Ein Land bleibt unter seinen Möglichkeiten

Aktuelle Nachrichten sichten am frühen Morgen und gleich die Meldung, dass der globale E-Auto-Marktführer in Brandenburg keine Fachkräfte findet, oder sagen wir, zu wenige Fachkräfte.

Und man fragt sich unwillkürlich: Wie ist das möglich? Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide bei Berlin ist ein Glücksfall für das Bundesland, das – sagen wir – nicht unbedingt der Traum der kreativen Hipster aus aller Welt ist und auch gar nicht sein will.

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Wenn ich morgens In Potsdam zum Bäcker gehe und ein paar belegte Brötchen für die Frühschicht besorge, dann weht mir der Geist der ehemaligen DDR entgegen. Es ist alles modern eingerichtet und hell, aber unfassbar mürrische Verkäuferinnen, bei denen man sich quasi entschuldigen muss, dass man ihnen Geld bringen will. Und wo, um alles in der Welt, verkauft man Brötchen mit einem Salatblatt, zwei Salamischeiben, einem Kringel Ananas aus der Dose und über allem viel zu viel Mayonnaise? Für 2,85 Euro. Ach klar, in Brandenburg. Und doofe Wessis wie ich kaufen das dann, gehen anschließend zum Arzt und holen sich Cholesterinsenker.

Ich will nicht unken, und ich habe gute Freunde hier

Aber Brandenburg ist ein Bundesland, das nicht nur im Vergleich zu Sachsen und dem früheren Vor-Ramelow-Thüringen weit unter seinen Möglichkeiten bleibt. Warum ist das so?

Bitte, Ausnahmen gibt es immer, und Potsdam ist eine tolle Stadt. Alles liebevoll restauriert, kleine Restaurants und Cafés, und diese herrlichen Seen, und der Mantel der Ge’chichte weht. Klar, dass Wolfgang Joop, Günther Jauch, Friede Springer und Matthias Döpfner hier gut und gerne leben. Und auch persönlich viel für die Stadt tun, in der dann aber immer noch 20 Prozent die ätzende und als Die Linke aufgehübschte SED wählen. Erinnern die sich nicht mehr, wie das hier früher aussah? Ich werde das nie verstehen, wieso Honis Traditionsregiment hier immer noch in freien und geheimen Wahlen von jedem Fünften gewählt wird, ja überhaupt noch existiert.

Tesla bietet gute Arbeitsstellen an, gute Gehälter, moderne Arbeitsplätze, Sozialleistungen – und wissen Sie was? Sie finden nicht genügend Facharbeiter, die diese Jobs haben wollen. In Brandenburg nicht, aber auch in Deutschland nicht. Sie werben ihre Facharbeiter in Polen.

Brandenburg hat 6,1 Prozent Arbeitslose, es gibt Altersarmut und steigende Kinderarmut. Und über allem – so wirkt es auf mich – eine freundliche Lethargie. Freundliche Leute, mit denen man abends in der Kneipe schnell ins Gespräch kommt, sicher die meisten auch anständige Leute. Aber warum gibt es hier keine Aufbruchsstimmung? Warum stehen die Leute nicht um Jobs an und krempeln die Ärmel hoch? Anpacken, Aufbruch, die Sachsen überholen?

Ich verstehe es nicht.

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Dieser Artikel wurde 35 mal kommentiert

  1. gerd Antworten

    Wer mit Weitblick möchte in einer Branche arbeiten, die sich über kurz oder lang als Rohrkrepierer entpuppen wird? Wir glauben doch nicht ernsthaft, dass ein E-Auto langfristig den Verbrenner ersetzen kann. Ein Fahrzeug dass bei Minus Temperaturen nur noch 50% der Reichweite erreicht die der Hersteller angibt, ist was für die Tonne. In der Schweiz wird laut über ein Fahrverbot für E-Autos nachgedacht, wenn der Strom im Land der Eidgenossen mal knapp wird. Der Fuhrpark alleine in Deutschland beträgt 40 Millionen Fahrzeuge ausschliesslich mit Verbrennermotor. Alleine diese alle durch E-Autos zu ersetzen würde das Stromnetz innerhalb von 1 Minute zusammen brechen lassen.

    • H.K. Antworten

      Ach, bis die große Mehrheit, vor allem unsere phantastischen, weit vorausschauenden Politiker*/-/:/_/•/Innen, begriffen hat, daß die Sache mit dem E-Auto der Flop des Jahrhunderts ist, ebenso wie „nachhaltige Heizungen“ mit Pellets von irgendwo gerodeten Urwäldern und Wärmepumpen, die weder bezahlt noch ausreichend verbaut werden können, wird noch eine geraume Zeit vergehen.

      Ich weiß nicht, wer gestern abend „Anne Will“ geschaut hat.
      Da wurde nahezu unsere gesamte Politikerriege gnadenlos vorgeführt – durch eine Frau, die als einzige in der Runde wirklich Ahnung hatte.

      Lamia Messari-Becker, eine Bauingenieurin mit marokkanischen Wurzeln, machte klar, was da in diesem Land klima-, heizungs- und mobilitätstechnisch abgeht. Wer danach noch gün wählt, dem ist nicht mehr zu helfen.

      Aber, zurück zum Kern des Artikels:

      Wenn das „bedingungslose Grundeinkommen“ vor der Tür steht, Jugendliche, die sich eigentlich um Studium oder Lehrstelle bemühen sollten, lieber „youtuber*/-/:/_/•/In“, „Influencer*/-/:/_/•/In“ oder „tiktoker*/-/:/_/•/In“ werden, da ja da alle Millionär*/-/:/_/•/Innen sind, muß sich doch nicht mit frühem Aufstehen, schmutzigen Arbeiten oder womöglich noch Schichtdienst abplagen …

    • S v B Antworten

      Slightly off topic, aber aktuell…

      Wie es scheint, hat der Verbrenner gerade nochmal die Kurve gekriegt. Da wird wohl etlichen Leuten ein riesiger Felsbrocken vom Herzen gefallen sein. In Deutschland, aber durchaus auch anderswo. Mann, das war knapp. – Mal schauen, was beim Tauziehen im Koalitionsausschuss noch alles rausspringen wird – im Sinne des gesunden Menschenverstandes, meine ich…

      • H.K. Antworten

        Naja …

        Der Verbrenner darf nur dann noch betrieben werden, wenn er mit E-Fuels betrieben wird.
        Benzin oder gar Diesel ? Njet !

        Und was bei dem Koaltions-Ausschuß ( „Ausschuß“ war früher mal etwas anderes …) darf mit Spannung erwartet werden.
        Eine Regierung, bei der die Minister*/-/:/_/•/Innen mit „veganem Hoodie“, Sportschuhen und Jeans ins Kanzleramt kommen, vorgefahren mit schwarzen Staatslimousinen, sieht man(n) wohl auch nicht alle Tage.

        Daß die Herren seit einiger Zeit nahezu allesamt unrasiert, quasi in Urlaubs-Feeling, auch vor die Kameras treten, daran hat man sich ja schon gewöhnt.

        Daß aber die halbe Regierung nach „durchgemachter Nacht“, also nicht nur unrasiert, sondern vermutlich auch ungeduscht gemeinsam in EINEM Hubschrauber unmittelbar aus dem Kanzleramt nach Rotterdam zu Regierungsgesprächen reist – naja – die Holländer – pardon: Niederländer – sind „Käse“ ja kehr als gewohnt.

        Und: Nein, ich möchte mir nicht vorstellen, wie vom Vizekanzler über den Finanzminister bis hin zur wie immer mit geballter Sprachkompetenz auftretenden Außenministerin und andere überaus wichtige Minister*/-/:/_/•/Innen mit Seife in der Hand und locker um die Hüften geschwungenem Duschtuch vor uns‘Olafs Dusche Schlange stehen.

        • H.K. Antworten

          Herrschaftszeiten …

          „ Und was bei dem Koalitions-Ausschuß ( „Ausschuß“ war früher mal etwas anderes …) WEITER RAUSKOMMT, darf mit Spannung erwartet werden“ muß es selbstvertürlich heißen …

          • S v B

            Es gibt eben Zusammenhänge, in denen die Wahl eines bestimmten Begriffes genau die richtige scheint. Klingt unsere Muttersprache mitunter nicht besonders gemein… mit ihren bösartigen Doppeldeutigkeiten? 😉

            PS: Bezüglich der Verbrenner-„Fuels“ setze ich voll auf den bis dato von aller Welt bewunderten deutschen Innovations- und Erfindergeist. Wäre doch gelacht, wenn man bis zum Zeitpunkt des offiziellen Verbrenner-Aus kein Verfahren entwickeln würde, das dazu imstande sein wird, selbst aus den guten alten „Fossilen“ CO2-befreite, klimaneutrale Antriebsstoffe zu zaubern. Oder auch was ganz anderes. Die Automobil-Industrie ahnt es wohl – stirbt ihr Verbrenner, stirbt sie wohl auch. Wollen wir diesbezüglich also einfach mal guter Hoffnung sein. – Handschlag?

          • H.K.

            Nein.

            Mir ist völlig unverständlich, daß der allergrößte Teil der Autoindustrie den Verbrenner völlig abgeschrieben hat und nahezu ausschließlich auf diese blödsinnige, komplett umweltunfreundliche E-Mobilität setzt.

            Überall wird „Diversität“ gepredigt und als Allheilmittel, als Nonplusultra, dargestellt – nur hier sind fast ALLE dagegen.

            Ich begreife es nicht.

            Aber vielleicht bin ich als alter weißer Mann schlicht zu dumm.

            Zumindest wäre eine Expertin wie Lamia Messari-Becker wohl ebenfalls zu blöd – im Gegensatz zu den schlauen Grün*/-/:/_/•/Innen …

          • S v B

            In zahllosen Ländern der Welt wird man es kaum – eher gar nicht – schaffen, batteriebetriebene Autos an den Mann oder die Frau zu bringen. Südafrikanische Autohändler betrachten die Angelegenheit nicht nur mit äußerster Skepsis, sondern ebenfalls mit größter Verwunderung. Die stellenweise fast menschenleere Weite des Landes und seiner Anrainerstaaten, aber auch der notorisch-akute Strommangel, u.a.m. haben die Nachfrage nach E-Autos bisher gegen Null tendieren lassen. Traditionell sind deutsche Automarken in diesem Land extrem beliebt, ja heiß begehrt. Deshalb wird man dort bedauern, nein regelrecht betrauern, dass man sich zukünftig bezüglich einer Neuanschaffung wird umorientieren müssen. Bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob VW, BMW und/oder Daimler–Benz, die alle drei in RSA produzieren (z. B. auch zum Export nach Australien), auch dort nur noch E-Autos herstellen werden. Das alles wird sicher nicht allein für mich äußerst spannend zu verfolgen sein.

          • H.K.

            Lese gerade

            „E-Autos im Autobahn-Härte-Test

            Nur 6 von 49 schaffen mehr als 400 Kilometer“

            ( Bild online, 28.03.2023 )

            Ernüchternd.

          • S v B

            @H.K.

            Das verbannt E-Automobile also schon mal komplett aus Ländern, in denen weit mehr als die üblichen paar Kilometer von Siedlung zu Siedlung, Kirchturm zu Kirchturm und (irgendwann mal) von Aufladestation zu Aufladestation liegen, die hier in Deutschland üblicherweise „zu machen“ sind. Die Anbieter werden also gut beraten sein, ja ihnen bleibt kaum etwas anderes übrig, als antriebsvariabel zu produzieren. Der Hersteller, der dazu nicht bereit oder flexibel genug ist, wird nolens volens dichtmachen müssen; zumindest jedoch „seinen Laden“ drastisch – und ich meine drastisch – runterfahren müssen. Aber was soll’s? Welche Regierung würde um ein paar Peanut-Milliarden Verlust an Steuereinnahmen auch nur eine einzige Träne vergießen? Und dass viele tausende von Arbeitsplätzen gleichzeitig auch futsch wären, würde wohl auch niemanden stören, oder? Das unheilvolle Schicksal würde in gleichem Maße zahllose Zulieferunternehmen betreffen, hierzulande und sonst wo. Doch keine Sorge, Links-Grün fällt auch dazu sicher wieder eine kluge, vorausschauende und praktikable Lösung ein. Wie immer eben…

            PS: Stelle bei meinen täglichen Gesprächen, teils mit mir bekannten, teils mit mir vordem unbekannten Leuten fest, dass auch deren Vertrauen in diese Regierung an Schwindsucht leidet. In früheren Zeiten eine unheilbare, zum Tode führende Krankheit, ist sie längst heilbar. Ich muss gestehen, dass die von mir gewählte Metapher ab hier massiv ins Straucheln gerät…

          • H.K.

            Ach, die Grün*/-/:/_/•/Innen haben wesentlich EIN Klientel: die gut betuchten E-SUV-Fahrer*/-/:/_/•/Innen, die mit dem Ding in der City zum Bioladen fahren.

            Selbst die Landbevölkerung juckt diese Ideolog*/-/:/_/•/Innen nicht – und die, die in anderen, „100.000en Kilometer entfernten Länder“ leben, gleich gar nicht.

            Aber selbst, wenn Herr Habeck sich gelindnert und entnervt wieder seinen Kinderbüchern zuwenden sollte, ist mir um dieses Land nicht bange.

            Schließlich stünde ihre Liebreizbarkeit, Ricarda I., sofort bereit, um das Ruder unserer Wirtschaft um 360 Grad herumzureißen …

            Aber erstmal übt sie wahrscheinlich aktuell beim Großen Zapfenstreich für Christine L. aus Berlin, wie man anständig weniger als drei Sitzplätze belegt …

          • Achim Koester

            Wenn wir schon beim Thema Sprache und ihre vielschichtigen Deutungsmöglichkeiten sind, eine Frage: Sind Verbrenner mit E-Fuels nicht auch E-Autos? 😉
            In einem anderen Forum las ich heute die Frage, was eigentlich Ricarda Lang auf den Regierungsfotos mit Habeck und Lindner zu suchen hat.
            Ist doch klar: Sie vertritt die breite Masse. 😂

          • S v B

            @Achim Koester

            Die Erklärung, dass Frau Lang auf dem Foto für „die breite Masse“ stünde, lasse ich selbstverständlich gelten. Ansonsten hätte sie auf dem Foto in der Tat nichts zu suchen. Aber machen wir uns ehrlich, der vielbeachtete Verhandlungsmarathon des Koalitionsausschusses war im Ergebnis ziemlich enttäuschend. Einmal mehr war es so, dass der Berg kreißte, um schließlich doch nur ein Mäuslein zu gebären. Die vollmundigen Scholzschen Ankündigungen bezüglich der Tagungsergebnisse jedenfalls nehmen sich im Nachhinein wie erbärmlich zusammengeschnurrte Luftballons aus. Großartig, wieder mal.

          • H.K.

            Äääh: doch.

            Die Dame im braunen ( ausgerechnet ! ) Kasten-Kleid ( das Wort bekommt eine ganz neue Bedeutung … ) mit den braunen ( auch ausgerechnet ! ) Stiefelettchen stand neben dem Vorsitzenden der FDP und dem Vorsitzenden der SPD als Vorsitzend*/-/:/_/•/In der Grün*/-/:/_/•/Innen da rum.

  2. S v B Antworten

    Wurde nicht gerade erst vor wenigen Monaten eine offenbar seriöse Studie veröffentlicht, nach der die Bevölkerung Deutschlands, vor allem seine Jugend, eigentlich gar keinen Bock mehr auf Arbeit haben soll? Arbeit werde zunehmend als lästiges, nur notwendiges Übel zur Generierung des persönlichen Lebensunterhaltes denn als integraler Teil einer Gesamt-Lebensaufgabe angesehen, der mit persönlichem Anspruch und Stolz verbunden sein und darüber hinaus sogar Freude bereiten könnte. Die Freizeit in vollen Zügen genießen, allen möglichen Aktivitäten nachgehen, Imagepflege in den diversen Netzwerken betreiben, Party machen, Sporteln, Reisen, das ist es, was heute wohl immer öfter als einzig erstrebenswert genannt wird. Wenn Leute mit einer solchen Grundhaltung dereinst einmal als prototypisch für dieses Land und seine Bewohner stehen sollten, na, dann gute Nacht, lieb‘ Vaterland – und zwar auf der ganzen Linie. Der Gedanke, dass viel Freizeit impliziert, richtig ins Geld zu gehen, dürfte dabei den wenigsten Befragten in den Sinn gekommen sein. Geld jedoch müsste unbedingt in hinlänglicher Menge zur Verfügung stehen, um sich die vielen freien Stunden und Tage so kurzweilig und genüsslich zu gestalten wie irgend möglich. Nun, dann sollte man jetzt schon einmal viel Spaß an und mit der, sagen wir einfach mal… Dreitage-Woche wünschen. Man muss ja nicht gleich übertreiben.

  3. S v B Antworten

    Kaum zu glauben, aber der Streik hat auch seine schönen Seiten…

    Dass es heute am Himmel so auffallend „ruhig zugeht“, finde ich einfach wunderbar. Schade nur, dass er – der Himmel – gerade nicht bayerisch blau, sondern durch Schneewolken verhangen ist. Das herrliche Firmament gänzlich ohne Kondensstreifen konnte man das letzte Mal in strengster Corona-Zeit bewundern. Und das war richtig, richtig schön.

  4. GJ Antworten

    Das Musk-Land im beschaulichen Brandenburg erscheint mir wie Willy Wonka’s Schokoladenfabrik. Wir haben auch – neben verlässlichen modernsten sauberen Dieselrossen – ein kleines smartes e-Auto. Dessen wundersames Innen-und Außenleben hat mich zunächst in eine monatelange Verweigerungshaltung gebracht. Das tut zuweilen nicht vorhersehbare und für mich nicht nachvollziehbare Dinge. Die überschaubare Reichweite schließt spontane Umwege aus oder zumindest ein. Bei Baustellen wird das Teil zum nervigen Gegner, weil es ständig bimmelt und sagt, man solle die Fahrbahnmitte einhalten bei gleichzeitigem elektronischem Gegenk
    lenken. Der Programmierte und Umgebungskameragesteuerte schnallt die gelb aufgeklebten Fahrbahnschlenker nicht und will einfach nicht, daß der Fahrer den selbstbestimmten Hut aufhat. Im Winter, mahnt mein Mann, soll ich die Heizung auf 19 Grad stellen, weil die Reichweite sonst abkackt. Dafür die Sitzheizung hoch, weil die sich nicht von der Batterie zehrt. Ne, das befremdet mich. Auf bestimmte Fähren und in manche Tiefgarage darf man it dem Teil nicht, weil wenn das erstmal brennt… Und wie steht es mit umweltschonender Batterieherstellung und – Entsorgung? Wird genauso ausgeblendet wie die Entsorgung bzw. Endlagerung von AKW-Brennstäben. Vielleicht mag das der sture Brandenburger nicht? Vielleicht ist er innovationsresistent?

    • S v B Antworten

      Da lauf‘ ich ja noch lieber zu Fuß!!! Hochinteressant, Ihre Schilderungen, die mich erneut darin bestärken, dem traditionellen Verbrenner die Treue zu halten. Selbst das mit Sicherheit letzte Auto meines Lebens (dessen Anschaffung in den nächsten Jahren fällig werden wird) wird garantiert kein elektrisch betriebenes sein. Das können Sie mir wirklich glauben, liebe GJ. Mit dem gewohnten, verlässlichen und hoffentlich auch dann noch (fast) jederzeit(!) und überall(!) aufzutankenden Verbrenner haut’s bei mir – Gott sei’s gedankt – zeitlich noch prima hin. Wie Sie sehen, kann es durchaus seine Vorteile haben, wenn man schon einige Jährchen auf dem Buckel hat. Ich jedenfalls werde einmal mein ganzes mobiles Erwachsenenleben mit dem super Super-Verbrenner verbracht haben. Für mich sehr beruhigend zu wissen. Das Abmühen mit den E-Autos hingegen überlasse ich nur zu gerne „der Jugend“…

      • .TS. Antworten

        „traditioneller Verbrenner“?
        Falls sie noch ein klassisches Fahrzeug haben wünsche ich ihnen noch lange Zeit Spaß damit – moderne PKW sind hingegen auch mit Benzin- ode rDieselantrieb hingegen auch schon mehr rollende Händis denn Fortbewegungsmittel, und wären ohne den ganze Softwaresteueurng gar nicht mehr fahrfähig.
        Und so unübersichtlich wie heute viele Fahrzeuge gebaut werden sind sie ohne Hilfsassistenten auch kaum noch gut handhabbar – ein immenser Rückschriftt der dem Konsumenten teuer als Komfort verkauft wird!

        • S v B Antworten

          @.TS.

          Danke, exakt meine Einstellung. Auch ich verabscheue Computer auf Rädern. An meinem ollen Golf kann selbst ein technisch nur sparsam bemitteltes Individuum noch manches Birnchen, sorry Leuchtmittel, austauschen. Das ist bei neueren Modellen, wie man entsetzt vernimmt, schon längst nicht mehr der Fall. Ärgerlich. – Traditionell werden, bzw. wurden ja viele abgestoßene PKWs in schwarzafrikanische Länder exportiert. Dort erreichte dann ein alter „Merc“ Diesel (aber auch ein Benziner) mit den Jahren leicht seine halbe Million gefahrene Kilometer, wenn nicht noch etliche Meilen mehr. Und das meist unter Konditionen, die man hierzulande nicht einmal kennt. Zweifelsfrei waren sowohl die Langlebigkeit als auch die Robustheit der Fahrzeuge ihrer schon legendären, soliden (deutschen) Qualität zu verdanken. Jederzeit konnten die Besitzer Reparaturen selbst bewerkstelligen, oder von irgendeiner analog operierenden Hinterhof-Werkstatt ausführen lassen. Auch Letzteres meist zu ihrer vollen Zufriedenheit. Vordringlich war in jedem Falle, dass die Kiste wieder fuhr. – Wie es sich allerdings zukünftig einmal gestalten könnte, dann nämlich, wenn die hochdigitalisierten Kutschen in Afrika Kilometer fressen sollen, bleibt abzuwarten. Afrikaner sind oft findige Menschen. Ihr Einfallsreichtum, oft aus der Not oder auch dem eisernen Willen geboren, ein wertvolles und praktisches Teil – wie z. B. ein Automobil – möglichst lange weiter nutzen zu können, macht sie bisweilen faszinierend einfallsreich, zu wahren Künstlern der Improvisation in scheinbar aussichtslosen Lagen. Man wird also sehen, ob der Gebrauchtwagen-Export nach Afrika auch zukünftig aufrecht erhalten bleiben kann oder letztlich doch eher abebben, gar zum Erliegen kommen wird. – Übrigens reicht es vor Ort regelmäßig, wenn dem Gefährt bei seiner An- oder Ummeldung von Amtswegen eine hinreichende Roadworthyness attestiert werden kann. Und selbst diese Pflicht zu einem gründlicheren technischen Check-up ist mir eigentlich nur aus Ländern des südlichsten Afrika bekannt. ASU? Was in aller Welt ist DAS denn?

          • .TS.

            ASU = AfrikanischerStandardUmbau, sprich der ganze Krempel der nicht nötig ist fliegt über kurz oder lang raus.

            Meine Vermutung wie das dort zukünftig gelöst wird: Billige Ersatzteile aus China deren Einfuhr in die EU wohl schon am Urheberrecht scheitern würde – was dort aber uninteressant ist, Hauptsache es fährt. Und mit der geraubkopierten und fernostoptimierten Dieselsteuerung erfüllt es sogar die EU-Richtlinien.

  5. gerd Antworten

    „Dafür die Sitzheizung hoch, weil die sich nicht von der Batterie zehrt.“

    Na, das halte ich allerdings für ein Gerücht, es sei denn die Sitzheizung wird vom eigenen Hinterteil mit Energie gefüttert.
    Im übrigen gab es E-Autos schon Ende des 19. Jahrhunderts, ratet mal warum sich das nie durchgesetzt hat? Aber das 21. Jahrhundert weiss es natürlich besser. Flachpfeifen allesamt.

    • H.K. Antworten

      Wieso Flachpfeifen ???

      Wir wollen ALLES elektrifizieren !

      Dafür werden umweltschädliche Atomkraftwerke abgeschaltet, umweltfreundliche, saubere Kohlekraftwerke hochgefahren und unzählige Vogel- und Insektenschreddermaschinen aufgestellt und der Verkehr mit umweltfreundlichen, eeeewig zu verwendenden, an ihrem Lebensende äußerst umweltschonend und leicht zu entsorgende Riesenbatterien betrieben.

      Und wenn der Strom – völlig wider Erwarten – nicht reichen sollte, kommen die Grün*/-/:/_/•/Innen und pusten die Windräder an.

      WO ist das Problem ?

      Das ist LOGIK !

      Grüne Logik …

      • gerd Antworten

        „WO ist das Problem ?“

        Werter H.K.

        Das Problem ist momentan eine Planung für die Verschmelzung von Doppelnamen und die Hundesteuererklärung in Detmold, wo man bei Geschlecht des Hundes nun auch „divers“ angeben kann. DA ist das Problem.

        😉

        • H.K. Antworten

          Lieber gerd,

          WO IST DA DAS PROBLEM ???

          Da – unseren Grün*/-/:/_/•/Innen sei Dank – in diesem Land spät, aber endlich, nicht nur über Kinder-, sondern auch über TIER-Rechte debattiert wird, ist es doch nur folgerichtig, daß auch Tieren das jährliche wechselbare Geschlecht sowie entsprechend änderbare ( Vor-) Namen zugesprochen werden.

          Oder wollen Sie etwa warten, bis vor Ihrem Rathaus Dackel, Pudel und Rottweiler Schlange stehen, um ihre Rechte einzuklagen ? Von Heerscharen von Rindern und anderen landwirtschaftlichen Mitbewohnern gar nicht zu reden !

          Nach der schlauen Idee mit den Misch-Familien-Namen – halt, das geht nicht …
          Also: Nach der schlauen Idee mit den Misch-NACH-Namen für die „Mitglieder eines Versorgungsverbundes“ ( „Familie“ ist ja ein Un-Wort ) und verschiedenen Nachnamen-Kreationen von Kindern gleicher „Erzeuger*/-/:/_/•/Innen“ ist logischerweise als Nächstes das Recht auf Eheschließung von z.B. Frau Müller-Detmold mit ihrem/r Dackel*/-/:/_/•/In quasi ein „Grundrecht“.

          Denken Sie nur an die Vorteile !

          Da würde bei einer entsprechenden Namensverschmelzung aus einer schnöden Frau Müller-Meier nach der Heirat mit ihrem geliebten Teckel „Egbert von der Waldlichtung“ gar eine Adlige namens „Müller-Meier von der Waldlichtung“ !

          Deutschland wird nicht bunter, sondern bunterer …

          WO ist das Problem ?

          Sehen Sie sich doch all die alternativlosen VORTEILE an !

    • S v B Antworten

      Irgendwann geht’s ohnehin wieder zurück zum Pferd. Und zur von diesem verlässlich gezogenen Kutsche. Zurück in die Zukunft sozusagen. Wetten?

      Was allerdings den Grund für das Aus des batteriebetriebenen Automobils im 19. Jahrhundert angeht, habe ich meine ganz eigene Theorie. E-Autos haben sich im späten 19. Jahrhundert nicht durchsetzen können, weil die schon zu Kaisers Zeiten NGO-gesteuerte deutsche Politik arge Gewissensbisse ob der menschenverachtenden und umweltschädlichen Kobold-Gewinnung in Afrikas Osten plagten. Genauso war’s doch, und nicht anders. Mit Lithium und auch sonst so sieht die Sache heute ganz anders aus.

      😉

        • S v B Antworten

          Für heitere Highlights, mit dem fast schon im Tagesrhythmus unser Alltag aufgewertet wird, sorgen sie nun wirklich aufs rührendste, unsere Grünlinge. Und deshalb frage ich Sie, lieber H.K. allen Ernstes: ist das denn GAR NICHTS? Ich denke, dass man die uns meist so treu und herzig präsentierten verbalen Geschenke nicht hoch genug bewerten kann. Nennen Sie mir nur eine Regierung aus der deutschen Vergangenheit, die solches zu leisten willens und, ganz wichtig, überhaupt fähig gewesen wäre. Herrje, nun seien Sie den Grünen doch endlich mal dankbar!!!

          • H.K.

            BIN ich doch !

            Ohne Koniferen wie höchstqualifizierte Menschen die Herr-/ Damschaften Lang, Baerbock, Nouripour und Habeck wäre die Welt um Einiges ärmer …

          • S v B

            @H.K.

            Fehle den Finder! Nicht nur, dass ohne die Grünen die Welt um einiges ärmer wäre, oh nein, gerade mit den Grünen wird Deutschland ruck-zuck um eine ganze Menge ärmer. Herrje, immer geht’s irgendwie um „ärmer“, wie man’s auch dreht und wendet… mit den Grünen.

    • GJ Antworten

      Wie ich schon sagte, ICH habe es NICHT verstanden. Da sowohl mein Mann als auch unser Sohn handwerklich und autotechnisch vom Fach sind, bekomme ich ziemlich viele „Vorträge“ gehalten und Anwendungs- und Vermeidungstipps unterbreitet. Berufsbedingt ist mein Mann gehalten, moderne Fahrzeuge zu halten. Für mich ein unbegreiflicher Wahnsinn, daß die Industrie nicht willens oder in der Lage ist, an etwas Bewertem festzuhalten. Es muß immer „weiterentwickelt“ werden, immer mehr elektronischer Schnickschnack, immer veränderte Bedienungselemente. Für junge Freaks mag das toll sein. Für mich ist es das Gegenteil davon. Komme mir vor, als müsse ich mich als fahrenwollender Mensch – gleich eines Roboters – vor Fahrtantritt erst mit der “ Maschine „, also dem fahrbereiten Computer, „verbinden“, um von diesem ein Update eingeflößt zu bekommen, damit ich auf seine korrekte Bedienung programmiert werde. Eines dieser „no go“-Szenarien ist für mich, mit dem Bordcomputer zu „reden“. Oder diese Apps zu benutzen, über die man alles von fern steuern kann. Finden meine Männer toll, also „must have“. An Gruseligkeit kaum zu überbieten, wenn der Gatte mich beim „After-Work-„Kaffee mit Kolleginnen anruft, mein Auto über seine App lokalisiert hat und weiß, wieviel ich gefahren bin, welche Restreichweite ich habe und erfragt, wann ich losfahren werde, damit er die Standheizung programmieren kann. Ist das Fürsorge oder Big Brother? Suchen Sie sich das selbst aus. Und mit der Sitzheizung versus Raumheizung: Ich weiß nicht warum, welche Energiekreisläufe dieses e-Mobil in sich trägt, aber Fakt ist: Über die Fahrzeugeinstellungen sehe ich, wieviel kw/h das Ding gerade zieht, welchen Durchnittswert, wie die Reichweite schmilzt, wie die Batterie rückgeladen ( rekupiert) wird bei Geschwindigkeitsreduzierungsvorgängen, wie der Verbrauch hochschnellt bei Beschleunigung und welche Geschwindigkeit am schonensten ist. Und Heizung „zieht“, jedes einzelne zusätzliche Grad macht einen enormen Unterschied. Und Sitzheizung zieht im Verhältnis weniger, weil es eine punktuelle Heizung ist und keine mit kompletter Raumbespaßung (?). Das zeigt mir zumindest das Cockpit an. Bin jedes Mal froh, wenn ich als gefühlter Captain Future gesund in der Tiefgarage meines Arbeitsplatzes angekommen bin, dem ID auf Park- und Haltposition stehend entsteigen kann und dieser mit seiner gewohnten Abschiedsmelodie (4-Ton-Folge) mir signalisiert: Alles roger, tschüß, bis später. Nach dem Verschließen dann noch ein optisches Lichterzwinkern und er legt sich Schlafen. Des Abends dann begrüßt er sein Herrchen/Frauchen beim Annähern mit Lichthupe. Die Frontoptik gleicht einem Lächeln. Und ich erwische mich derweilen dabei, daß ich in diesem einsamen Moment laut sage: „Hallo ID, was für ein stressiger Tag!“ Und im Display erscheint dann auch beim Startvorgang ein Willkommensspruch für mich. Schöne neue Welt!

      • GJ Antworten

        Und vielleicht möchte sich der durchschnittliche Brandenburger einfach nicht in Willy Wonka’s Schokoladenfabrik der Geschmacksrichtung Tesla stellen, sondern wie Polizeimeister Krause lieber sein uralt-Motorradgespann fahren sowie seine Kirche im Dorf und Gott einen guten Mann bleiben lassen. Alter weißer Mann, der er ist.

      • S v B Antworten

        Um Himmels willen, für meine Ohren klingt das alles ganz schrecklich, liebe GJ. Darüber könnte mich weder die freundliche Verabschiedung, noch der ebensolche Willkommens-Gruß der digitalen Stimme aus dem Off Ihres Autos hinwegtrösten. Ich WILL nun mal keinen Computer auf Rädern. Ohnehin habe ich ein ziemlich distanziertes Verhältnis zu allem, was man im engeren und weiteren Sinne als Computer betrachten könnte. Dazu zählt selbstredend(!) auch das Smartphone – weswegen ich sehr bewusst auch keines mein eigen nenne. Und kontrollieren lassen will ich mich schon gar nicht. Von nichts und niemandem auf der Welt, nicht einmal vom eigenen Mann. Soweit käme es gerade noch. Wie schon kommentiert – lieber gehe ich zu Fuß; oder fahre, endlich maskenlos, mit Bus, Bahn oder Taxi. Wofür, frage ich mich oft, brauchen die Leute nur diesen ganzen Schnick-Schnack? Muss wohl am ewigen homo ludens liegen, wie mir scheinen will. Mag sein, dass sich manch einer ob seiner technisch-spielerischen Errungenschaften ganz „besonders“ fühlt oder vorkommt. Gerade Männer sind meist total fasziniert von technischen Raffinessen, was häufig zu schier unwiderstehlichen Must-have-Effekten führt. Und schon ist die eine oder andere im eigenen Besitz. allzu oft ist es technischer Schnick-Schnack, mit dem der Mensch, explizit der Mann, anderen imponieren kann. Genau das ist es, woraus Hersteller und Handel Kapital, viel Kapital, schlagen. Vom groben Faustkeil über die feinst bearbeitete Pfeilspitze bis hin zum ausgeklügelten Bord-Computer-System und dem Smart Home unserer Tage ist diese Entwicklung in der Menschheitsgeschichte bestens dokumentiert. Wenigstens einigermaßen frei wird sich allerdings erst derjenige fühlen können, die sich zumindest von den Dingen, die „es“ nicht wirklich braucht, ohne Bedauern – oder gar Reue – lösen kann. – Meine Güte, nun hoffe ich doch, dass Sie mir meinen bescheidenen Exkurs ins Küchen-Philosophische verzeihen werden, liebe GJ. Das Thema würde – wie manches andere auch – genügend Gesprächsstoff für viele Stunden bieten. Ich wünsche Ihnen weiterhin interessante und unterhaltsame Fahrten mit Ihrem High-Tech-Mobil. – PS: Leute, in deren Auto ich als Beifahrerin mitfahre, muss ich oft bitten, wenigstens die penetrante Stimme ihres Navis stumm zu schalten. Für mich stellt es nämlich schon eine schier unerträgliche Zumutung dar, wenn Fahrer selbst ihnen bekannte Strecken immer wieder mit eingeschaltetem Navi befahren. – Es ist belegt, dass gerade (aber nicht nur!!!) ältere Fahrer – angeblich mit Assistenz ihres Navis! – gerne mal in die frisch geputzten Schaufenster von Einzelhandelsgeschäften hinein krachen und damit das Verkaufspersonal in Erstaunen versetzen. Vor einigen Wochen gerade hier mal wieder geschehen. Follow the navi! Klirrrrrrrr! Köstlich. Verletzungen hat der alte Herr Gott sei Dank keine davongetragen. Jedenfalls nichts gesondert Erwähnenswertes.

  6. Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

    Zurück zum Fachkräftemangel.
    Fachkräfte fallen nicht vom Himmel. Die wirklich guten und ehrgeizigen Leute haben das Land Brandenburg längst verlassen. Sie arbeiten im „Westen“.

    Wer will den jungen Leuten heute noch zu einer Ausbildung im Kraftfahrzeugwesen raten? Es ist abzusehen, daß mit dem Aus für Verbrennermotoren die Autoindustrie mehr und mehr schrumpfen wird. Die Ausnahme von Autos, die mit E-Fuels laufen sollen, kann man vergessen. Das ist lediglich ein Zückerchen zur Beruhigung der Gemüter.

    Die kleinen E-Autos werden in Frankreich und China billiger als in Deutschland gebaut. Bleiben nur die großen Karossen, die richtig teuer sind. Auch das ist eine Tatsache, die der deutschen Autoindustrie schadet.
    Die deutsche Autoindustrie wird von den Grünen bewußt an die Wand gefahren. Der Umstieg auf E-Fahrzeuge wird zu einer massiven Reduktion der Autos auf deutschen Straßen führen: zu teuer, zu wenig Reichweite, zu wenig Strom.
    Alles geplant und gewollt.

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