Hybride Kriegsführung gibt es nicht nur von außen
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine trägt überall in Europa zur Selbstvergewisseung bei. Wer sind wir, der Westen? Was sind wir bereit zu tun, um unsere Freiheit zu verteiden? Und: Welchen Herausforderungen stehen wir Deutschen in Zukunft gegenüber?
Generalleutnant Carsten Breuer übernimmt morgen das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr, um unser Land und unsere Gesellschaft zu schützen. Alas größte Gefahr benennt er in einem Interview die „hybriede Kriegsführung“ gegen unser Land:
Als hybride Kriegsführung wird es bezeichnet, wenn gegnerische Mächte auf eine Kombination aus klassischen Militäreinsätzen, wirtschaftlichem Druck, Hackerangriffen auf die Infrastruktur bis hin zu Propaganda in den Medien und sozialen Netzwerken setzen.
Was er nicht benennt, und was auch nicht seine originäre Aufgabe ist, das ist die hybride Kriegsführung aus dem Innern, über Jahre auch aus den Schaltzentralen der Macht. Die von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verantwortete Politik lässt sich durchaus als hybride Kriegsführung ansehen – gegen das eigene Land.
Der persönlich zu verantwortende ungeregelte Massenzuzug von 1,6 Millionen jungen Männern aus dem islamischen Kulturkreis nach Deutschland, das Abwirtschaften unserer Streitkräfte und das Rückgängigmachen von Wahlen haben unserem Land mehr geschadet als dümmliche von Russland finanzierte Internetkampagnen. Nur leider zieht niemand diese Frau dafür zur Verantwortung.