Hölle von Stalingrad? Wir sondieren Jamaika….

In der aktuellen Ausgabe der konservativen Wochenzeitung „Junge Freiheit“ (JF) wird an die „Hölle von Stalingrad“ erinnert, den sowjetischen Kessel an der Wolga, in dem vor 75 Jahren 270.000 Soldaten in der Falle saßen. Eine Falle, die für die meisten von ihnen den Tod bedeutete. Welche anderen Medien in Deutschland erinnern dieser Tage an dieses historisch ungemein bedeutenes Ereignis? Eine kurze Suche in Google erbringt ganze zwei aktuelle Treffer: „Die Welt“ und die „Main-Post“. Immerhin.

Wer erinnert an solche Ereignisse, an das grenzenlose Leid, an ihre Relevanz für den weiteren Gang der Weltgeschichte? In einem Land, in dem selbst der Volksaufstand 1953 in der DDR längst vergessen, längst verdrängt ist und in dem nur noch ein Viertel der Bürger wissen, was eigentlich Pfingsten ist.

Zwei der letzten überlebenden Veteranen der Schlacht um Stalingrad werden in der JF interviewt. Von beiden ein Satz, der es wert ist, der Nachwelt in Erinnerung zu bleiben. Manfred Hildebrand, ehemaliger Gefreiter und Offiziersanwärter aus Sachsen, sagt dem Reporter: „Mit Stalingrad, da begann der Untergang Deutschlands. Und ich sage Ihnen, auch wenn Sie es vielleicht nicht verstehen, ich leide bis heute darunter.“

Nikolaus Giebels, ehemaliger Obergefreiter, ein Panzergrenadier, erinnert sich: „Stalingrad, das war wirklich die Hölle. Aber der ganze Krieg war für mich die Hölle. Meinen Bruder Martin begegne ich manchmal im Traum. Den Krieg versteht nur, wer ihn erlebt hat.“

Jeder Schüler in Deutschland sollte das lesen. Jeder sollte begreifen, welch ein Wahnsinn der Krieg ist. Ist ein anderes Land „der Feind“? Nein, der Krieg selbst ist der Feind des Menschen.

In seiner brillanten Kolumne schlägt JF-Herausgeber Dieter Stein den Bogen zum real existierenden Volkstrauertag in Deutschland. Ist es falsche Heldenverehrung, die so betrieben wird? Eine Verklärung der Schandtaten eines mörderischen Verbrecherregimes, getrieben von Großmachtstreben und Rassenwahn? Oder doch die Erinnerung an den Wahnsinn des Krieges und an die teuflischen Führergestalten, die Millionen 19-Jährige in Uniformen gesteckt und als Kanonenfutter verheizt haben? Stein schreibt über die Gravuren auf den Gedenktafeln eines Soldatenfriedhofs: „Wessen Hand streift noch über die Inschriften, wer nennt halblaut ihre Namen?“

Nur wenige Medien erinnern heute in Deutschland an die Hölle von Stalingrad. Aber alle berichten ausführlich über die Jamaika-Sondierungen…

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Dieser Artikel wurde 13 mal kommentiert

  1. Pettenberg Jahrg. 1932 Antworten

    Grundsätzlich bin ich Ihrer Meinung – aber Jamaika-Verhandlungen sind Dokument des Unwillens dem Volk zu dienen und aktuell von jedermann zu kommentieren, wie auch immer.
    Stalingrad ist Welten entfernt und an Grausamkeit in vielerlei Richtungen nicht zu überbieten. Stalingrad setzt Geschichtskenntnis voraus, die keiner mehr hat.
    Das Erinnern stößt auf Unverständnis.
    Zwei Paar Stiefel also – gLeichwohl gehört es erwähnt.

  2. St.Ex Antworten

    Das war mal, dass die Deutschen über Stalingrad und den Untergang der 6. Armee öffentlich nachgedacht haben. Das entspricht nicht mehr dem heutigen „Mainstream“. Heute ist nur noch mea culpa öffentlich zulässig.
    Wie sagte der große Humorist Werner Finck: „So furchtbares die Belgier im letzten Krieg erlebt haben, dieses Leid ist ihnen wenigstens vom Feind zugefügt worden. Wir dagegen mußten es von unseren eigenen Landsleuten erdulden“.
    Und Stalingrad war nicht das Einzigste: Peter Bamm schreibt „Auf der Krim war es aus (Anmerkg.: 1943). Die 17. Armee hatte aufgehört zu existieren. Es war eine Katastrophe gewesen, deren Ausmaße Stalingrad teilweise noch übertroffen hatte, jedenfalls in der Gleichgültigkeit der obersten Führung gegen das Leben der Soldaten. Aber die Katastrophe wurde verheimlicht“.
    Ich habe den Eindruck heute darf man auch nicht mehr daran erinnern. Andere Nationen gedenken anders der Gefallenen. Vor einigen Jahren wurde berichtet, daß der letzte französische 1. WK Veteran gestorben ist. Er wurde mit einem pompösen nationalen Begräbnis „zu Ehren aller 8,5 Millionen Weltkriegssoldaten“ posthum gewürdigt.
    Der letzte deutsche Veterean aus dem 1. WK starb einige Monate später weitgehend unbeachtet in Köln.

  3. W. Lerche Antworten

    Über diesen Beitrag bin ich Ihnen, lieber Herr Kelle, sehr dankbar. Kurz, tief, treffend! –
    Mein Vater diente im Mittelabschnitt, bekam einen Lungensplitter und verlohr ein Auge kurz vor Gefangennahme. Sie wollten sich selbst erschießen und entschieden: Sollen es doch die Russen tun. Viele Details kenne ich von ihm und ich las in jungen Jahren einige Bücher von Autoren, die in unterschiedlichsten Positionen dabei waren. Ich versuchte, alles zu verstehen, von den Gefühlen über Technik bis zur Organisation. Die ganzen Jahre, bis zu seinem Tod (84 Jahre) wachte er nachts auf und schrie etwas. Und niemals hat er schlecht über die Russen gesprochen, die ja genau solche Leute waren wie er und nichts dafür konnten und selbst nichts zu essen hatten. In seiner letzten Stunde war er wieder dort, im Winter, im Mittelabschnitt und er war nicht allein.

  4. W. Lerche Antworten

    Sondierungen sind mediale Inszenierung, die unsere Geduld aufs äußerste spannen sollen, damit wir dann am Ende mit Erleichterung vernehmen, dass die bürgerfeindlichen negativen Projekte aller Teilnehmer gebündelt von denen zusätzlich zu bezahlen sind, deren Entlastung man vorher mit Worten angekündigt hat. …und zudem die jeweils eigene Basis besänftigen sollen, weil „hart gerungen“ mehr nicht zu holen war, aber auch nicht weniger.

  5. Konrad Kugler Antworten

    Mein Vater ist im Februar in einem Gefangenenlager in Gomel gestorben. Am Hl. Abend 1945 kam „die Botschaft“, 18 Tage vor meinem 3. Geburtstag. Ich kann mich noch daran erinnern.
    Wir steuern den nächsten Krieg an.
    Mit mindestens 8 Millionen Abtreibungsopfern haben wir eine Blutschuld auf dem Buckel, die nach Rache schreit.
    Fatima wurde nicht wirklich ernst genommen. Das Gebet vopn Amsterdam kennt keiner. Die Reihenfolge „Verfall, Unheil, Krieg“ zeigt unsere Zukunft an.
    Schon lange plagt mich Paulus mit seiner Behauptung: „Jede Regierung kommt von Gott.“ Jesus sagte das selbe vor Pilatus: „Du hättest keine Macht über mich, wenn sie dir nicht von Oben (dem Kaiser und dem von Gott) gegeben worden wäre.“
    Womit haben sich also die Russen Lenin und Stalin verdient, die Deutschen Hitler [einen Einwanderer] und die Polen nicht mur Hitler und Stalin, sondern auch noch eine kriegstreiberische und echt imperialistische Regierung?
    Hat Gott nicht gewußt, was er mit dem Menschen ins Leben ruft? Daß er unter dem Einfluß Satans günstigenfalls Schlawiner ist? Daß dieser nicht nur eine so unglaubliche Planetenreise einer Rakete vollbringen wird, sondern auch alle möglichen Scheußlichkeiten? Daß dieser nicht nur Auto fahren wird, sondern auch 40 Milionen Gezeugte im Jahr abtreiben wird?
    Gut, daß man uns Autofahrer nicht auch noch Erdbeben und Vulkanausbrüche in die Schuhe schieben kann,

  6. EinFragender Antworten

    Von dem was damals war, will niemand mehr was wissen.
    Man lebt in einer heilen Welt die Kilometerweit davon entfernt ist.

    Dabei ist auch heute an sehr vielen Orten Krieg und das wissen viele oftmals auch nicht.
    Denn dann würde man die Menschen die auf der Flucht sind anders wahrnehmen, anders, besser behandeln und auch sich selber besser schützen.

  7. Renate Antworten

    Herr Kelle, ich danke Ihnen für Ihren Bericht!!! Leider gehen in der heutigen Zeit derartige Worte unter. Mein Vater (Jahrgang 1899) war in beiden Weltkriegen. Er verstarb im Alter von 95 Jahren; die Bilder aus diesen Kriegen hatte er immer noch vor Augen. Im Jahr 1990 wurde von einer Kriegsdienstverweigerungsinitiative ein Denkmal für ein zentrales und würdiges Erinnern an den unbekannten Deserteur der Stadt Hannover geschenkt. Es dauerte aber noch bis 1995, bis die Stadt in einem Ratsbeschlus diese Schenkung annahm!! Danach lag es weitgehend unbeachtet am Rande des Rathausplatzes. Es verfiel zunehmend und war nach 20 Jahren kaum noch als solches zu erkennen. Mit der Umgestaltung des Rathaus-Vorplatzes sollte das Denkmal verschwinden. 2012 beschloß der Kulturausschuss mit rot/grüner Mehrheit und unterstützt von den LINKEN, ein Denkmal für den unbekannten Deserteur. Wo sich das Denkmal (ein größerer Stein) heute befindet, konnte mir niemand sagen und, kaum jemand weiß, daß es diesen „Stein“ gab.
    Und was geschieht im Geschichtsunterricht heute??? Wird den jungen Menschen auch einmal gesagt, dass nicht alle Deutschen für den totalen Krieg waren, sondern ihren Mut dagegen mit dem Leben bezahlt haben???

  8. St.Ex Antworten

    Diesen Beitraghabe ich einmal in einem Schreibforum verfasst:

    Schmierfinken

    Die Freiheit der Meinungsäußerung regelt die Verfassung in Artikel 5 Grundgesetz. Danach hat jeder das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern.

    Dieser Tage ist mir die vielfach geübte Praxis der „freien Meinungsäußerung“ erneut unangenehm aufgestoßen. Es sind die Parolen und Nachrichten die meist unerkannt bleibende, aber dafür asoziale, auf fremdes Eigentum schmieren.

    Es war in einem Kurzurlaub, in unserer geliebten Holsteinischen Schweiz, am Plöner See, wo wir wie immer Touren mit Rad und Boot unternahmen. Eine Tour führte uns zur Prinzeninsel auf dem Großen Plöner See. Herrlich die Stelle mit dem Pavillon, an der schon Kaiserin Auguste Viktoria ihre Mußestunden verbrachte. Auch das Plöner Schloss ist ein Juwel, besonders, seit es von der Fielmann Akademie für viele Millionen restauriert wurde. Eine kostenlose Führung (Voranmeldung erforderlich) kann nur empfohlen werden. Bekanntlich fiel Schleswig-Holstein nach dem Deutsch-Dänischen Krieg an Preußen und die Preußen errichteten im Plöner Schloss eine Kadettenanstalt mit allem was dazu gehört. Dazu gehört ein Militärfriedhof für alle Gefallenen der Kadettenanstalt. Der Friedhof befindet sich auch auf der Prinzeninsel und so oft ich da bin, besuche ich ihn. Es stimmt mich immer nachdenklich, wenn ich die Grabinschriften von den jungen Marineangehörigen lese. Den Eingang zum Friedhof ziert auf einem schmiedeeisernen Törchen ein stilisiertes Eisernes Kreuz. Gleiches befindet sich an zentraler Stelle auf einem Gedenkstein, der zudem die Inschrift trägt: Zum Andenken an die Gefallenen der Plöner Kadettenanstalt 1914 – 1918. Außerdem ist ein großes Holzkreuz errichtet und dies trägt die Aufschrift: Ihr sollt das Leben für uns geben.

    M. E. ein Ort der Stille und des Gedenkens. Ich denke, das sind uns die jungen Männer wert, dass wir ihrer gedenken, mehr noch, es ist unsere Schuldigkeit. Deshalb war es mir ein Schock, als ich die Schmiererei entdeckte. Bisher dachte ich, die Welt wäre im Norden noch in Ordnung, nicht von ungefähr pflegen die Schleswig-Holsteiner seit der Erhebung um den Prinzen von Noer gegen die dänische Regierung ihre Eigenständigkeit. Damals im Krieg 1848-1851 entstand die blau-weiß-rote Landesfahne und das Schleswig-Holstein-Lied, dass heute noch von vielen Bürgern bei offiziellen Anlässen mitgesungen wird. Also insgesamt ein Völkchen, das, so scheint es mir, seine Traditionen pflegt.

    Jetzt musste ich entdecken, dass Vandalismus und Asoziale auch dort ihren Einzug gehalten haben. Auf dem großen Holzkreuz des Friedhofes hatten Schmierfinken ihre Filzschreiber-Botschaft hinterlassen. In Bezug auf die offizielle Inschrift hatten sie auf dem Kreuz vermerkt:
    „…aber nicht für die Verbrecher aus Adel, Wirtschaft und Politik.“
    Die Entweihung der Gedenkstätte scheint ihnen durch ihr Tun nicht bewusst zu sein, vielleicht ist es ihnen auch egal, vermutlich haben sie nichts zu verlieren.

  9. Alexander Droste Antworten

    Wolgograd an der schönen Wolga, am Rande des Taurus, damals Stalingrad, ja, da war mal was. Angriff, aggressive Invasion, brutaler Überfall und dann die Wende. Der Aggressor wird besiegt.
    Soldaten, arme Teufel, verdammt zum Untergang, Tod und Vernichtung oder Sklaverei. Tausende Tote auf beiden Seiten. Zu wessen Nutzen oder Schaden?

    Krieg nützt einzig denen, die ihr Geld damit machen. Geld fordert zynisch seine Opfer. Und wir patrouillieren wieder scharf bewaffnet entlang der russischen Grenze inklusive „nuklearer Teilhabe“. Wenn das unsere ehemaligen Kanzler wüssten: Willi Brand dreht sich stönend im Grab. Unsere künftige Regierung „Jamaika“ steigert den Militäretat. Mehr Militär, weil der Russe ist der Feind. Warum?

    „In den letzten 120 Jahren ist es uns gelungen zu verhindern, dass Russland und Deutschland gemeinsame Sache machen. Deutschland mit seinem Knowhow und Russland mit seinen Ressourcen wären für uns eine große Bedrohung.“ (sinngemäß) George Friedman STRATFOR, USA

  10. J.Spork Antworten

    Eine Schande für Deutschland.Propaganda und Kriegstreiberei in den Mainstream-medien,und das in der Rhetorik in der Art des sogenannten dritten Reiches.
    Mein Vater mit 17 Jahren in den 2.Weltkrieg zwangseingezogen,Kriegsgefangenenla-ger Andernach,psychisch fertig muß ja im Grab rotieren,was in D wieder möglich ist.Dazu noch gravierender Antisemetismus,der durch Zuwanderung verursacht wurde.Und die Medien schweigen dazu.Ekelhaft,widerlich,schamlos!!!

  11. colorado 07 Antworten

    Natürlich ist Stalingrad eine ganz andere Kategorie. Und dass daran so wenig erinnert wird, ist eigentlich eine Schande für unsere Medienlandschaft.
    Trotzdem: „Jamaika“ ist auch kein Pappenstiel. Denn hier werden Weichen gestellt, die für unser Land ebenfalls schicksalsträchtig sein können.

  12. Ruth Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    über diesen Blog habe ich einige Tage nachgedacht.
    Auf der einen Seite – ja ich stimme Ihnen zu – an solche Ereignisse sollte man erinnern. In den Medien – in den Schulen – und es wäre sogar angebracht gewesen, im Bundestag kurz daran zu erinnern.

    Gleichzeitig muss ich gestehen, dass ich, wenn Artikel zum Dritten Reich im Spiegel, Focus oder sonst wo kommen, diese nur selten anclicke.
    Nicht aus mangelndem Respekt, nicht aus fehlendem Mitgefühl für das, was mein Großvater selbst erlebt hat.
    Sondern ganz ehrlich, weil ich das ewige „erinnern“ oft einfach nicht mehr hören und lesen mag.
    Ich kann die Zeit nicht zurück drehen, ich kann nicht ungeschehen machen, was alles grausames damals passierte – auf allen Seiten.
    Ich kann auch heute weder den „Nazis“, den Russen, den Italienern oder den Franzosen, auch nicht den Engländern oder den Amerikanern verbal gegen das Knie treten, für all die Horrortaten und die Hölle, die jeweils der andere, der auf der Gegenseite erleiden musste.
    Ich fühle mich heute für diese Jahre nicht verantwortlich und bin dankbar, dass ich heute sehr gute Freundschaften habe, sowohl in Russland wie auch in Amerika, in Großbritannien und Frankreich und in vielen anderen Ländern. Ich bin dankbar, dass ich durch lange Auslandsaufenthalte die unterschiedlichsten Kulturen und Lebenseinstellungen kennen lernen durfte.

    Und genau deswegen, finde ich ich es aktuell – bei allem Respekt – wichtiger, dass wir in Frieden miteinander leben und dazu gehört auch eine gute Regierung, die eben dieses Ziel verfolgt.
    Frau Merkel und ihre Dauerklatscher haben ein anderes Ziel.
    Die Farce der Jamaika Koalition war nichts als der Versuch, eigene Posten zu sichern – um jeden Preis. Haben Sie sich die zu verhandelnden Punkte im einzelnen mal durchgelesen. Da wird einem Angst und Bange und man kann nur froh sein, dass Herr Lindner die Reissleine zog – was ich ihm im Vorgeld zugegeben nie zugetraut hätte.

    Ich finde es aktuelle wichtiger – aktuell alles dafür zu tun, dass Deutschland „nicht verreckt“. Die Medien scheinen bisher vor lauter grün-linker Gesinnung jedoch regelrecht verblendet zu sein.

    Doch ein wenig Hoffnung besteht: selbst Mathias Döpfner kommt endlich auch zu der Erkenntnis: Die Unterwerfung vor dem Islam hat begonnen.
    Spät – aber die Erkenntnis kam.

    Jetzt bleibt zu hoffen, dass er seinen Mitarbeitern den Maulkorb abhängt und zu dem zurück kommt, was die Aufgabe der Medien wäre: sachliche, auf Fakten beruhende, offene und ehrliche Berichterstattung, statt persönlicher Meinungsmacherei.

    Was in Stalingrad geschehen ist war furchtbar –
    jetzt gilt es aber, aktuelle Probleme zu lösen und künftige rechtzeitig zu verhindern.

    • W. Lerche Antworten

      Liebe Ruth, das eine schließt das andere nicht aus. Es geht nicht um „entweder oder“ sondern um „sowohl als auch“.

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