GenderGaga unterm Dom: Henriette macht sich zum Horst – Köln ist einfach nur noch lächerlich

Man könnte meinen, in diesen Zeiten hätten politisch Verantwortliche alle Hände voll zu tun, die Corona-Krise zu bewältigen, den Neuanstieg von Infektionen zu stoppen und die sozialen Folgen des Lockdowns durch konsequente Arbeit am Bürger abzufedern. Doch weit gefehlt: Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und ihre Ratsmehrheit haben nichts Besseres zu tun, als in einem 56-Seiten-Leitfaden für die Mitarbeiter der Stadtverwaltung GenderSprech einzuführen. Das ist genau so idiotisch, als würde ein Bundesgesundheitsminister in Zeiten rapide steigender Arbeitslosenzahlen und zusammenbrechender Existenzen eine Vier-Millionen-Villa kaufen, oder?

In Kölns Amtsstuben wird jetzt gegendert, was das Zeug hält.

Einwohner werden zu „Einwohnenden“ oder „Inwohner*Innen“, Vater und Mutter sind zukünftig nur noch „Elternteil“. „Lehrer“ heißen nur noch „Lehrkraft“, „Anwaltskosten“ werden zu „Kosten für Rechtsvertretung“ und so weiter. 56 Seiten Handbuch! So ähnlich wie die ZDV bei der Bundeswehr (Zentrale Dienstvorschrift). Zum Denken Helm absetzen!

Man kann das alles machen, wenn man viel Zeit hat und sich keine Sorgen machen muss, weil die arbeitenden Bürger in diesem Land und die Familienunternehmen auch in der Krise brav ihre Steuern zahlen. Und schließkich sind wir selbst schuld, weil wir trottelig wie wir nun einmal sind, auch in den vergangenen Jahren mit unserem hart erarbeiteten Geld all die Gender-Lehrstühle, Gender-Professor__IX*n gesponsert haben. Wie früher in der Berlin die sogenannten „Alternativen Kulturzentren“, wo Extremisten mit dem Geld des Staates aktiv werden konnten, den sie nach erfolgreicher Revolution abschaffen wollen – notfalls mit Gewalt.

Aber wer stoppt eigentlich die Gender-Extremisten, die sich wie ein Krake durch unser Land fressen in jedes Unternehmen, in die Politik, in jede Verwaltung und in die Universitäten und nun auch in die deutsche Sprache? Keine hat Sie oder mich gefragt, ob wir das wollen. Kein Bundestag hat das beschlossen. Sie machen es einfach, die Hanseln in Amtsstuben und Fernsehnachrichten – weil sich keiner wehrt. Wir alle dürfen die Party bezahlen und andere bestimmen, was aus diesem Land wird.

Für eine Schwachsinnsideologie, die nichts mit Gleichberechtigung oder dem Kampf gegen die Diskriminierung zu tun hat, sondern damit, unsere Gesellschaft bis zur Unkenntlichkeit zu deformieren, das Normale, das, was die leider immer noch schweigende Mehrheit der Bürger möchte – zum Beispiel auch Urlaub, Kino und Grillen oder in eine Ostermesse gehen – zu verhindern oder zu verbieten. Und dann noch möglichst viel Staatskohle abzugreifen.

Bleibt zum Schluss noch noch eine Frage: Sagt man jetzt eigentlich Idiotisierende oder Idiot_*Innenxx?

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