Frau Harris liegt vorn…wirklich?

Korrigieren Sie mich bitte, aber dass Medien melden, US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris liege in zwei der sogenannten „Swing-States“, also der Staaten, in denen Wähler mal so und mal anders abstimmen, vorn ist keine gute Nachricht für die linke Bewerberin. Denn sieben Staaten gelten in den USA als Swing States, und wenn Frau Harris in zwei davon vorn liegt, dann muss – mathematischen Gesetzen folgend – Herr Trump in den fünf anderen vorne sein, oder?