Junge Männer
Premierminister Rishi Sunak gefällt mir immer besser. Je mehr ich von ihm und seiner konservativen Regierung in Großbritannien lese und höre, desto begeisterter bin ich. Gestern war er mit seiner „umstrittenen“ Innenministerin Suella Braverman in Rochdale. Umstritten ist sie beim linkswoken Establishment, weil sie ohne politische Korrektheit Klartext redet – so wie auch ihr Premier.
Rochdale ist eine englische Stadt mit knapp 100.000 Einwohner, die im Mai 2021 international traurige Berühmtheit erlangte,weil dort zwischen 2008 und 2010 aus Pakistan stammende Männer Dutzende meist weiße Mädchen missbraucht und zur Prostitution gezwungen hatten.Erst vor zwei Jahren wurde das ganze Ausmaß der sexuellen Gewalt dort bekannt.
Über Jahre hatten organisiert Vergewaltigungen („grooming“), Menschenhandel und Kindesmissbrauch stattgefunden. Die später ermittelten Täter stammten allesamt aus Pakistan bis auf einen: ein Afghane.
47 Mädchen fielen der skrupellosen Bande zum Opfer
Immer wieder hatte es Hinweise auf Taten und Täter gegeben, doch die Polizei wurde nicht tätig, aus Angst, dass man ihr danach Rassismus vorwerfen könnte.
Sunak sagte jetzt in Rochdale: «Zu lange hat uns die politische Korrektheit davon abgehalten, abscheuliche Kriminelle auszusortieren, die Kinder und junge Frauen ausbeuten», sagte Premierminister Rishi Sunak.
Vergleichbare Fälle gibt es auch in Deutschland, Sie alle kennen die Gewalttaten, vornehmlich mit Messern ausgeführt oder auch mit Macheten, wo Behörden die Täter als „junge Männer“ beschreiben. So war es auch in der Kölner Silvesternacht, wio 1500 Migranten, viele aus Nordafrika, in Horden über Frauen herfielen, sie begrapschten und beklauten. So war es bei einer Massenvergewaltigung in Freiburg hinter einer Diskothek, wo EINER der Täter Deutscher war und der Multikulti-Gemeinschaft als beleg ausreichte, dass ja „auch Deutsche sowas machen“.
Die britische Innenministerin Suella Braverman nimmt nun ausdrücklich aus Pakistan stammende Männer in ihrem Land als Täter ins Visier. «Staatlicher Rassismus», sei das, behauptete sofort der Soziologe Ali Meghji von der Universität Cambridge.
Solche Leute wollen in orwellscher Manier die Wirklichkeit verdrehen, um ihre idiotische Multikulti-Ideologie hoffähig zu machen.
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