„Ich lasse mich nicht unterkriegen“…zum Mobbing der „Süddeutschen“ gegen Boris Reitschuster
Der engagierte und furchtlose Journalist Boris Reitschuster ist in aller Munde. Was er getan hat? Er nimmt seinen Job ernst, er stellt Fragen in der Bundespressekonferenz, immer höflich, aber hartnäckig. Das ist es, was ein Journalist tun sollte, den Mächtigen auf die Finger schauen und „dran bleiben“.
Nun kommt ein Angriff von einer Seite, den man gar nicht in dieser Hinterhältigkeit erwartet hätte: von den „Kollegen“ der Süddeutschen Zeitung, die den Journalisten Reitschuster aus der gemütlichen Quasselbude heraushaben will. Der habe die Bundespressekonferenz „gekapert“ und als Bühne benutzt. Ich denke, er hat einfach seinen Job gemacht.
Aber lesen und hören Sie selbst, was Boris zum Vorgang zu erzählen hat! Hier