Herr Amri ist verstorben. Ich bin nicht traurig!

Anis Amri ist ein Name, den Sie sich nicht mehr merken müssen. Der Terrorist, der am vergangenen Montag mit einem Laster in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz gerast ist, 12 Menschen tötete und 48 teils schwer verletzte, hat seine gerechte Strafe erhalten. Er ist nun auch tot, erschossen heute am frühen Morgen in Mailand von einem Polizisten. Und das ist auch gut so. Darf man das so sagen? Oder muss man beklagen, dass man ihn doch noch hätte verhören, vor Gericht stellen und dann sozialisieren sollen? Damit er als besserer Mensch noch eine Berufsausbildung machen kann und dann im Alter seinen wohlverdienten Ruhestand auf unsere Kosten genießen? Mir egal, ob man das sagen darf! Als heute Vormittag die Kunde vom plötzlichen Tod des Herrn Amri bekannt wurde, hatte ich ein gutes Gefühl. So, wie damals beim überraschenden Tod von Herrn bin Laden, als nach zehn Jahren Jagd die Navy Seals durch seine Haustür brachen. Viele geplante Anschläge islamistischer Terroristen in unseren Gesellschaften sind tatsächlich verhindert worden, und wenn es doch zu schrecklichen Ereignissen wie in Berlin, Brüssel, Paris oder New York kommt, haben die Täter in der Regel nicht lange zeit, um sich über ihren „Erfolg“ zu freuen. Das ist die gute Nachricht. Und nicht nur weil Weihnachten ist, möchte ich an dieser Stelle einmal aus vollem Herzen den Leuten von Polizei, Nachrichtendiensten und ja, auch und gerade denen, die ihrem Land in der Bundeswehr dienen, Danke sagen.

Aber dennoch: es gibt keinen Grund für diese Gesellschaft, sich beruhigt zurückzulehnen. Die Sicherheitslage in Deutschland, in ganz Europa, ist so angespannt, wie niemals seit dem 26. September 1983 nicht mehr, als der russische Oberstleutnant Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow als leitender Offizier in der Kommandozentrale der sowjetischen Satellitenüberwachung die…sagen wir…beunruhigende Nachricht erhielt, dass amerikanische Interkontinentalraketen in der Luft und auf dem Weg seien, ein Angriff also unmittelbar bevorstehe. Petrow tat das richtige und stufte die Situation als Fehlalarm ein. Das war knapp, und er hat damit zweifellos den dritten Weltkrieg verhindert. Schlimm genug, dass ein einziger Offizier die letzte Hürde vor der nuklearen Katastrophe für die gesamte Menschheit sein kann.

Aber zurück zu unserem Problem mit Allahs zornigen Mitarbeitern. In Deutschland gibt es nach Informationen der Sicherheitsbehörden rund 500 „Gefährder“. Das sind in der Regel Männer, die in einem Lager islamistischer Terrororganisationen ausgebildet wurden, oder auch schon direkt für den Ismalischen Staat (IS) gemordet, gefoltert und geköpft haben. Und nicht, dass es schon skandalös ist, dass solche Leute, die hier in Deutschland untergekommen sind, die von der Allgemeinheit der weitgehend gesetzestreuen und fleißigen Bürger finanziert werden, dann zum Dschihad ausfliegen dürfen. Nein, die dürfen, vom Kampf gestählt und mit verbesserten Fähigkeiten auch wieder nach Deutschland einreisen. Dieses Land ist einzigartig, oder?

Um einen „Gefährder“ rund um die Uhr zu überwachen, werden zwischen 40 und 60 Polizeibeamte benötigt. Die kümmern sich nur um diesen einen bösen Buben, sieben Tage die Woche, 24 Stunden am Tag. Sonn- und Feiertage gibt es nicht. Sie alle werden für ihre Arbeit bezahlt. 500 potentielle Terroristen à sagen wir 50 Beamte, das sind dann 25.000 Beamte, die natürlich jetzt nicht alle und immer und zeitgleich aufpassen müssen. Aber jeder kann feststellen, ohne Mathematik studiert zu haben, dass das viel Arbeitskraft bindet und viel Geld kostet. Und weil die Behörden diese 500 „Gefährder“ ja kennen, sonst könnte man sie nicht überwachen, fragen wir einfachen gefährlichen Rechtspopulisten uns: Warum schmeißt man die nicht einfach raus aus diesem Land? Sollen sie doch beim IS in Syrien eine Bleibe finden. Sollen sie doch irgendwo in einem Reservat, Hollywood würden das „Dschihadi-Park“ nennen, untergebracht werden. Kennen Sie den Film „Die Klapperschlange“ aus den 80ern? Dann wissen Sie, was ich meine.

Wir wollen hier in Deutschland in einem Regionalzug fahren können, ohne befürchten zu müssen, dass da einer mit der Axt auf uns zustürmt. Wir wollen auf einem Weihnachtsmarkt Glühwein trinken, ohne befürchten zu müssen, dass da ein zorniger Mann aus Tunesien mit einem 40-Tonner durchrast. Man muss das Problem grundsätzlich angehen. Man muss möglicherweise Gesetze ändern, um Abschiebungen schneller durchsetzen zu können. Man muss denen übrigens auch weiter Schutz und Hilfe bieten, die wirklich Schutz und Hilfe brauchen, und die sich an die Regeln hierzulande halten.

Und man muss in der Regierung noch mal den Taschenrechner zur Hand nehmen. Man geht offiziell von zwischen 500 und 800 „Gefährdern“ in Deutschland aus. Durch die Entscheidung unserer Bundesregierung im vergangenen Jahr, für einige Monate unkontrollierte Massenzuwanderung zuzulassen, sollten wir vielleicht mal mit einfachem Dreisatz nachrechnen, wie viele „Gefährder“ da zusätzlich in unser Land gekommen sind. Hochgerechnet. Hypothetisch…

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Dieser Artikel wurde 28 mal kommentiert

  1. Ludwig Fent Antworten

    Unterschreibe ich Ihnen komplett und mit der geballten Faust in der Tasche ob der groben Fahrlässigkeit der Verantwortlichkeiten. Was bei uns abläuft an Unterlassungssünden, ist wohl nur in Deutschland möglich. Der Kern des Problems ist u. a., dass unsere Gesetze in Friedenszeiten verfasst wurden. Wir leben aber nicht mehr im Frieden, sondern befinden uns längst im Krieg. Es ist nur ein anderer, ein mit viel perfideren Mitteln geführter Krieg. Aber bei vielen ist das noch nicht so richtig im Gedächtnis angekommen. Vor allem bei denen nicht, welche Entscheidungen von weitreichender Bedeutung fällen müssen.

    Unsere Gesetze müssten schnellstens den herrschenden Kriegsbedingungen im Lande angepasst werden. Salafisten, Verdächtige, IS-Sympatisanten, schon auffällig gewordene Islamisten mit Vorstrafen müssen SOFORT, ohne viel Aufhebens, aus dem Verkehr gezogen und in das Land ihrer Herkunft abgeschoben werden. Ohne dieses Land überhaupt viel zu fragen, ob ihnen das recht ist!! Und bis sie in´s Flugzeug gesetzt werden, haben sie gefälligst hinter Schloß und Riegel zu sitzen! Ohne Handy, ohne TV oder sonstige medialen Mittel.

    RIGOROS!!

    Wir dürfen uns nicht mehr länger alles gefallen lassen! Unfassbar, dass es möglich war, dass Salafisten in Großstädten Stände aufbauen dürfen , um ihre Bibel verscherbeln zu können! Und um labile Jugendliche anzuwerben! DAS sollten sie mal in anderen Ländern versuchen! Würden sie nicht. Das geht nur bei uns. Bei uns geht alles! Man kann gar nicht so viel essen, wie man…!

    Vor allem, wie wir Bürger für dumm verkauft werden sollen. Ein Thomas de Maizere meinte doch tatsächlich, unmittelbar nach dem Anschlag, voreilige Schlussfolgerungen ob des Hintergrunds des Geschehens doch bitte zurück zu stellen! Wahnsinn!

    Von Anfang an war klar, was das war. Ein Lastwagen, ohne Licht, fährt in einen Weihnachtsmarkt! Na klar! Ein Unfall, tragisch.

    Ich will nichts mehr sagen, ich habe fertig!!

    • heribert joppich Antworten

      Hallo Herr Fent,

      ich bin erstaunt, dass Sie nicht bei den Geheimdiensten oder der Polizei tätig sind, wenn Sie diese Übersicht haben und sofort erkennen, um welchen Täter es sich handelt. Der Innenminister hat richtig gehandelt. Es gilt Besonnenheit zu wahren und nicht einfach willfährigen Gefühlen nachzugehen. – Kritisieren ist einfach, aber besser machen?!!

  2. Juvenal Antworten

    Gott sei Dank!
    Er ist tot. Gar nicht auszudenken, welch ein Debakel ein Prozess geworden wäre … damit wäre unser Rechtsstaat doch total überfordert. In welch traurigem Zustand unsere Justiz ist, sieht man ja allerorten. Migrationsintensivstraftäter mit Sozialstunden und Bewährungsstrafen streicheln, wenn überhaupt mal etwas rauskommt.
    Man stelle sich vor, Amri vor einem deutschen Gericht. Die Blaupause dazu sehen wir wöchentlich bei den unsäglichen pseudorechtsstaatlichen Aufzügen (siebter Akt, 9. Aufzug) zu Frau Schäpe.

  3. Hans Wolfgang Schumacher Antworten

    Punktgenau, Herr Kelle !
    Die genannten Zahlen von 500 bis 800 „Gefährdern“ sind auch für mich nicht plausibel.
    Der Begriff „Gefährder“ wird hier wohl bewusst sehr eng ausgelegt. Ein paar Zahlen:
    Laut Migrationsbericht 2015 lebten bereits per Ende 2014 zwischen 4,4 und 4,7 Millionen Moslems bei uns.
    Hinzu kamen bekanntlich in den Jahren 2015 und 2016 weitere etwa 2 Millionen „Flüchtlinge“, wohl fast ausschließlich Muslime.
    Macht also insgesamt etwa 6,4 bis 6,7 Millionen Muslime in Deutschland.
    Natürlich ist davon „nur“ eine Minderheit gewalttätig oder gar zu Terroranschlägen gewillt. ( Und zumindest ich empfinde auch schon einen brutalen Gewalttäter als gefährlich.)
    Aber selbst wenn diese Minderheit nur ein Anteil von einem Promille wäre, so wären das schon 6.400 bis 6700 Gewalttäter / potentielle Terroristen.
    Wobei ich bei der Aggressivität der fundamentalistischen Muslime eher dazu tendiere, von mindestens 1 bis 2 Prozent auszugehen statt von einem Promille. Dann hätten wir allerdings schon bei angenommenen 2% eine Anzahl von bis zu 134.000 !
    Mindestens die Salafisten sind mir sehr suspekt. Deren Anzahl lautet derzeit laut Bundesamt für Verfassungsschutz etwa 9.700 !
    Kurz noch einmal zu dem Berliner Terroranschlag ein Zitat aus der aktuellen JF:
    „Während die Feuerwehr, die Notärzte und Rettungssanitäter um das Leben der Verletzten kämpfen, grölen 400 Meter entfernt an der Nürnberger – Ecke Tauentzienstraße Passanten „Allahu Akbar“.“ Zitat Ende. Kein Kommentar.

  4. H. Urbahn Antworten

    Werter Herr Kelle,

    alle die, die immer von den armen Flüchtlingen geschrieben haben ,wohlwissend das dies keine Flüchtlinge waren, haben ein Mitschuld an diesen Terroranschlag und auch an den vielen sonstigen Verbrechen, die von diesen Leuten begangen wurden und werden. Wie die Dame (selbst Muslimin) von der SPD vor einigen Tagen sagte, sie hätte es satt, daß immer von unseren „Elite“ von Einzeltätern und „Islamisten“ die Rede wäre, es wäre der Islam auf dessen Boden all diese Verbrechen wachsen. Solange der Islam sich nicht reformiert und das ist nicht zu erwarten, hat diese Religion und ihre Anhänger in der Bundesrepublik nichts verloren. Man braucht sich nur die Umfragen unter den hier lebenden Moslems anzusehen, dann weiß man das diese nicht auf dem Boden des Grundgesetzes stehen auch wenn sie im Moment nicht aktiv in die Politik eingreifen und sich friedlich geben. Sehen Sie sich nur einmal den Zentralrat der Moslems an, was dieser von sich gibt. Nicht einmal sagt er das GG steht über unserer Religion. Das sagt eigentlich alles.
    Übrigens Sie sollten solche Mainstreambegriffe wie Rechtspopulisten meiden. Einer Ihrer Berufskollegen in der FAZ hat diesen Begriff sehr schön auf den Punkt gebracht, in dem er sagte: Rechtspopulisten sind alle, die nicht meiner Meinung sind.

    • heribert joppich Antworten

      Hallo Herr Urban,
      eine bescheidene Frage: standen die RAF-Mitglieder auf dem Boden des Grundgesetzes?! Wie wurden aber diese im deutsche Fernsehen angegriffen, die diese RAF-Leute als Verbrecher bezeichneten. Das öffentliche Fernsehen erlaubte sich nur von „Gruppe“ zu sprechen. Wer sich aber deutlich ausdrückte wurde niedergemacht. Bei den RAF-Mitgliedern handelte es sich um Deutsche. Sie versetzten die Bevölkerung in Schrecken. Verkehrskontrollen mit Maschinenpistolen waren an der Tagesordnung. Es waren Deutsche!!!
      Etwas mehr Objektivität wäre angebracht. Hass bringt uns nicht weiter.

  5. Andreas Antworten

    Noch mal: Lassen Sie uns Realisten sein. Und wenn wir uns noch so aufregen:

    Die Mehrheit derer, die schon länger hier sind, will alles genauso wie es ist.

    Sie will Göring-Eckhardt und Kahane und sechzig verschiedene Geschlechter noch viel mehr als Merkel.

    Der Rest guckt Fußball.

  6. Alexander Droste Antworten

    Amri ist tot. Schlägt man der Hydra den Kopf ab, wachsen ihr sogleich drei neue. Ich bin nicht darüber glücklich, dass man ihn erschossen hat. Damit hat man ihm und seinen Konsorten einen großen Gefallen getan.

    Christoph Hörstel, ein ausgewiesener Nahostexperte schätzt die Zahl der „Krieger“, die mit dem Flüchtlingsstrom nach D kamen, auf 30.000, die auf Anweisung warten. Er macht für den Terror im Übrigen unsere Politik und Kriegstreiberei verantwortlich, insbesondere die der US-Regierung. Dass wir da mitspielen, finde ich den größten Skandal der Nachkriegsgeschichte.

    Das Islam-bashing finde ich im höchsten Maße zum kotzen. Es werden unbescholtene Leute mit solchen, die aus POLITISCHEN gründen am Rad drehen, über einen Kamm geschoren. Dazu sage ich nur: Holocaust

  7. Hildegard Königs-Albrecht Antworten

    Alle sogenannten Islamisten können sich auf den Koran berufen, ihre Untaten sind vom Koran gedeckt. Das heißt nicht, daß alle Moslems den Koran entsprechend radikal auslegen, aber die Zahl der Islamisten ist immerhin so groß, daß wir weltweit vor ihrem Terror nicht mehr sicher sind.
    Eine „Reform“ des Islam ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten, ebensowenig eine historisch-kritische Beschäftigung mit einer Religion, die keine Trennung zwischen Staat und Religion kennt.
    Die Zahl der „Gefährder“ ist in etwa bekannt, wie groß mag die Zahl derer sein, die sich bisher unauffällig verhalten haben und sich radikalisiert haben oder werden?

  8. Konrad Kugler Antworten

    Die DWN, Dt Wirtschafts-Nachrichten bringen heute von Richard Barret, Ex-M16, folgende Zahlen für DE: 7000 Terrorverdächtige, 550 echt gefährliche Terroristen.

    Eine Reform des Islam ist unmöglich. Bassam Tibi kenne ich von einem Aufsatz um die Zeit, als noch in Beirut gekämpft wurde. Bald danach sprach er vom Euro-Islam. Jetzt ist er völlig desillusioniert. Das wird nichts.

    Wenn man sich vorstellt, die 550 würden ein Messer einstecken, Menschenansammlungen aufsuchen und zur gleichen Zeit ein paar Menschen abstechen, wie würden unsere ignoranten Gutmenschen reagieren?

    Im Islam ist der Haß ein Wesenselement.

    Ihnen und Ihrer Familie ein fröhliches Weinachtsfest
    und alles Gute fürs neue Jahr.

  9. Konrad Kugler Antworten

    Ach ja, die Unterstützung der Bundespolizei durch Bayerische Beamte wurde an höchster Stelle nach 14 Monaten erreicht, von Stoiber gg AM. Fakt ist: Die BuPol hat das Oberkommando und die Station der Bayern ist von der Grenze kilometerweit weg. Anschaffen tut der Bund!

  10. Pettenberg Antworten

    Die Nachricht über seinen Tod hörte ich im Autoradio. Erleichtert und unschlüssig zugleich, wie andere Kommentatoren heute auch. Erleichtert auch, daß die italienischen Kollegen zugriffen. In Gedanken hörte ich die Stimmen, die gegen den schnellen Schuß sind, man hätte doch auch nur ins Knie schießen müssen. Und dann hätte sich die Polizei wieder einmal verantworten müssen. Danke Carabinieri!
    H.Pettenberg

    • St.Ex Antworten

      In welches Knie? Ist vielleicht nur das rechte vorgeschrieben oders darf es auch die Hand sein die mit der Pistole auf den Beamten zielt?
      Leute die sowas fordern haben keine Ahnung und setzten den Beamten mit Clint Eastwood/Inspektor Callahan in Dirty Harry gleich. Die Leute sehen zuviel Fernsehen!

  11. Frank Emath Antworten

    Vor fast genau drei Jahren ist auf Betreiben der lupenreinen Demokraten, die sich bei uns Grüne und Linke nennen ein Untersuchungsausschuss eingerichtet worden, um die Zusammenarbeit deutscher Dienste mit den Diensten der USA unter die Lupe zu nehmen. Die CDU und die SPD haben aus parteipolitischer Taktik mitgemacht, und sich dabei nach dem Motto „gib dem Affen Zucker“ verhalten, wohl wissend, dass dieser Ausschuss wie das berühmte und oft zitierte Hornberger schiessen ausgehen wird. In regelmässigen Abständen und mit grossem Pressebrimborium angekündigt, fanden Sitzungen dieses UA statt, die bis heute nichts gebracht haben. Integre (führende) Mitarbeiter unserer Dienste wurden/ werden nach wie vor in den Sitzungen regelrecht „gegrillt“, damit sie das sagen, was teile der Ausschussmitglieder hören wollen, was aber diese Beamte nicht sagen können, weil es nichts zu sagen gibt.
    Seit der LKW-Fahrt in Berlin gibt es keine Kommentare oder Fragen eines Herren Ströbele, von Notz und anderen Wahrheitsliebenden, die in diesem Ausschuss tätig sind. Die berühmte Tauchstation hat für diese Herren wieder mal ihre Luken weit aufgemacht. Nun lesen wir und hören täglich, dass uns die Amerikaner und sogar die Marokaner vor der tüchtigen Fachkraft Amri gewarnt haben. Wenn dem so ist, dann wundert es keineswegs, dass diese Info von unseren Diensten nicht verwertet worden ist. Durch die inquisitorische Art und Weise, wie im Ausschuss und in den in Frage kommenden Ressorts die Zusammenarbeit mit den US-Diensten aufgearbeitet wird, ist leicht vorstellbar, dass sich unsere Dienste es mehrfach überlegen, -vor allem-Warnhinweisen aus den USA nachzugehen.
    Wer weitere Infos benötigt, kann auf netzpolitik.org alles und noch mehr nachlesen.
    Aber jetzt herrscht ja der bekannte Weihnachtsfrieden und das ist keine Zeit, um vor die Presse zu gehen und einen Untersuchungssausschuss „LKW- Fahrt durch Berlin“ zu fordern. Ganz nebenbei möchte ich erwähnen und daran erinnern, dass letzten Montag zwölf Menschen, die heute Abend mit ihren Liebsten hätten feiern wollen, dies nie mehr machen können. Und ihren Liebsten sind die Kinder oder Verwandte unwiederruflich genommen worden. An sie und an diejenigen, die verletzt in Berliner Kliniken liegen und hoffen, wieder vollkommen gesund zu werden, werde ich heute Abend unter unserem heiligen Baum denken.
    Und wenn dann die Winterpause vorbei ist, bin ich fest davon überzeugt, dass Herr Ströbele gemeinsam mit Herrn von Notz die Einsetzung eines Unterusuchungsausschusses fordern werden, der dann u.a. die Aufgabe haben wird, wie sich zig Tausend tunesiche Syrer, syrische Tunesier, afghanische Syrer, syrische Afghanen usw. bei uns ohne Papiere aufhalten und hier sogar geduldet werden. Ich als Wähler habe das Recht dies und noch mehr über diese Angelegenheit zu erfahren. Da ich aber selbst keinen Untersuchungsausschuss einrichten kann, habe ich meinen auch von mir gewählten Abgeordneten nach Berlin entsandt, nichz zuletzt um auch Aufklärungen dieser Art zu betreiben.
    Liebe Familie Kelle, Ihnen sei gedankt dafür, dass Sie dem gesunden Menschenverstand ein Forum bieten, das hoffentlich im neuen Jahr von vielen weiteren selbst Denkenden entdeckt und auch genutzt wird!
    Ihnen und allen hier Aktiven wünsche ich alles erdenklich Gute verbunden mit der Freude und Erwartung, dass das Jahr 2017 etwas sicherer wird!
    Frohe Weihnachten!
    Frank Emath

  12. Nick von Stra Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle, 100% Zustimmung.
    Mitleid empfindet wohl kaum jemand für so einen irregleiteten Geist, der unterschiedslos unbeteiligte Menschen mit einem LKw überfahren hat. Anscheinend gibt es für unsere Einstellung jetzt auch eine breite Zustimmung, ja selbst Frau Künast hält sich erfrischend zurück und fragt nicht, ob man diesen Verbrecher auch anders hätte stoppen können.
    Eines zeigt aber dieser Vorfall und ähnliche Zwischenfälle (Oberhausen, Centro) doch auch sehr deutlich. Die aktuelle Gefährdungslage, nur auf den ungehinderten Zustrom von „Einreisewilligen“ im letzten Jahr zu reduzieren, wäre falsch. Offensichtlich gibt es diese Saat schon länger in unserem Land und die einschlägigen Statistiken und die Beobachtungen vieler Menschen in Deutschland zeigen die Existenz von Parallelgesellschaften und rechtsfreien Räumen. Es wurde zugelassen, dass Milieus innerhalb Deutschlands entstanden sind, die das Hervorbringen derartiger Verbrecher begünstigen.
    Erlauben Sie mir noch einen anderen Gedanken. Ist Ihnen und den Lesern auch aufgefallen, wie oft wir Bürger in diesem Land „gewarnt“ werden? (Google News gibt für die letzten 24 Stunden mehr als 800 Treffer an) Hier nur einige Warnungen der letzten Tage:
    – T. de Maiziére warnte, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen, (könnte ja auch ein Unfall gewesen sein)
    – Konfliktforscher Zick warnt vor verbalem Ausschlachten des Anschlags von Berlin (finanzen,net)
    – NRW-Grüne warnen vor Symbolpolitik (wp.de)
    – usw.

    Warnungen sollten ja grundsätzlich von dem kommen, der über größere Sachkenntnis, Erfahrung oder einem anderen intellektuellen Vorsprung verfügt um einen ggf. weniger Informierten oder Erfahrenen vor Schaden zu bewahren.

    Leider kann ich diese „Warner“ im allgemeinen nicht mehr ernst nehmen. Sind wir doch sehenden Auges in diese Situation geraten. Haben wir es doch zugelassen, dass wir unsere Lebensweise und Kultur all zu schnell einer falsch Verstandenen Toleranz geopfert haben. Haben wir es doch zugelassen, dass wir Meinungen als populistisch, extremistisch oder gar gefährlich bezeichnet wurden, nun weil sie dem politischen Mainstream nicht mehr folgen wollten, obwohl der gesunde Menschenverstand und das tatsächliche Erleben vieler Bürger diesen Meinungen doch recht gab.
    Genau deswegen gefällt mir ihr Blog so, weil er genau dies fordert, endlich wieder freie Bahn für den gesunden Menschenverstand.

  13. St.Ex Antworten

    Traurig? Das isst m. E. die Sache falsch angegangen. Traurig bin ich z. b. weil unsere Katze eingeschläfert werden mußte. Traurig stimmt mich auch das Leid der beim Attentat Verletzten oder die das der Hinterbliebenen.
    Den Tod des Attentäters sehe ich sachlich. Wer einem Polizisten in einem Rechtsstaat mit der schußwaffe gegenüber tritt oder sogar schießt begeht „Selbstmord“. Der Polizist kann nicht warten bis der Gangster „Ladehemmung“ hat. Im übrigen das ganze „Gedöns“ der „parlamentarischen Klugscheißer“ den Verbrecher kampfunfähig zu schießen ist „Kokolores“. Der Alltag eines Polizisten ist nicht mit Buffalo Bills Wildwestshow identisch und selbst der SEK Beamte ist kein Kunstschütze wie Annie Oakley. Die Leute sehen zuviel Fernsehen und verwechseln die dortigen „Super Bullen“ mit der Wirklichkeit.
    Die Wirklichkeit sieht so aus:
    Der normale Polizist darf seine Dienstwaffe mit nach Hausde nehmen und auch privat führen. Führen bedeutet auch außerhalb der eigenen vier Wände schußbereit bei sich tragen. Allerdings nicht bei öffentlichen Veranstaltungen.
    Der normale Polizist wird sich jedoch hüten das zu tun, denn im „Fall des Falles“ käme er so in Versuchung zu reagieren und seine Waffen zu benutzen.
    Und in unserem Staat ist es ja so, dass wenn im in der Attraktion auch nur der kleinste Fehler passiert, dann ist er dran.
    War ja damals in Norwegen auch so. Da stellte sich ein Betreuer, im Zivilberuf Polizist dem Attentäter in den Weg, natürlich ohne Dienstwaffe und wurde erschossen. Die letzte Tat eines mutigen Mannes. Wie wäre es ausgegangen, wenn er seine Dienstwaffe – als Betreuer des Jugendlagers!!! – dabei gehabt hätte?

    • St.Ex Antworten

      Ich will Sie nicht kristisieren, aber Freude sollte „Unsereins“ doch bei anderen Gelegenheiten empfinden. Solche persönlichen Gefühle ist m. E. solche ein perfider Gangster nicht wert. Man sollte seinen Tod sachlich nehmen.
      Vielleicht kann die Pathologie noch etwas von ihm verwerten und der Rest sollte entsorgt werden.

  14. Klaus Hilbert Antworten

    Die BRD gilt schon lange als gefährdet, jetzt ist Entsetzliches passiert. Menschen wurden getötet, verletzt. Familien in unendliche Trauer gestürzt. Der – ich schreibe rechtsstaatlich korrekt – mutmaßliche Täter saß vorher schon in Abschiebehaft. Er wurde aber freigelassen, da er keinen Ausweis hatte!
    Nun wird das übliche Ritual abgespult: Die Medien sprechen von Pannen und suggerieren damit, niemand hat Schuld. Pannen passieren halt völlig unerwartet. Die Politik äußert ihre Betroffenheit, dann wie gewohnt, „wir wollen, wir werden, wir müssen!“
    Wie einen Fetisch schiebt man den Begriff „Rechtsstaat“ vor sich her, dessen Gesetze – leider, leider – den Schutz der Bürger verhindern.
    Nun wurde der mutmaßliche Täter erschossen. Hätte das ein deutscher Polizist getan, müßte er sich von gewissen Politikern fragen lassen, warum er nicht versucht habe, die Lage zu deeskalieren, dem Täter das verwerfliche seiner Tat vor Augen zu halten. Vielleicht hätte man diesen ja resozialisieren und zu einem nützlichen Glied der Gesellschaft machen können!
    Der Polizist selbst stände unter Schock. Das ist üblich, denn in diesem Zustand kann er nicht vernommen werden und gewinnt Zeit, um mit seinen Anwälten zu besprechen, wie er heil aus dem bevorstehenden Verfahren rauskommt.
    Irgendwann kommt der nächste Anschlag, an anderer Stelle, anders durchgeführt. Wieder werden alle überrascht sein, die üblichen Rituale werden … Aber das hatten wir ja schon.
    PS: Für das, was ich jetzt schreibe wird man mir vorwerfen, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Ich schreibe es trotzdem: Wenn es um wirklich Wichtiges geht, nicht um Lappalien wie Bürgerschutz, nämlich Geld, das der Staat gern hätte, spielt Rechtsstaatlichkeit keine Rolle. Da kaufen Finanzminister gestohlene CDs, um an das Geld von Steuersündern zu kommen. Der Kauf von Diebesgut stellt zwar einen Strafbestand dar, aber bitte sehr, hier geht es doch um Geld!

    • St.Ex Antworten

      In einem Rechtsstaat begeht jemand, der mit Pistole auf einen Polizisten zielt oder schießt „Selbstmord“. Der Polizist kann nicht warten bis der Gangster „Ladehemmung“ hat. Wenn er Überleben will muß er handel, sofort und endgültig. Das gilt nicht nur für Polizisten sondern im übertragenen Sinn auch für andere Bürger wobei mangels adäquater Waffe die Pistole des Polizisten auch schon mal von einem Knüppel ersetzt werden könnte. Das ist auch nichts Neues sondern seit über 100 Jahren im BGB in § 227 geregelt.
      In Italien ist das heute noch Usus. Da darf schon mal der Juwelier den Räuber der ihn mit der Pistole bedroht erschießen. Das ist natürlich in unserem demokrasischen Rechtsstaat undenkbar. Hier darf der Juwelier den Gangster nocht nicht einmal ins Knie schießen. Hier hat er nur die Wahl eine Diebstahlversicherung abzuschließen, sich bestehlen zu lassen oder schlimmstenfalls sich erschießen zu lassen. Nur Gegenwehr scheidet von vorherein aus.

  15. Nick von Stra Antworten

    @ Klaus Hilbert
    Sie sprechen mir aus der Seele. Wenn ich ihrem gelungenen Kommentar noch eine Phrase hinzufügen darf: „…. die volle Härte des Rechtsstaates muss hier greifen.“ Diese reflexartigen Reaktionen sind nur noch ermüdend.

    Ich glaube, wir müssen uns iregendwann einmal die Frage von unseren Kindern gefallen lassen, warum habt ihr nicht gehandelt. Die Zeichen war doch eindeutig.
    (Eigentlich eine Frage, die sich eine andere Generation für Jahrzehnte hat gefallen lassen müssen. Ich bitte dies aber nicht falsch zu verstehen, ich möchte hier nichts relativieren.)

  16. Alexander Droste Antworten

    Das Einzige, was an der Geschichte zweifelsfrei ist, dass einer mit einem beladenen LKW in einen Berliner Weihnachtsmarkt gefahren ist und etliche Opfer produziert hat.

    Alles andere ist sehr sehr fragwürdig. Der größte Blödsinn ist die Ausweispapiergeschichte.

  17. Günter Munz Stuttgart Antworten

    Freude kann ich nicht empfinden, aber Genugtuung. Dieser Mann kann jedenfalls keine anderen Menschen mehr umbringen.

  18. L. Wolf Antworten

    Wenn man versucht sich in einen Kopf solch eines Terroristen hinein zu versetzen (wenn das überhaupt geht), dann kommt man eventuell zu folgendem Gedanken.
    1. Ich bin Terrorist
    2. ich muss nicht Hunger leiden
    3. der Staat den ich hasse unterstützt mich mit Geld
    4. Menschen mit bunten Haaren und merkwürdigen Klamotten begrüßen mich übereifrig. (obwohl ich auch sie umbringen würde, komisches Land)
    5. Ich darf sogar in mein Heimatland zurückreisen und wiederkommen. (Waffenkunde in der Heimat ist auch eine Weiterbildung!!!)
    6. die deutsche Polizei sind Witzfiguren. Manchmal tun sie mir Leid
    7. Vie zu spät finden die meinen Ausweis im Laster. (dachte Deutsche sind gründlicher)
    8. die glauben auch alles. Das NSU Trio (hatte mal davon gelesen) , soll jetzt nicht nur die Peggy auf dem Gewissen haben, sondern man glaubt auch der Kennedymord geht auf ihr Konto.
    9. Dieses Land ist wunderbar lasch. Ich glaub die verdienen das!!!

    Kann man nur mit Humor ertragen das Ganze…..

  19. Ludwig Fent Antworten

    Hallo Herr Joppich,

    zu Ihrer leisen Kritik an meiner Einschätzung der Aussage von DeMaizere:

    Ich denke, man muss nicht bei der Polizei oder anderen Sicherheits-Institutionen tätig sein, um sich im Klaren gewesen zu sein, was hier abgelaufen ist und sich dann ja auch schnell bestätigt hat. Da genügt der gesunde Menschenverstand, bzw. gradlinige Offenheit, welche in der heutigen Politik nicht mehr existiert. Diplomatie und Abwägung ist zweifellos nötig, dort wo es angesagt ist. Aber hier! Tut mir leid, Herr Joppich! Aber trotzdem: Ihnen auch ein gutes Neues Jahr und viel Gesundheit. Glück benötigten wir in den heutigen Zeiten auch im Überfluss.

  20. Williwob Antworten

    Solange IM Erika unser Arbeiter, Bauern und Werktätigen aller Geschicke durch und durch sozialistisch mit ewigen 4-Jahres Plänen durch und durch planlos, wie die DDR Vorbilder gestalten darf, weil ja alle alternativlosen Alternativen zu Nazis erklärt sind, wird dieses Deutschland eine durch und durch grausige Kopie der blühenden Honeckerlandschaften bleiben und in seliger Bruderschaft mit grünen,roten und linken spinnerten Ideologen paktierend lieber die Vernunft erwürgen, kriminalisieren und stigmatisieren, als endlich zu einer Bundesrepublik zurück kehren, die sich soziale freiheitliche demokratische Marktwirtschaft nannte und nicht sozialistische moralisch-ethisch dem Kapitalismus überlegene Klassengesellschaft der Arbeiter- und Bauernmacht. Merken Sie sich diesen Satz – so, wie sich diese Bananenrepublik heute darstellt, sähe der damalige DDR Bürger keinen Unterschied zum sozialistischen ideologisch bornierten Bonzenstaat und ich bin mir sicher, das spätestens diese aktuelle DDR2.0 derart abschreckend gewesen wäre, das niemand mehr aus der DDR1.0 hätte fliehen wollen.Mit diesem Merkelstaat als Nachbarn wäre Honecker noch heute im Amt, diese Merkel Demokratur unterscheidet sich nicht im Ansatz von den DDR Moralisten und es ist ja auch kein Wunder!Der Kapitalismus hat gesiegt? Die geschichtliche Wahrheit ist vielmehr, das die IM´s Erika,Larve,Notar und die vielen anderen gelernten Kommunisten gekonnt und gezielt alle Bereiche Deutschlands vor und nach dem Mauerfall durchwanderten, übernahmen und für das heutige erneute sozialistisch Desaster sorgten, weil sie dafür durch die DDR Sozialisierung „ausgebildet“ wurden. Die DDR, der Sozialismus hat gesiegt und sich über ganz Westeuropa wie eine bleierne alte Ente gelegt und ausgebreitet – darunter leiden wir alle derzeit, denn die aktuellen Szenarien a´la niemand ist illegal wären unter allen vorherigen soliden konservativen und realistischen Regierungen der Bundesrepublik undenkbar gewesen. Aber sehen Sie, nicht der derzeitige Sozialismus sondern genau diese tradierte konservative Politik des Marktes hat Westdeutschland nach dem 2.Weltkrieg wieder zu materialistischer und moralischer Größe verholfen, deren Kernsubstanz selbst heute noch als derart vorbildlich und anziehend in die Welt strahlt. Leider sieht die Welt nicht die Wahrheit dahinter, dass das sozialistische Einheitsparteienkartell der Volkskammer sich längst von dieser soliden starken und konservativen Bundesrepublik verabschiedete und sie ersetzte durch Kommunismus Experiment Nr.2!Wer bei 3 Billionen Staatsschulden und den aktuellen Problemen der Defizitverwaltung in allen staatlichen und politischen Bereichen davon spricht, es wäre genug für alle da und meint eben auch wirklich alle, der hat mit Verlaub nicht mehr alle Tassen im Schrank und vergewaltigt jeden freiheitlich-demokratischen Grundgedanken der Gründungsväter der Bundesrepublik als Ergebnis der Folgen von 2 Weltkriegen. Dieses Anlocken von humaner Kernsubstanz mit einhergehender zusätzlicher Aushölung ausgerechnet der Länder, die diese menschen zum Aufbau und Erhalt ihrer auch kulturellen Identitäten und Gesellschaften brauchen, ist unerhört und forciert die tausenden Toten im Mittelmehr als Opfer einer dümmlich ideologisierten Völkerwanderungsförderung aus wirtschaftlichen Gründen. Nicht nur die Toten von Berlin hat IM Erika direkt mit zu verantworten sondern auch jeden unnötig mit falschen Versprechungen und fahrlässig naivlich Angelockten, wie es unsere Kaiserin nicht besser kann, zu verantworten! Allein nach den Zahlen der massiv durch pauschal zu im Zweifel willkürlich als verfolgten Syrer erklärten aufgeweichten Anerkennung Asylberechtigter sitzen in den Booten im Mittelmeer trotzdem „NUR“ 10 % Anerkennungsfähige. ALLE anderen kommen durch die Verlockung der fahlässigen Öffnung deutscher Sozialkassen für jeden Beliebigen, der es irgendwie her schafft.Denn der Begriff Duldung hebelte jeden Ansatz auf Ordnung, Sicherheit und Verlässlichkeit der Trennung von Rechtsbegriffenaus. ALLE dürfen nach den Auffassungen der kommunistischen Einheitsparteienkoalition der Volkskammer bleiben und somit trägt jeder Mittelmeer Tote Merkels Namen als ursächlich Verschuldende. Diese Schuld kann ihr niemand nehmen und die wird sie auch einholen, wenn durch ihre naive Fahrlässigkeit mit religiös blinder evangelischer Prägung Europa wieder einmal in Sturm und Asche versinkt. Das läßt sich angesichts der Horden echter krimineller Migranten, zwischen denen eben niemals getrennt werden konnte, wenn eben alle bleiben dürfen und gar niemand mehr sagen kann, wer und wieviel da kamen, gar nicht mehr verhindern!Danke merkel, da war ja Honecker sogar besser!

    • L. Wolf Antworten

      Ihr Ansatz ist schon ganz gut, aber vielleicht ein wenig übertrieben.
      Ob Honecker jetzt besser war als Merkel, wen interessiert das noch.
      Fakt ist, es geht immer um Macht. Ich denke schon, dass Macht eine Droge ist, und wer einmal Macht hatte will diese nie wieder hergeben.Wenn Sie die Sendung über das Leben von Frau Merkel, spät Abends in den öffentlich rechtlichen gesehen haben. (die guten Sendungen kommen immer spät wenn der Pöbel schläft) 😉 , haben Sie sicher bemerkt wie machthungrig diese Frau ist. Sie hat z.B. Helmut Kohl eiskalt abserviert, ohne Gnade.
      Ich hab so bei ihr das Gefühl, dass ihr das Volk vollkommen egal ist. Ups, wie bei Honecker! Vielleicht haben Sie ja doch Recht. 😉

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