Ein Justizskandal, wie er Tag für Tag vorkommt

In Berlin hat am Samstag ein sogenannter „Flüchtling“ aus Syrien eine Frau vergewaltigt. Im Flüchtlingsheim, wo auch der 25-jährige Täter untergebracht ist. Alltag in Berlin, könnten Sie jetzt denken. Aber keineswegs. Denn der Mann, wie Grüne sagen würden, eine Bereicherung für unser Land, ein „Goldstück“, war auch schon am Tag davor unterwegs

Am Freitagabend hatte er an der Wohnungstür einer 78-jährigen Berlinerin geklingelt. Als die öffnete, ging er der Frau an die Gurgel und würgte sie. Doch die Frau konnte laut um Hilfe schreien und unser Gast aus Syrien flüchtete. Die Polizei, die in Berlin viel besser als ihr Ruf ist, schnappte den Syrer nach kurzer Zeit. Und sie stellten ihn einer Bereitschaftsstaatsanwältin vor.

Die sah keinen Haftgrund, und ließ den Mann laufen.

Am nächsten Tag vergewaltigte der dann im Flüchtlingsheim die oben genannte Frau. Seitdem ist er auf den Flucht, die Polizei sucht wieder nach ihm, und die Staatsanwältin sitzt am Schreibtisch und trinkt ihren Morgenkaffee.