Ein Niqab von der AfD und die kaum noch zu ertragende Scheinheiligkeit der Grün_*Innen

Die AfD-Abgeordnete Wiebke Muhsal erschien heute früh vollverschleiert in Schwarz in einem sogenannten Niqab an ihrem Arneitsplatz im Landtag von Erfurt. Das sorgte verständlicherweise für beachtliches Aufsehen. Landtagspräsident Christian Carius (CDU) verpasste ihr direkt einen Ordnungsruf, Muhsal legte daraufhin den Schleier ab und erklärte nur noch, sie haben mit ihrem Nikab-Auftritt „gegen die Entwürdigung der Frau durch die Vollverschleierung“ demonstrieren wollen. So weit so …sagen wir grenzwertig. Derartige politische Aktionen gehören aber in unserer aufgeheizten Medien-Landschaft zum Alltagsgeschäft. Besonders wenn sich neue politische Kräfte zu Wort melden, die von einem großen Teil der meinungsführenden Medien gern stigmatisiert werden. Erst vor wenigen Tagen kletterten Aktivistäten der rechten „Identitären Bewegung“ aufs Brandenburger Tor und sorgten für beträchtliches Aufsehen. In den Medien wurde breit berichtet, in BILD online sogar auf Seite 1. Wie gesagt: Klappern gehört zum Handwerk, und das gilt auch für politische Organisationen und Parteien. Nun also Frau Muhsal und ihr Niqab. Ich persönlich mag solche Happenings nicht, zu viel Achtung habe ich vor der Würde eines Parlaments mit frei gewählten Volksvertretern. Aber regt es mich auf? Kein Stück. Meine Frau, die Buchautorin und Frauenrechtlerin Birgit Kelle, war mal an gleicher Stelle im Landtag von Thüringen zu einer Anhörung eingeladen, als sich zwei aufgeregte junge Damen bedauerlicherweise entblößten und ein paar Minuten rumkreischten. Die Abgeordneten aller Parteien und Birgit auch blieben völlig locker. Kasperle-Theater von politischen Aktivisten, die argumentativ nichts drauf haben und sich selbst zum Affen machen, damit sie vielleicht mal in der Zeitung erwähnt werden. „In der Zukunft wird jeder Mensch mal 15 Minuten berühmt sein“, hat der amerikanische Maler Andy Warhol einmal prognostiziert. Diese beiden „Femen“-Kreischerinnen von damals sicher nicht, dass wage ich zu prognostizieren.

Aber nun zurück zum Vorfall heute in Erfurt und der kaum noch zu ertragenden Scheinheiligkeit mancher Medien und Parteien. „Eklat im Landtag“, so lesen wir. Ja, das war es ja irgendwie. Steffen Dittes von der SEd-Nachfolgepartei, die jetzt das schöne Thüringen führend regieren darf, schrieb in einem sozialen Netzwerk, Muhsals Verschleierung sei „nicht Ausdruck von Religiosität, sondern Ausdruck von Dummheit“. Gut, dass ein Politiker der Linke den Begriff Dummheit zur Sprache bringt, freut mich grundsätzlich schon. Aber die Heuchelei der Grünen macht einen echt sprachlos, für mich das eigentlich Bemerkenswerte an dem Ereignis. Dirk Adams, „Fraktionsvorsitzender_*In“ nannte den Auftritt der AfD-Frau „unterirdisch“. Die parlamentarische Geschäftsführerin der Öko-Truppe, Astrid Rothe-Beinlich nannte es „einen unwürdigen Auftritt“ und schrieb auf Twitter, die AfD „missbrauche das Plenum als billige Bühne“. Hä? Man denkt spontan: Könnt Ihr nicht einfach mal die Schnauze halten? Schon beim ersten Auftritt grüner Politiker 1983 im Deutschen Bundestag wurden – parlamentarisch unüblich – Blümchen auf den Tischchen im Parlament aufgestellt, es folgten verdorrte Bäume, die an Bundeskanzler Helmut Kohl im Plenum überreicht wurden. Über den Turnschuh-Minister aus Hessen wollen wir gar nicht reden, der dem Parlamentpräsidenten entgegenschleuderte: „Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.“ Und solches politisches Personal_*Innen – man will ja gar nicht an Pädo-„Programm“-Debatten oder jüngst die Iran-Reise der Grün*Innen Jugend erinnern – fordern jetzt die „Würde des Hauses“ ein. Kein Wunder, das sich immer mehr Bürger diesen politischen Firlefanz nicht mehr antun.

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 15 mal kommentiert

  1. ky Antworten

    Religion sollte in einem säkulären Staat Privatsache sein und auch nur im privaten Rahmen ausgeübt werden dürfen. Aber das sollte für alle Religionen gelten, und es wäre gut, wenn in bayrischen Schulen auch keine Kruzifixe mehr in den Unterrichtsräumen zu sehen wären und der dt. Staat auch nicht mehr die Kirchensteuer einzieht. Wer sich als aufgeklärter Staat/Mensch generiert, der sollte auch seine „eigene“ Religion tunlichst nur privat ausüben. Insbesondere auch eine Religion, die auf mehrfachen Verfälschungen basiert und deren „Held“ auch trotz mehrfacher Verfälschungen nur 2 Jahre seiner knapp 33 Lebensjahre „Wunder“ bewirkte. Was hat der Sohn Gottes davor getan? Wer sich als Religionskritiker aufspielt (und der rückständige Islam und seine mannigfachen Auslegungen gibt sicherlich genügend Anlaß dazu), täte gut daran, zunächst vor der eigenen Haustür zu kehren…

    • Fred Antworten

      Haben Sie den Artikel gelesen? IHRE ganz persönliche Meinung in Ehren, aber ich kann keinen Zusammenhang zu dem Artikel erkennen.

    • Konrad Kugler Antworten

      Ein kleiner Hirnstößer

      Die bayerischen Volksschulen wurden per Volksentscheid als Christliche Gemeinschaftsschulen eingerichtet.

      Depperte Richter in der Schweiz haben böswilligen Menschen ermöglicht, Partikular-Diktaturen zu erzwingen. Andere Richter folgten bereitwillig. Das BVerfG hat bei seinem Kruzifixurteil das Recht gebeugt, weil es die Hoheit Bayerns in dieser Frage ignoriert hat.

    • Ex-CDU Antworten

      “ … es wäre gut, wenn in bayrischen Schulen auch keine Kruzifixe mehr in den Unterrichtsräumen zu sehen wären …“

      Richtig so !

      Und als nächstes reißen wir die Glocken aus den Kirchtürmen !
      Dieses dumme Gebimmel raubt eh nur den Touristen den Schlaf.

      Am besten sprengen wir gleich die ganzen Kirchen, anfangen könnten wir beim Kölner Dom ( mal sehen, was die Kölner dazu sagen … ).

      Und danach sprengen wir dann alle Moscheen in Deutschland.

      Ach nein, DAS würde uns ja wenig Freunde einbringen …
      Respekt vor fremder Kultur: ja sicher – vor unserer eigenen: pühhh …

  2. Wolfgang Antworten

    Also: Um jedes Parlament herum gibt es eine Bannmeile in der Demonstrationen verboten sind. In dem Zusammenhang kann ich die Aufregung gut verstehen, wenn nun eine Abgeordnete ihre Position nutzt für eine Demonstration. Das ist ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht und die Grünen PolitikerInnen, die „krakelen“ deshalb rum, damit sie nicht von der eigenen Basis zu ähnlichen Handlungen – also zu Demonstrationen wegen Klimawandel oder was auch immer – aufgefordert werden.

    • Helga Antworten

      Wie ist das mit den Regenbogenfahnen?

      Oh, ich habe vergessen: Wenn die RICHTIGEN etwas machen, dann ist alles gut!

  3. Tina Hansen Antworten

    Im Vorfeld der niedersächsischen Kommunalwahlen sind die Innenstädte bunt plakatiert, versprechen die verschiedenen Parteien das Paradies auf Erden oder zumindest in Niedersachsen. In der Landeshauptstadt Hannover ist sehr auffällig die Werbe-Kampagne einer rechten Klein-Partei namens „Die Hannoveraner“, die über betrachtliche Geldmittel zu verfügen scheint, jedenfalls stellt sie quantitativ die AFD deutlich in den Schatten mit ihren Plakaten und steht den GRÜNEN zumindest nicht nach. In die überregionale Presse schaffte es die Berichterstattung über folgendes Plakat:
    Auf der einen Seite ist eine attraktive junge Frau abgebildet, vielleicht Mitte 20, lange offene dunkle Haare, buntes Sommerkleid, das ein wenig Haut zeigt, strahlendes Lächeln im Gesicht. Auf der anderen Seite ist eine Niqab-Trägerin zu sehen, von der man nicht mehr sagen kann, als dass sie blaue Augen und den Umhang in einem dunklen Braun gewählt hat. Überschrieben ist diese Darstellung mit den Worten: „Bunt statt Braun! Gesicht zeigen!“
    Nun halte ich „Die Hannoveraner“ für unwählbar, v.a. auch aufgrund ihres Spitzenpersonals. Was jedoch an diesem Plakat inakzeptabel sein soll, erschließt sich mir nicht. Nun hat sich die TAZ des Themas angenommen und berichtet unter der Überschrift „Rassistische Wahlplakate in Hannover: Ganz nah an völkischer Ideologie“. Zitiert wird der SPD-Ratspolitiker Lars Kelich, der das Plakat „als Frechheit“ empfindet: „Es macht sich über all das lustig, wofür die demokratische Gesellschaft steht.“
    Beanstandet wird in dem Beitrag außerdem ein Werbeplakat, dass vier hellhäutige blonde Kinder im Alter von etwa 2 Jahren beim gemeinsamen Spiel zeigt. Sie heißen der Bildunterschrift zufolge Johanna und Marie, Paul und Lukas. Der Werbeslogan lautet: „Damit auch wir eine Zukunft haben.“ Nicht mehr, nicht weniger.
    Die TAZ folgert: „Die Wahlplakate der Partei zeigten jedoch deutlich, dass der Hannoveraner [Parteivorsitzende, TH] Politik für weiße Kinder und gegen Muslime mache“.
    Ich ringe gerade um Worte, diesen Artikel und auch die Äußerung von Herrn Kelich angemessen zu kommentieren, aber ich glaube, ich lasse es. Der Vorgang spricht für sich – und für die ganze Heuchelei und den Realitätsverlust im linksgrünen Spektrum.

  4. Andreas Antworten

    Nun, vielleicht hätte man sich die blutverschmierte Guilliotine aus dem Strassenwahlkampf Der Linken ausleihen sollen. Darūber hätten Medien und politischer Gegner sich dann ja nicht aufregen dūrfen (gut, das wuerde natūrlich nur gelten, wenn es keine Heuchelei geben wūrde).

  5. H.C. Hartig Antworten

    Kopftuch, Niqab und Burka werden als Alleinstellungsmerkmal genutzt: Wir sind die Guten, ihr seid die Ungläubigen! – Es lebe die Integration.

  6. Helga Antworten

    Daumen hoch für Wiebke Muhsal!

    Das müssten noch viel mehr Frauen machen. Bei ebay kann man die Dinger billig bestellen. Dann kann man ganz schnell alle die vorführen, die vor absoluter Toleranz vor Kulturfremdem nur so strotzen und mit absoluter Intoleranz alles Kulturnahe inquisitorisch bekämpfen.

    Es ist ja genauso mit der Einführung der Gender-Religion. Die, die den Kleinsten gerade beibringen wollen, dass sie sich einfach so gar nicht sicher sein können, was sie sind oder sein wollen, dass frühe Kopulation so wie Ausscheidung einzuordnen ist, werden konfrontiert mit einer anschwellenden Zahl von Menschen, die absolut wissen, was sie sind und die wissen, dass sie sich vor dieser Gesellschaft zu schützen haben. Entsprechende Abwehrstrukturen wurden hier gesellschaftsrelevant bereits etabliert.

    Sozialingenieure haben ganz offensichtlich den Auftrag, die Gesellschaft zu zerstören. Und sie haben es meisterhaft geschafft, bei den sog. Bildungsbürgern, diesen Vorgang auch noch als progressiv zu etablieren. Der Fisch stinkt in jeder Hinsicht vom Kopfe her. Und wer nicht mitstinkt , ist rechts.

    Darüber informiert man uns sogar über die Apothekenzeitschrift. Mama blond, Kind blond, ui ui auch noch mit Zöpfen, gepflegt, höflich, konzentrationsfähig – Vorsicht Nazi!

    Die aufschlussreiche Analyse einer DENKWÜRDIGEN Apotheken-Zeitschrift, ist absolut sehenswert:

    https://www.youtube.com/watch?v=V–TdxLSjKM

    Wer hat es erfunden? Natürlich die AA-Stiftung, die Stasi-Nachfolge-Organisation Maasi. Sie wird uns als die moralische Reinigungsanstalt angepriesen. Weiß eine Gesine Schwan eigentlich wirklich, was sie da so unterstützt? Oder ist auch sie bereits verwirrt? Im genderbunten Deutschland ist wirr ja das neue Normal.

  7. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    Unser linksradikaler Gesinnungsminister Heiko Maas sagte unlängst zu Berliner Schülern:
    “ Ich darf als Minister die Sitzblockade ja nicht gutheißen, aber cool war das schon!“
    Und ebenso sage ich zu der Niqab – Aktion von Frau Wiebke Muhsal: „Das war vielleicht ein Rechtsverstoß, aber cool war das schon!“

    Ich rechne ohnehin damit, dass in absehbarer Zeit die sich allen fremden Kulturen anbiedernden Grünen und SPD bald ganz ernsthaft ihre ersten weiblichen Abgeordneten ( und Transgender – Abgeordneten ? ) in Niqab oder Burkha in Landtage und Bundestag schicken. Mindestens aber mit Kopftuch.

    Wie Herr Gauck so schön sagte: „Es braucht Zeit, Einheimische an eine sich verändernde Gesellschaft zu gewöhnen.“ Ich ergänze: Ob es die vorhandene Gesellschaft denn nun will oder nicht.

    Merkel, Grüne und SPD wollen diese veränderte Gesellschaft. Und solange die Bürger blöde genug sind, die entsprechenden Parteien zu wählen, wird dies Merkel & Co auch gelingen. Bekanntlich wählen ja die dümmsten Kälber ihre Schlächter selber.

  8. labrador12 Antworten

    Lieber Herr Kelle,

    ich kann verstehen warum Sie die Würde des Parlaments bemühen und ich kann nachvollziehen, was Sie über die Motive von Frau Muhsal schreiben. Man könnte diese auch anders interpretieren, geschenkt (mehr dazu am Ende meines Postings)

    Trotzdem hat ihre Stellungnahme in mir ein seltsam dissonantes Echo hinterlassen.

    Sie vergleichen das Tragen eines Niqab mit dem mehrminütigen bedauerlichen Entblößen und Rumkreischen zweier aufgeregter jungen Damen. Das finde ich interessant und „interessant“ zugleich:
    – interessant finde ich das gewählte Gegenüber des Vergleiches. Es bedarf anscheinend eines ziemlich exaltiertes Verhaltens um es mit dem Erregungsniveaus des Tragens eines Niqab angemessen zu vergleichen.
    Nein, nicht „Blümchen auf den Parlamentstischchen“ und nicht „verdorrte Bäume für Kohl“ wählten sie, sonder barbusige, schrille Sirenen.

    – ich finde es „interessant“, weil „flashen im Parlament“ eigentlich unter §118 „Belästigung der Allgemeinheit“ fällt (selbst „Spazieren in Badehose im Hof eines Kurhauses“ fällt laut BayObLGSt 21, S. 175 darunter; Wiki) wohingegen das Tragen eines Niqab zumindest derzeit rechtlich einwandfrei ist. Ihr Vergleich bedient sich also der Birnen auf der einen und der Äpfel auf der anderen Seite.

    Wenn Grüne es entweder für unvereinbar mit der Würde des Parlaments halten, das jemand, warum auch immer, im Parlament einen Niqab trägt, was sagt das über das Kleidungsstück selbst aus?

    Wenn Grüne es andererseits für unvereinbar mit der Würde des Parlaments halten, das jemand, aus welcher Motivation immer, im Parlament einen Niqab trägt, dann könnte man auch die Motivation von Joschka Fischer feinen Zwirn zu tragen hinterfragen oder die aller anderen (Hosen) AnzugträgerInnen!

    Wenn Grüne es für unangemessen halten, dass man Kleidungsstücke fremder Kulturen trägt, dann
    – klingt „der Islam gehört zu Deutschland“ ziemlich verlogen
    – sollten sich die Kampfemanzen (den Grünmännern gelingt das möglicherweise leichter) schnellstmöglich mit Röcken eindecken, denn das Vorrecht Hosen zu tragen gebührt soweit derzeit bekannt Chinesen. (Die älteste Reiterhose wurde in Turfan gefunden.)

    Die oben versprochene „alternative“ Erklärung:
    Ich denke Sie stimmen mir zu, dass ein Gutteil der heutigen Elite ziemlich abgehoben ist. Das ihr Leben mit dem Leben des Durchschnittsbürgers wenig gemein hat (ich beziehe mich da zB auf Charles Murray, der aufgrund dieser Erkenntnis mit seinen Familie von Washington DC in ein kleines Fischerdorf mit 500 Seelen zog) Das wird verstärkt dadurch, dass zB die RAF vor allem der Elite zusetzte, wohingegen der Terror heute Otto Normalverbraucher bedroht. Die Elite hat den Lenz. Die Redakteure von Charlie Hebdo arbeiteten in einer kleinen Quetsche, wohingegen die Anchormen in den „Tintenburgen“ von ARD, Spiegel, Welt oder ZDF bestens geschützt gegen Terror sind. Beim derzeitigen Modus Operandi würde den Tätern die Munition ausgehen bevor sie auch nur das Vorzimmer der Mächtigen erreichen.

    Aus diesem Grund sind der Elite die Implikationen des Niqab unbekannt. Man könnte Wiebke Muhsals Aktion daher auch so verstehen, dass sie die Elite einem Eindruck aussetzt, dem der Rest der autochthonen Bevölkerung ebenso ausgeliefert ist. Dem Vernehmen nach hat die Elite beim Anblick eines Niqab mit größerer Ablehnung reagiert als der Großteil der Bevölkerung.

  9. Fahimah Talah Antworten

    Die Frau wollte doch nur provozieren, das sollte man nicht zu ernst nehmen. Natürlich ist es nicht schön, wenn sich eine Frau voll verschleiert, aber jeder sollte das anziehen dürfen, was er will. Vor Gericht, Beim Autofahren und in der Bank gilt außerdem eine Kleiderordnung, die regelt, dass das Gesicht zu erkennen ist.

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert