Ihre Amtszeit endet bald, nun wird es Zeit, Frau Merkel gerichtlich zur Verantwortung zu ziehen
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Steffi W. (†24), Christiane H. (†49) und Johanna H. (†82) sind tot. Sie waren zur falschen Zeit am falschen Ort, würden Zyniker sagen.
Am vergangenen Freitag hatte sich der Somalier Abdirahman J. (24) in einer Woolworth-Filiale in Würzburg ein Messer geschnappt, „Allahu Akbar“ gebrüllt und die drei Frauen brutal erstochen, sechs weitere Frauen verletzte er teilweise lebensgefährlich, bis die Polizei da war und Allahs Killer ins Bein schoß und ihn festnahm. In ersten Vernehmungen sagte der Gast unseres Landes aus, er sei im „Dschihad“ unterwegs, dem heiligen Krieg des Islam.
Die Durchsuchung seiner Wohnung brachte eindeutige Beweise, was das Motiv des Mörders war, und trotzdem schwurbelte das ganze politische Establishment herum, man wisse noch nichts über die Hintergründe. Dieses ganze minderbegabte Personal an der Spitze unseres Landes ist eine Schande.
Und am schlimmsten ist die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es ist nicht bekannt, ob sie sich inzwischen vielleicht persönlich bei den Hinterbliebenen und Überlebenden gemeldet hat. Und um Verzeihung gebeten hat, dass sie mit ihrer Politik der offenen Grenzen diese Zustände in unserer Gesellschaft erst ermöglicht hat. Aber ich glaube das nicht. Ich glaube, dass Frau Merkel die Sorgen und Ängste der Deutschen nicht die Bohne interessiert. So wie sie sich nach dem islamistischen Terroranschlag am 19. Dezember 2016 nicht persönlich bei Überlebenden und Angehörigen meldete, Beileid bekundete, Hilfe anbot.
Als in Halle ein Nazi und Antisemit versuchte, eine Synagoge zu stürmen und – nachdem das nicht gelang – wahllos zwei Passanten ermordete, war die Kanzlerin am Abend zu einer Gedenkfeier in einer Berliner Synagoge. Warum nicht am Breitscheidplatz, warum nicht in Würzburg? Ich sage es Ihnen, weil Frau Merkel nicht in Verbindung mit all den Tötungsdelikten gebracht werden will, die in Deutschland seit Herbst 2015 durch Migranten und Asylbewerber verübt werden. Es sind mehrere hundert Deutsche, die tot sind, weil Menschen aus vornehmlich dem islamischen Kulturkreis, die wir hier mit offenen Armen aufgenommen haben, töten und töten und töten. Und vergewaltigen und stechen. Eine Minderheit, gewiss, aber auf ewig die Schuld dieser Bundeskanzlerin, die dafür sorgte, dass die deutschen Grenzen geöffnet blieben für den Massenzuzug von Hunderttausenden aus Steinzeitgesellschaften wie Afghanistan. Und die Tod und Terror in unser Land gebracht haben.
Frau Merkel gehört angeklagt vor einem ordentlichen Gericht, weil sie ihren Eid gebrochen hat, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und unser Grundgesetz zu verteidigen. Und dafür, dass sie konkret und persönlich die Schuld dafür trägt, dass so viele Menschen in Deutschland verletzt, vergewaltigt und getötet wurden. Wenn ein solcher Prozess in Deutschland nicht möglich ist, dann muss Den Haag ran. Diese Frau darf nicht straflos davonkommen.
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