politik. Diese Einseitigkeit steht für Propaganda und im Widerspruch zu objektiven Betrachtungsweisen. Somit sind sie unglaubwürdig dieses Thema betreffend. Die einen fischen mit grünen Themen, andere mit Mainstream-Themen, andere mit bürgerlichen Themen … alle gemeinsam fischen sie im Interesse (im Auftrag?) über Netzwerke der Atlantikbrücke mit dem selben Ziel, möglichst viele Menschen für US-Interessen zu gewinnen bzw. dagegen nicht zu stören. „Ja, und?“

  7. Wenzel Antworten

    Die Frauen-Union ist auch schon dabei:

    Frauen-Union attackiert Werte-Union
    Von
    DTS Nachrichtenagentur –
    15. Februar 2020

    Die Vorsitzende der Frauen-Union, Annette Widmann-Mauz, hat die Vereinbarkeit einer Mitgliedschaft in der ultrakonservativen Werte-Union mit der CDU-Mitgliedschaft in Frage gestellt. „CDU-Mitglieder sollten sich fragen, ob sie Mitglied in einem Verein sein können und wollen, der die Grenze zur AfD nicht klar zieht“, sagte Widmann-Mauz dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Die CDU darf nicht zulassen, dass der Verein unter dem Label CDU hausieren geht und damit Unsicherheiten schafft über die Verortung der Partei.“
    Das ist eine Kampagne wie im „wahren Sozialismus“. Wo führt das alles hin?

    • W.L Antworten

      Wer nur eins folgender Theman hinterfragt, der wird abserviert:
      – Energiewende
      – menschengemachter Klimawandel
      – Massenmigration
      – US-Partnerschaft auf Augenhöhe
      – Nato nur zur Verteidigung
      – Aufrüstung
      – Frecking-Gas aus USA
      – EU
      – Euro
      – Abzocke der Mittelschicht
      – Vertrauensbruch bei Renten und privater Altersvorsorge
      Ein Punkt genügt und Du bist erkannt und fällig.

    • Wolfgang Andreas Antworten

      Die Frauenunion ist sowas von naiv; das habe ich aus mehreren Gesprächen mit Delegiertinnen in Hamburg erlebt!! Nicht zu glauben! Hauptthema war die Priesterinnenweihe in der Katholischen Kirche, (übrigens, auch e
      ine allererste Forderung AKK´s nach der Wahl zur Generalsekretärin!!!!). Mit soetwas beschäftigt man sich wenn die Hütte brennt! Man verwechselt dort die Politik für unser Land mit Feminismus! Und dann erst die momentanen „Ansichts-Werbe-Karten“ der Frauenunion! Jämmerlich! Viel schlimmer als das „MIA SAN MIR“ vom Bayern München. – Ich erinnere mich an den berühmten Film „Der General“ mit Buster Keaton: Während Busters Lokomotive von der Nordstaatenarmee mit Kanonen beschossen wird, hat die mitfahrende Dame auf seiner Lok nichts besseres zu tun – als den Boden zu fegen. Frauenunion, schickt die richtigen Frauen in die Politik, man braucht sie dort!

  8. W.L Antworten

    Erst die AfD, dann bürgerliche CDU- und FDPler, jetzt die Werte-Union, morgen kritische Journalisen, dann kritische Kommentatoren, dann Zuschauer und Leser kritischer Stimmen .. am Ende kann es jeden treffen, der stört.

    Nein, das Gefängnis droht allen Genannten nicht, sondern viel schlimmer: Die soziale und wirtschaftliche Zerstörung und Ausgrenzung lebenslänglich.
    Wer möchte das schon riskieren? Eine perfide Vorgehensweise, jetzt, nachdem genügend Institutionen mit Grün-Linken ausgerichtet sind, holen sie sich so nach und nach den Rest. Gehorsamst (ängstlich) treten die Bedrohten zurück und überlassen den totalitären das Feld. Danach ziehen sie weiter zum nächsten.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, wann sie auch vor Deiner Tür stehen.

    Ich hatte diese DDR-Verhältnisse so satt und traute mich zum Ausreiseantrag. Jetzt bekomme ich das wieder. Zum kotz…

    Jetzt benutzt das Kapital solche Leute, die Diktatur, Unterdrückung, Kontrolle, Verängstigung, Unfreiheit,…können. Das ist bereits und wird deutlich perfider und verlogener, als wir es aus der DDR kennen.
    Wenn wirklich das Kapital dahinter stecken sollte, Leute, die sich nicht zeigen, Leute im Verborgenen, Unerreichbaren, was hilft dagegen demonstrieren?
    Wenn es wirklich nur Ideologie sein sollte, dann los, auf nach Erfurt und Dresden.
    Nebenbei: Also hat die Pegida doch recht mit allem und allen Grund, Montags zu demonstrieren? Dann könnte man diese Plattform auf der Straße nutzen und das wieder Deutschland weit erwecken.

  9. Martin Antworten

    Ich kenne den genauen Kontext nicht, aber wenn ein AfD-Politiker der lieben guten Presse sagt, dass schon länger informelle Kontakte zur Werteunion bestanden, dann finde ich das als AfD Anhänger auch übel.
    Aber AfD Politiker sind auch normale Menschen (manche netter, andere weniger). Die waren vor 2013 oder noch vor 2015 vermutlich Anhänger von CDU, CSU, SPD, FDP und sogar manche von den Grünen ,vielleicht manche sogar von der Linkspartei.
    Andere in der AfD sollten diesen AfD-Politiker aber privat ansprechen und sagen, dass man so etwas nicht tut.
    Nicht weil ich die Werteunion so schützenswert finde, aber solange sich jemand korrekt zu mir verhält, verhalte ich mich auch korrekt zu ihm.

  10. Martin Antworten

    „Denn anders als viele meine sehen zumindest die Flügel-Leute in der Partei eine WerteUnion nicht als Ergänzung, sondern als Bedrohung für ihr eigens kaltes Machtkalkül an.“:
    Natürlich ist die CDU eine andere Partei und somit Konkurrenz. Was strategische Bündnisse von Fall zu Fall nicht ausschließt. Aber als „Bedrohung“ für die AfD würde ich die Werteunion ganz sicher nicht ansehen. Dazu ist mir dieses Spielchen mit den „letzten Konservativen in der CDU“ seit Jahren zu gut bekannt. Woher denken Sie, dass die meisten AfD-Politiker kommen? Schon vor der Werteunion gingen andere Konservative aus der CDU und gründeten die AfD. Und natürlich ändert die Werteunion nichts. Dazu ist sie viel zu ohnmächtig.

  11. Inge Paul Antworten

    Heute kann man ja auf welt.de lesen, dass die Werteunion eine Zusammenarbeit mit der AfD ablehnt und dass sie voll und ganz hinter den diesbezüglichen Beschlüssen des CDU-Bundesparteitags steht…
    Erinnert mich irgendwie an DDR Sprech….

    Womit hat man ihnen gedroht?
    Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr auf eine Wende in diesem Land. Woher sollte sie kommen?
    Wird die Afd stark genug sein, eine Wende herbeizuführen?
    Immer öfter ertappe ich mich bei dem Gedanken, mich einfach in meine kleine private Welt zurückzuziehen und die Nachrichten auszublenden.
    Wie sonst könnte man in einem Irrenhaus überleben?

    • S v B Antworten

      Sie fragen „Womit hat man ihnen gedroht?“, liebe Frau Paul. Na, mit dem Ausschluss aus der Partei (CDU) natürlich! Etliche stramme „Neu-CDU“ler haben in den vergangenen Tagen bekanntlich schon dementsprechende Forderungen gestellt. Von wegen Unvereinbarkeit mit einer Mitgliedschaft und so. Und da die Partei, wie man weiß, immer recht hat, ist die Sache der WerteUnion insgesamt wohl schon verloren. Es wäre gut, wenn man dies in den Reihen ihrer Mitglieder emotionslos zur Kenntnis nehmen und daraus die logische Konsequenz ziehen würde. Wer sich ohnehin zur Gattung der Zurückruderer zählt, soll sich schnellstmöglich für die neuen politischen Inhalte der Neu-CDU öffnen, bzw. sich diesen gefälligst anpassen. Für alle anderen empfiehlt es sich dagegen dringend, zu neuen politischen Ufern zu rudern, um dort endlich die ersehnte neue politische Heimat zu finden. Wen soll das fortwährende halbherzige Taktieren und Rumeiern der WerteUnion noch beeindrucken? Selbst diejenigen, die in ihrer Gründung ein zartes Pflänzchen der Hoffnung aufkeimen sahen, wenden sich jetzt enttäuscht ab. Wie sollte man es ihnen verdenken? Man muss davon ausgehen, dass die WerteUnion innerhalb der Neu-CDU keine Zukunft hat und deshalb bald gänzlich von der Bildfläche verschwinden wird. Wieder einmal ein typischer Fall von „Gut gedacht, doch schlecht gemacht“. Schade.

      • Klaus Beck Antworten

        „Für alle anderen empfiehlt es sich dagegen dringend, zu neuen politischen Ufern zu rudern, um dort endlich die ersehnte neue politische Heimat zu finden.“

        So ist es. Genau genommen war schon die Grundung einer solchen „Partei-in-der-Partei“ eine veritable Schnapsidee, anderseits aber auch gut nachvollziehbar angesichts der langjährigen Erfahrung, dass man als CDU-Parteimitglied erledigt ist, wenn einem die verärgerte Sonnenkönigin das Licht ausknipst.

    • GJ Antworten

      Ja, Frau Paul, das ist auch immer wieder mein wunder Punkt. Wer noch im vollen Berufsleben steht und noch dazu in einem äußerst fordernden Berufsumfeld, der kriegt es gar nicht mehr hin, die Zeit aufzuwenden, um sich unabhängig von dem links-grün-lastigen ÖR gleichbleibend alternativ zu informieren und dann auch noch anhaltend zu beteiligen. Irgendwann muss ja auch Haushalt, Kinder, Eltern, Ehepartner und die eigene Gesundheit und Regeneration untergebracht werden. Ich jedenfalls habe weder Haushaltshilfe, Nanny noch Gärtner, dafür einen selbständigen Mann mit 7-Tage-Woche inkl. Einbindung meiner Person in der Firma, zusätzlich zur eigenen Vollzeit. Wie dann am Wochenende auf Demos quer durch die Republik fahren? Ich bin hin-und hergerissen und mir geht es schon wieder auf Magen, Herz und Schlaf.

    • Martin Antworten

      Auf Youtube z.B. gibt es scheinbar nicht wenige rechte Aktivisten, die vor kurzem noch Anhänger des Mainstreams waren.
      D.h. jeden Tag ist ein Mensch von den Altparteien enttäuscht und wendet sich der AfD zu.
      In Schweden, einem noch mieseren „Gutmenschenland“, steigen die Schwedendemokraten auch von Wahl zu Wahl.

  12. colorado 07 Antworten

    Konrad Adenauer wusste noch: „Eine Partei ist für das Volk und nicht für sich selbst da.“ Das scheinen seine „Enkel“ vergessen zu haben.

  13. Johannes Antworten

    Das was Rüdiger Lucassen öffentlich zu „Geheimtreffen“ gesagt hat, ist absolut kontraproduktiv, wenn es diese Treffen tatsächlich gegeben hat. Ob da der Flügel hinter steckt ist für mich schwer zu sagen. Ich vermute mal, dass es auch die Sorge ist, dass honorige Leute von der WU in die AfD wechseln und diese dann bei späteren Aufstellungen manchem bisherigem AfD Mandatsträger den Platz natürlicher Weise streitig machen würden. Dazu muss man schlicht wissen, dass nach dem Weggang von vielen in 7/2015 fast überall diejenigen an Mandate gelangten, denen es ohne den Weggang nicht gelungen wäre. Auf der einen Seite haben sie meinen Respekt, auf der anderen Seite wissen diejenigen, dass sie bei einem anderen Personaltableau nicht bestehen würden …

    Zur Entwicklung der WU selbst. Ich befürchte, der Anfang vom Ende der WU hat begonnen. Die Zeichen an der Wand sind zu deutlich. Eine meinungsstarke- und -bildende Minderheit im Bundesvorstand und in vielen Landesverbände will, dass sie WU verschwindet. Dazu werden verstärkt auf allen Ebenen Kampagnen gefahren. Und dass es „gelungen“ ist z.b. Herrn Höcker rauszudrängen zeigt die Entschlossenheit derjenigen, auch wenn sie vermutlich andere die Drecksarbeit machen ließen. Aber kein prominenter CDU -ler, geschweige denn der CDU Bundesvorstand hat sich vor ihn gestellt. Geschlossenheit? Fehlanzeige! Man sprang zur Seite und freut sich über das Ergebnis. Weitere WU-ler werden folgen -leider.

  14. S v B Antworten

    Ich erlaube mir, auf einen hochinteressanten Artikel hinzuweisen, der unter dem Titel „Wahlen: Der Aufstieg der Neinsager“ vom Gastautor Peter Heller am 15.02. auf der Achse veröffentlicht wurde. In diesem Artikel werden die Ursachen des Thüringer „Wahldebakels“ – wie auch aller zukünftig zu erwartenden – klug und analytisch hervorragend herausgearbeitet. Heller präsentiert Zusammenhänge, die sich – mir jedenfalls – in dieser Deutlichkeit bisher noch nicht erschlossen hatten. Man lernt eben nie aus. Gut so. Es handelt sich also um eine besonders empfehlenswerte Lektüre. – Leider lassen die sich anschließenden Kommentare teils zu wünschen übrig.

  15. Zorn Antworten

    Einen Abgeordneten kenne ich persönlich, also Griff zum Hörer. Ergebnis: Es gab kein solches Gespräch mit seiner Beteiligung und es ist auch keins geplant. Am Ende des Telefonats sagte er mir, ich solle mal ein Foto von seinem angeblichen Gesprächspartner per WhatsApp schicken. Er habe keine Ahnung, wie der überhaupt aussehe…
    Es könnte auch sein, dass wieder irgendwer im Namen von irgendjemanden bei jemandem anruft und sich als bekannte Person vorstellt. Hatten wir schon, dass Politiker hereingelegt wurden von Leuten, die behaupteten sie seien Ralf Stegner oder ähnlichen Leuten.

  16. Inge Paul Antworten

    Das Rollen der Köpfe geht weiter:

    Der CDU-Fraktionsvize in Sachsen-Anhalt, Lars-Jörn Zimmer, gibt seinen Posten im Vorstand vorerst auf. Er hatte erklärt, eine CDU-Minderheitsregierung sei denkbar. Man könne nicht die 25 Prozent der Wähler, die AfD gewählt haben, einfach ignorieren.

    Als ich seine Aussage vor ein paar Tagen gelesen hatte, da dachte ich mir schon oha, der hat aber Mut…
    Ein Trauerspiel….
    Wer wohl der Nächste sein wird?

  17. Rainer Berg Antworten

    Jedesmal, wenn ich solche Artikel lese, bewundere ich die Journalisten und Herausgeber, denn sie leben in unserer Zeit sehr gefährlich. Es gehört schon viel Mut dazu, gegen den linken Mainstream gerichtete Artikel zu veröffentlichen.
    Jetzt ist also die Werteunion endgültig dran. Es ist wie in der DDR: „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Wer gegen uns ist, ist der Feind und der Feind wird mit allen Mitteln bekämpft.“
    Der Vermutung, dass Flügelleute der AfD der Werteunion schaden möchten, kann ich folgen. Logischerweise hält die Werteunion CDU-Wähler davon ab, zur AfD zu wechseln.
    Aber was kann die Werteunion realistisch noch erreichen? Wenn sich die Mitglieder nicht beugen, werden sie gebrochen oder aus der CDU ausgeschlossen. Die SPD hat es mit Sarrazin vorgemacht. Ich denke, dass die Werteunion noch nicht „entfernt“ wurde ist dem Umstand zu verdanken, dass sie Wähler noch vor einem Wechsel zur AfD abhält, weil diese noch auf eine Änderung des Kurses hoffen. Aber dazu wird es nicht kommen, dazu sind die Kräfteverhältnisse inzwischen zu einseitig (nicht von der Basis, aber von den Entscheidern).
    Zwischenzeitlich werden die linken Kräfte immer stärker. Ich vermute, dass es in nicht allzu langer Zeit zu Parteienverboten kommen wird. Natürlich ist die AfD als erste dran, aber auch die CDU wird folgen es sei denn, sie wird eine komplett linke Partei.

  18. Alexander Droste Antworten

    Was ist denn davon zu halten, dass Norbert Röttgen jetzt CDU-Vorsitzender werden will? Aus meiner Sicht die männliche Version von Ursula Vonderleyen.

  19. U Memm Antworten

    ZDF -Kleber ist doch der …freie Polithetzer oder?

    Ich wuerde auch Leute wie Maassen sofort waehlen.

    Deutschland heute fehlen Personen
    wie FJ S auf der einen und ein Helmut Schmidt (auf der einen..) auf der andereb Seite.
    Ich hoffe und glaube beide hoeren mich im „Saal“ von Adenauer.

  20. Zorn Antworten

    Es ist im Bereich des Möglichen, dass sich eine Person als jemand anderes ausgibt, bei jemandem – dessen Leumund – beschädigt werden soll anruft und es danach der Presse anders verkauft. Solche Typen gibt es auch bei Demonstrationen, die Lügenmärchen über das Verhalten des Demonstranten erzählen. Die CDU sollte dringend das „christliche“ in Ihrer Nennung entfernen und es durch „sozialistische“ Union ergänzen. Das Wort „demokratisch“ passt zu dieser Partei ebenfalls nicht mehr. die WerteUnion sollte samt und sonders zur AfD übertreten. Das gäbt einen Knall und würde Wirkung zeigen. Was hat die WerteUnion noch zu verlieren? Nichts, sie sollte sich dringend in einen sicheren Hafen retten. Dank werden sie für ihre Duldsamkeit nicht ernten.

  21. Wut Antworten

    Es ist im Bereich des Möglichen, dass sich eine Person als jemand anderes ausgibt, bei jemandem – dessen Leumund – beschädigt werden soll anruft und es danach der Presse anders verkauft. Solche Typen gibt es auch bei Demonstrationen, die Lügenmärchen über das Verhalten des Demonstranten erzählen. Die CDU sollte dringend das “christliche” in Ihrer Nennung entfernen und es durch “sozialistische” Union ergänzen. Das Wort “demokratisch” passt zu dieser Partei ebenfalls nicht mehr. die WerteUnion sollte samt und sonders zur AfD übertreten. Das gäbt einen Knall und würde Wirkung zeigen. Was hat die WerteUnion noch zu verlieren? Nichts, sie sollte sich dringend in einen sicheren Hafen retten. Dank werden sie für ihre Duldsamkeit nicht ernten.

  22. Christ343 Antworten

    Norbert Röttgen hat die Einwanderungspolitik kritisiert. Wenn er wirklich bereit ist, die Einwanderung zu begrenzen, muss er unterstützt werden. Zudem ist positiv zu bewerten, dass Röttgen relativ ökologisch eingestellt ist.

  23. L.W.Schönfuß Antworten

    Schon der Begriff „Werteunion“ ist eine Anmaßung. Diese Strömung der Union
    braucht niemand, jedenfalls ich bestimmt nicht.

    • Wolfgang Andreas Antworten

      Die Werteunion, Herr/Frau Schönfuß, hält die Werte hoch, die die CDU einmal vertrat und heute verloren hat. Und zwar gründlich! Weil sie ein Stachel in der nach Links gezerrten CDU ist, muß sie ….verboten werden. Wo sind wir eigentlich gelandet?

  24. Inge Paul Antworten

    Alexander Mitsch, dem Chef der Werte-Union, wurde nach eigenen Angaben Waffengewalt angedroht, konnte man heute lesen….

    Ich frage mich manchmal wie es Ihnen geht, Herr Kelle…
    Hat der 2. Akt schon begonnen?

    Mir wurde heute in dem Forum in dem ich seit vielen Jahren schreibe, verboten, dort noch was zu schreiben zum Thema Politik, wenn ich es doch tue , werde ich gesperrt.
    Ist natürlich nicht vergleichbar mit dem was Mitglieder der Wertunion und viele andere Personen, die im öffentlichen Leben stehen, erleiden müssen.
    Was erwartet uns im 2. Akt?

  25. Torsten von Stein Antworten

    Lieber Herr Kelle
    ich mag den Satz nicht „ich habe es euch ja gesagt!“. Aber in diesem Fall ist er zutreffend. Wie Sie wissen bin ich Ossi (und mittlerweile sehr stolz darauf) und habe das Einparteiensystem in der DDR miterlebt. Ich war mitte 30 als der Zaun fiel.
    Also Zeit genug zum sehen und staunen.
    Zu sehen wie zugelassen wird, dass eine Einzelperson sich eine Menge Analbewohner heranzüchtet um die Demokratie zu demontieren. Und keiner zuckt, keiner (auch eigener Parteimitglieder) weist sie in die Schranken. ALLE machen mit. Standing Ovation, unvergessen „Wer nicht für Merkel ist , ist ein A***loch und kann gehen“, Parteidisziplin, Fraktionszwang, kaum geheime Abstimmungen usw.
    Kritische Stimmen werden diffamiert (früher Klassenfeind, der die starke Faust der Arbeiterklasse spüren soll….heute Räääächts!)
    Die Medien, die Kirche, die Partei(en), die Gewerkschaften, die Justiz und selbst die Polizei sind „auf Linie“!
    Meinungsfreiheit???? Ihr und der Beitrag Ihrer Frau (kritische Beiträge) waren genau 1 Tag bei Focus Online zu lesen.
    Meinungsfreiheit? Solange es dem Staat nützt! Offensichtlicher als in Thüringen kann die DDR nicht installiert werden. Und die CDU Mitglieder schweigen. Die die nicht schweigen, werden totgeschwiegen.

    Das war alles schon mal in Deutschland! Ich wünschte mir, dass der Forderung „Nie wieder Nazi!“ ein ebenso starker Ruf entgegen schallt „NIE wieder SOZIALISMUS, nie wieder LINKE“!

  26. colorado 07 Antworten

    Geehrter Herr von Stein,
    dass der Nationalsozialismus ein Unrechtsstaat war, ist klar, dass aber die DDR auch einer war, wird zunehmend unklarer. Deshalb wird Ihr Wunsch leider nie erfüllt werden.

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