Diese Nationalmannschaft schafft es, uns den Spaß am Fußball zu versauen

In einem Interview mit der Fachzeitschrift „Kicker“ hat Manuel Neuer, Torwart der deutschen Nationalmannschaft, angekündigt, man werde morgen wie die englische Mannschaft jüngst auch vor dem Spiel auf die Knie gehen um ein „Zeichen gegen Rassismus und für die Black-Lives-Matter-Bewegung“ zu setzen.  Neuer sagte: „Grundsätzlich finden wir das sehr gut von der englischen Nationalmannschaft und von den Teams, die das in der Premier League auch machen.  In der UEFA-Pressekonferenz sagte Neuer weiter:

„Bei uns ist es so, dass wir auch für Toleranz und gegen jegliche Art von Diskriminierung stehen und wir uns solidarisch zeigen mit der Nationalmannschaft von England. Deshalb werden wir das auch machen.“

Darüber habe es einen breiten Konsens in der deutschen Mannschaft gegeben. Und Bundes-Jogi legte nach: „Es ist ein tolles Zeichen. Ich finde es richtig, dass sich die Mannschaft für solche Werte stark macht und einsteht.“

Kann man machen, mich stößt die Aktion ab. Wenn überhaupt, dann geht man vor seinem Gott auf die Knie, nicht aber vor einer linksextremistischen amerikanischen Lobbyorganisation. Das Rassismus unmenschlich und zu verurteilen ist, ist für zivilisierte Menschen ohnehin doch gar keine Frage.

Aber die Politisierung des Lieblingssports der Deutschen ist ekelhaft, erst mit dem Regenbogen-Beleuchtungs-Schwachsinn, jetzt vor Black Lives Matters. Es ist widerlich, wie sich Sportler bei einem internationalen Sport-Großereignis dem politischen Mainstream anbiedern. Das hatten wir doch früher schon mal, auch in Deutschland.

Als vor dem EM-Spiel zwischen Belgien und Russland die Belgier demütig auf die Knie sanken, quittierten das die Stadionbesucher in St. Petersburg mit einem gellenden Pfeifkonzert. Absolut zu recht.

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