…denn nur, wer nichts macht, macht auch keine Fehler.

Die deutsche Bundeskanzlerin ist auch in der Corona-Krise ein Totalausfall. Ja, sie lädt zu Gesprächsrunden ins Kanzleramt ein. Ja, sie hat eine Pressekonferenz veranstaltet und das Mindestmaß dessen gesagt, was ein Regierungschef in so einer Krise sagen muss. Aber bitte…schauen Sie sich die regelmäßigen Regierungserklärungen des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz an, landesweit vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen übertragen und im Internet live gestreamt. Und dann betrachten Sie ganz nüchtern, was die deutsche Bundeskanzlerin selbst so beiträgt in dieser ernsten Krise – für die Volksgesundheit (darf man das noch so nennen?) und gegen den drohenden Zusammenbruch der deutschen (???) Wirtschaft mit unabsehbaren Folgen für diese Gesellschaft. Ein vertrauliches 17-Seiten-Papier aus dem Bundesinnenministerium hält einen Einbruch des Bruttoinlandsproduktes in diesem Jahr von 30 Prozent und einem Rückgang bei der Industrie um 47 Prozent für denkbar. Die Folgen würden die der globalen Finanzkrise von 2008 deutlich übertreffen. Und Frau Merkel veranstaltet eine (!) Pressekonferenz und überlässt das operative Bekämpfen der drohenden Apokalypse den Herren Spahn, Söder und Laschet.

Und Friedrich Merz lobt die Bundeskanzlerin für ihr hervorragendes Krisenmanagement. Einfach nur Wahnsinn, was in diesem Land gerade passiert…

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Dieser Artikel wurde 27 mal kommentiert

  1. Stefan Schmidt Antworten

    Ich verstehe auch nicht wofür die Regierung jetzt so überschwänglich gelobt wird.
    Bis Ende Februar, also 5 vor 12, war Corona doch quasi noch eine rechtsextreme Verschwörungstheorie.
    Auch die Wirtschaftshilfen sind zu komliziert und kommen nicht wirklich an, wa man so aus der Wirtschaft hört.

    Grenzen dicht um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen?
    Nicht mit dem Zauberwort Asyl und auch nicht für z.B. Iraner, wobei der Iran mit am härtesten betroffen ist.
    Überall nur Wahnsinn…und kein Ende.

  2. Norbert Lohbreyer Antworten

    Der Punkt ist -und das sollte man in diesen Tagen wenigstens ehrlich kommunizieren-, dass die Bundesebene in der momentane Phase der Epidemiebekämpfung überhaupt nicht der maßgebliche Akteur ist. Das sind die 16 Bundesländer mit ihren Regierungschefs an der Spitze. Merkel kann hier bestenfalls ein wenig die Koordinatorin spielen.

    • Stefan Schmidt Antworten

      Das finde ich auch interessant.
      Für UN und EU, bei denen ja eigentlich die strahlende Zukunft liegen sollte, interessiert sich keiner mehr.

      Nationalstaaten handeln.
      Manchmal, grade aber in föderalistischen Staaten handeln sogar maßgeblich die subnationalen Einheiten.

  3. Querdenker Antworten

    So ist das nun einmal, jede Münze hat zwei Seiten. Auf der anderen Seite der Merkel Münze schreibt heute Focus-Online: „Merkel in blendender Spätform: Als Corona Kanzlerin zeigt sie plötzlich neue Seiten“ und weiter geht es:“Alles wankt. Die Wirtschaft. Das Zusammenleben. Die Stabilität, die so selbstverständlich schien. Die Corona-Krise wird zum Härte-Test ohne Beispiel. Angela Merkel, hilf? Die Kanzlerin bewährt sich in diesen Tagen in erweiterter Doppelrolle: als Krisenmanagerin und Kümmererin. Bei alledem zeigt die mächtigste Frau der Welt, was manche lange an ihr vermissten: hohe Risikobereitschaft, enormen Mut.“

    Die entscheidende Frage ist: Welche Wahrnehmung ist einfach nur Haltung zeigen und was ist das reale Leben.

    • W.L Antworten

      …einen Moment dachte ich, Sie zitieren aus dem „Neuen Deutschland“ vom 7.10.1989

  4. colorado 07 Antworten

    Dass das Versagen gelobt wird, ist doch auch nur noch ein Symptom einer in Verwirrung gefallenen Gesellschaft, wo keiner mehr durchblickt.
    Aber am schlimmsten sind die vielen Speichellecker, die das Versagen noch beweihräuchern.

    • Alexander Droste Antworten

      Nicht zu vergessen die Duckmäuser und die Übereifrigen Gefolgsleute.

      Ist doch wie beim Fußball: Wenn die Mannschaft kein Tor schießt außer ins eigene, dann haben die Jungs sich wirklich tapfer geschlagen. Ein Spiel voller Emotionen mit Höhen und Tiefen, ein spannendes Spiel – für die Gegenmannschaft! 😀
      Ja, auf die richtige Presse kommt es an!!!!

  5. Tina Hansen Antworten

    Die kleinen Momente , die so schmerzen: Heute war ich zum ersten Mal nach 2,5 Wochen wieder in der Innenstadt von Hannover. Ich musste zur Bank, aber es war auch nackte Neugierde. Die Sonne schien – ich muss niemandem erzählen, wir schön es im Moment ist. Mc.Donalds macht Lieferdienst, Hugendubel ist dicht. Bei Maredo, wo ich mir selten zu besonderen Anlässen ein Steak gegönnt habe, ist Schicht im Schacht. Es tat mir SO weh, die sorgfältig und fast überall individuell verfassten Aushänge an den Fensterscheiben zu sehen. Ein ziemlich neuer, sehr exkluisvier Herrenschneider schrieb seiner Kundschaft einen zu Herzen gehenden „Bettelbrief“ über 2 Seiten.
    Bei Vodafone bliebe ich stehen. Ich hatte im letzten Jahr viel Kontakt mit diesem Unternehmen, das über Monate nicht fähig war, mir den dringend benötigten Techniker zu schicken, aber munter die Beiträge abbuchte… Hinter der Fensterscheibe regte sich etwas: Der Angestellte von damals! Ich ging hin, er ließ mich rein. Wir sprachen zehn Minuten, mit 2 Meter Abstand, und ich glaube fast, das war eine kleine Liebeserklärung, die ich da bekam (und nicht zurückgeben konnte).
    Bin wieder daheim am Stadtrand. Und das Herz tut mir weh.

  6. S v B Antworten

    Frisch repatriiert aus dem ebenfalls down-gelockten Südafrika (trotz der bisher erfreulich niedrigen Fallzahlen aus gutem Grunde sind die Vorschriften dort noch strenger als hierzulande) komme ich nicht umhin, der Deutschen Botschaft in Pretoria ein dickes Kompliment für ihre Bemühungen um Tausende von gestrandeten Bundesbürgern zu machen. Im Verein mit der Deutschen Schule Pretoria hat man bezüglich der Rückführung bereits Enormes geleistet, und die Verhandlungen und Bemühungen sowie der schier unglaubliche Aufwand an Organisation und Logistik wird in den kommenden Wochen sicher noch weitergehen müssen. Immerhin harren alleine in Südafrika noch fast 6.000 Deutsche und andere EU-Bürger darauf, nach München bzw. Frankfurt ausgeflogen zu werden. – Ganz besonderer Dank gebührt dem Deutschen Botschafter in Südafrika, Herrn Dr. Martin Schaefer, und seinem Team sowie der Deutschen Schule Pretoria, die ihre gepflegten und großzügigen Anlagen Räumlichkeiten als Sammelpunkt für die jeweils 300 nervlich meist recht mitgenommenen und auch finanziell bisweilen arg strapazierten Ausreisenden zur Verfügung stellt. – Mein Dank geht ferner an all die vielen engagierten Mitarbeiter von South African Airlines, die unter den erschwerten Bedingungen dieser Zeit freundlich und verständnisvoll ihren Dienst am Passagier versehen. Hut ab und Nyabonga gakhulu!!!

    Eines meiner vorläufigen, dennoch sicher nicht ganz abwegigen Resümees aus den Beobachtungen der vergangenen Wochen und Tage lautet ganz sicher: Das dürfte es dann wohl gewesen sein mit dem ständigen NO BORDERS, NO NATIONS-Geplappere. In Zeiten großer Not und existenzieller Herausforderungen gravitiert die Menschheit wohl nach wie vor recht bald und sehr eindeutig zu überschaubaren Entitäten, sprich zu Ländern und Nationen. Wäre es doch völlig unmöglich – sowohl was die Organisation von Hilfsmaßnahmen, die Durchsetzung staatlicher Vorschriften und Maßnahmen sowie besonders auch das Schultern unüberschaubarer Folgekosten angeht – in globalen Notsituationen auf die ganze Welt übertragen zu wollen. Tja, was nun, Herr Soros, was nun, Rot-Grün?

    Ansonsten: Stay home, stay safe! Allen von Herzen alles Gute!

  7. S v B Antworten

    Deutsches Ärzteblatt über die Grippe-Welle 2019 in Deutschland: 182.000 bestätigte Fälle, 25.100 Tote. Makes you think…

      • Tina Hansen Antworten

        Ja, das kann man durchaus mal überdenken…

        Aber erst mal: Herzlich willkommen zurück, liebe SvB! Ich hatte Sie schon vermisst. Gut, dass Sie heil und gesund wieder in der Heimat gelandet sind!

        • S v B Antworten

          Danke für Ihre netten Worte, liebe Tina Hansen. Alles Gute zu einem, hm, sonderbaren Osterfest!

      • Klaus Beck Antworten

        Weit gefehlt, liebe SvB …

        Es wurden dem RKI für das Jahr 2017/18 tatsächlich nur 1.674 (i. W. eintausendsechshundertvierundsiebzig) Todesfälle MIT (und nicht WEGEN) Influenza gemeldet.
        Alles andere an veröffentlichten Zahlen zu den jährlichen Grippe-Toten seit dem Jahr 2001 sind Schätzungen, Hochrechnungen, Tendenzen, mutmaßlich auch Schachzüge, etc, wie man selbst bei Wikipedia nachlesen kann: „Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Zahl der tatsächlich daran Erkrankten auch in diesen Jahren deutlich höher lag, da nur ein Teil der Ärzte an diesem Meldesystem teilnimmt und virologische Nachweise nur an Patienten mit deutlichen Symptomen durchgeführt wurden.“

        Spannende Frage: Warum fordern jetzt bei SARS-CoV-2 ein Tierarzt (Wieler), ein Rechtsmediziner (Püschel), Virenärzte (u. a. Streeck, Drosten) und Politiker (u. a. Spahn, Lauterbach), dass man bei Covid-19 unbedingt unterscheiden müsse, ob jemand MIT oder WEGEN Covid-19 verstorben ist, wenn exakt die gleichen Personen über viele Jahre hinweg nicht einmal versucht haben zu unterscheiden, ob jemand MIT oder WEGEN Influenza verstorben ist?
        Sie sind Irritiert? Das verstehe ich.
        Bei Interesse an dieser Frage einfach mal bei Sciencefiles den Artikel „Kausalitätsfetischismus – Die Illusion der TodesURSACHE“ lesen …

        Immer dann, wenn uns Statistiken den Kopf zumüllen und die öffentlichen Statements immer schriller und divergenter werden, lohnt der unverkrampfte Blick in die Realität: die Kühl-Lkw und Massengräber in New York, die 101 verstorbene Ärzte in Norditalien in knapp 7 Wochen, die 1.850 an Covid-19 erkrankten (nicht nur infizierten) medizinischen Bediensteten in Norditalien, der Bau von Notkrankenhäusern u. a. in China und Spanien, die vielen (!) jungen Patienten auf den Intensivstationen, die unfassbaren (auch dann, wenn man 30 Jahre Medizin auf dem Buckel hat) Bilder von Intensivstationen, Krankenhausfluren, Triage-Zelten, medizischem Personal in Raumfahrtanzügen, Leichensäcken auf Gabelstaplern …

        Und immer mehr die (mühsam unterdrückte) Erkenntnis, dass bei SARS-CoV-2 die Lunge eher nicht das Problem ist, bei SARS-CoV-2 das tägliche Beschwören der (Herden-)Immunität und die fantastische „Flattening the curve“ gerade zwischen den Fingern zerbröseln und SARS-CoV-2 dummerweise in nicht zu unterschätzender Häufigkeit relevante Langzeitschäden und Invalidität versursacht.

        Also alles wie bei der Grippe …

  8. S v B Antworten

    Lieber Herr Beck, danke für Ihren Hinweis auf den Artikel über die Kausalität bei Todesfällen in Sciencefiles. Eine hochinteressante Thematik mit diversen Aspekten, die ein intensives gedankliches Insichgehen jedes Einzelnen herausfordert, ja gebietet.

    Was die Lage in den Kliniken besonders heimgesuchter Regionen angeht, erhalte ich regelmäßig Informationen aus erster Hand. Eine meiner Nichten (31, Mutter eines 2jährigen Jungen, Anästhesistin und Notfall-Medizinerin in einer großen Madrider Uni-Klinik) hat nach gerade selbst überstandener COVID-19-Infektion am vergangenen Montag wieder ihren Kampf gegen die grassierende Seuche aufgenommen. Nie zuvor hat die junge, sonst stets so positiv gestimmte junge Frau am Telefon so abgrundtief verzweifelt geklungen wie in diesen Tagen und Wochen. Sie klagt, dass „die Menschen in großer Zahl einfach wegsterben“. Das klingt, als sei es kaum auszuhalten. Schrecklich. – Nicht zu unrecht wird in vielen Regionen der Welt allabendlich zu einer bestimmten Uhrzeit von Balkonen und Terrassen begeistert in den Abend hinein applaudiert. Mit dieser Geste will man ein Zeichen setzten; ein Zeichen der Anerkennung und des Dankes für den schier übermenschlichen Einsatz, den Abertausende von Medizinern und Pflegekräften in aller Welt im Kampf gegen das heimtückische Virus und bei der Rettung von Menschenleben leisten. Sie haben es verdient.

    Ihnen und allen anderen im Blog diesmal ein wohl eher besinnliches denn wirklich frohes Osterfest!

    • W.L Antworten

      Ist das (ganz) wirklich so schlimm in Spanien und Italien mit dem „massenweise wegsterben“? Ich kann es mir nicht vorstellen. Gibt es überprüfbare Bilder oder alles nur Hörensagen? Wie war das dort an gleicher Stelle vergleichsweise in den Vorjahren? Warum sind die Beatmungsbetten in Deutschland kaum wegen des Virus belegt? Dass es in 1000-Betten-Kliniken in Metropolen zu dieser Jahreszeit hoch hergeht, ist seit Jahren bekannt. Kommen in diesem Jahr wegen der Panikmache unnötig Patienen stationär, die sich in vergangen Jahren zu Hause auskuriert haben?
      Wieviele von den Gestorbenen dort waren bereits vor Corona stationär bzw. sehr krank? Was genau kann ich mit Ihrem Kommentar anfangen? Bin immer noch dabei, meine Meinung zu entwickeln.

      • S v B Antworten

        Prinzipiell tendiere auch ich eher nicht leicht dazu, die Fassung zu verlieren. Aber ganz offensichtlich unterscheidet sich die Lage zumindest in besagter spanischer Klinik wohl ganz erheblich von den Verhältnissen während der vergangenen Jahre. Jahreszeit hin oder her. Vielleicht schauen Sie mal kurz vorbei, um sich selbst ein Bild zu machen?

        • W.L Antworten

          Ich komme gerade von dort. Die Anzahl der Gesamtgestorbenen unterscheidet sich nicht wesentlich zu den Zahlen vergangener Virus-Grippe-Wellen. Nach Adam Riese stirbt dort kaum noch jemand ohne das große C. Die Krankenhäuser dort sind in einem Zustand, den wir auch in Deutschland hätten, wenn die „Studie“ der Bertelsmann-Stiftung schon umgesetzt worden wäre, unsere Krankenhausbetten um 40% zu reduzieren. In Spanien und Italien ist man da offensichtlich schon weiter als bei uns. Und man schaue sich mal die staatliche Organisation des Gesundheitssystems in diesen Ländern, vor allem in Italien an, staatlich wie in der DDR seinerzeit. Ganz abgesehen von den vielen chinesischen Gastarbeitern in der belasteten Region in Italien, von denen sehr viele im Januar vom chinesischen Neujahrsfest zurück nach Italien kamen. Und da gab es zudem ein Fußballspiel in der belasteten Region in Italien zwischen mit einem spanischen Club und vielen Fans aus Spanien.
          Nach der anfänglichen Verharmlosung durch die politischen Verantwortlichen kann ich mir gut vorstellen, wie sich die Viren da gefreut haben, mit den Fans massenhaft nach Spanien zu reisen.

  9. Monique Brodka Antworten

    Wie gewohnt: Frau Merkel hält sich zurück. Söder, Laschet, Spahn an die Front. Nach einer Woche wird sichtbar wo es langgeht. Sie meldet sich und…Applaus Applaus weil Sie so besonnen wirkt (wahrscheinlich denkt Sie gerade vom Ende her) Sorry 🤣. In diesen Zeiten habe ich immer mehr Respekt für Rutte und Hoekstra (NL). Nicht nur der Kurz spricht Tacheles. Leider werden die Nachbarländer ziemlich vernachlässigt. In Deutschland dreht sich alles um Deutschland. Gerne Amerika denn da kann man so herrlich maulen. Okay Frankreich wird auch noch beachtet weil deutsch-französische Freundschaft. Wo immer die auch sein mag!
    Belgien wird überhaupt nicht beachtet. Für mich unverständlich. In den Niederlanden aufgewachsen hatten wir alle Länder rundherum aufm Schirm. Wurde uns in der Schule, die damals noch was taugte, beigebracht.
    Ich schweife ab, tut mir leid!
    Schöne Ostergrüsse!

    • Konrad Kugler Antworten

      Damit haben Sie genau das gesagt, was ich seit langer Zeit von der Regierungskunst der Kanzlerin halte.
      Meine Beschreibung: Zwei Finger in den Mund, dann in den Wind halten und schon ist die Entscheidung gefallen.

      • Werner Meier Antworten

        Das kennt man von schlechten Vorgesetzten, die die Verdienste ihrer Mitarbeiter als ihre eigenen verkaufen. Deshalb sind die GEZ-Medien für die Regierung so wichtig. Bei echtem Qualitätsjournalismus würde Merkel (und auch die Grünen) alt aussehen.

  10. Jörg Ritter Antworten

    Was kann denn an diesem Schrieb gefallen?
    N i c h t s
    Hauptsache wir können meckern und unsere Verantwortlichen Politiker kritisieren und beschimpfen.
    Und bitte unsere Verantwortlichen doch nicht mit den nassforschen Österreichischen Herren vergleichen. Hier gibt es wohl zwischen den beiden Ländern erhebliche Unterschiede
    Nochmals frohe Ostern

  11. Torsten von Stein Antworten

    @Jörg Ritter

    systemtreue Genossen sehen in jedem Hinterfragen ein „kritisieren“ oder „meckern“ . Und beschimpft werden die Politiker nicht, wenn ihnen Unfähigkeit nachgewiesen wird.
    Die „nassforschen!“ Politiker in Österreich, werden uns genauso von den ÖR aufgezeigt, wie das Versagen aller Länder und deren Politiker. Kritik an den USA, selbstverständlich an Russland, Ungarn, Italien,Spanien, Grichenland….überall ist es furchtbar. Nur in Deutschland läuft es dank der hervorragenden Politiker alles geschmeidig.
    Merken die Systemlinge es eigentlich nicht selber?

  12. colorado 07 Antworten

    Merkel kann gar nichts falsch machen. Sie existiert jenseits von Gut und Böse.

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