Gesegnete Ostern! Bleiben Sie mutig!

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

sehen wir es positiv, es gibt Dinge, die finden noch statt, selbst wenn Corona ist. Ostern zum Beispiel. Manche in unserer Berliner Nomenklatura wollten selbst das Fest des Leidens und der Auferstehung Jesu Christi nur digital zulassen. Doch da hat dann selbst der Schnarchladen der katholischen Amtskirche in Deutschland aufgemuckt.

Und so „dürfen“ Kelles heute Abend in einer Kirche am Niederrhein im Kreis von immerhin 60 erlaubten Teilnehmern die Osternacht feiern. Ganz stimmungsvoll natürlich mit Abstandsregeln, Mund-Nasen-Schutz, Desinfektionssprühgeräten und Teilnehmerlisten, die vorher auszufüllen sind. Nächstes Jahr werden wir dann wohl in irgendeinem muffigen Keller sitzen müssen, heimlich, drei Mal an der Holztür klopfen, um eingelassen zu werden, Kerzen, auf leere Weinflaschen gesteckt, so wie unsere Glaubensbrüder und -schwestern in der römischen Untergrundkirche in China. Da ist es sogar noch gefährlicher, wenn man beim Beten erwischt wird. Noch.

Das neue Jahr hat ansonsten recht gut begonnen. Meine neue Online-Tageszeitung TheGermanZ  ist stark abgehoben mit über einer Million Aufrufen im ersten Monat. Und wir alle im Team hungern nach noch viel mehr. Aus der Politik bekommen wir jetzt auch Signale, dass bei normalem Impfverlauf unser alljährliches Schwarmintelligenztreffen Anfang Oktober in NRW wird stattfinden können. (1. bis 3. Oktober). Könnte alles also noch schlimmer sein. Aber  vieles ist schon schlimm in unserem Deutschland 2021.

Ich danke Ihnen allen ganz persönlich für Ihre ungebrochene Unterstützung und für Ihre Treue zu diesem Blog, der seit nun schon acht Jahren eine wichtige Rolle unter den alternativen Medien in Deutschland spielt. Klar, wenn meine Texte noch stärker in den Sozialen Netzwerken geteilt würde, und wenn das Spendenaufkommen etwas größer wäre, dann wäre das hilfreich, aber ich will nicht jammern. Schon gar nicht an einem Tag wie heute.

Passen Sie gut auf sich und Ihre Liebsten auf! Lassen Sie sich nicht entmutigen!

Gesegnete Ostern!

Ihr Klaus Kelle




Vernetzen ist jetzt das Wichtigste

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser,

unser alljährliches Netzwerktreffen – die „6. Vollversammlung der wahren Schwarmintelligenz“ – muss leider Corona-bedingt verschoben werden.

Die Veranstaltung, die inzwischen als das wichtigste unabhängige Treffen der Bürgerlich-Konservativen in Deutschland gilt, wird in diesem Jahr vom 1. bis 3. Oktober in Nordrhein-Westfalen stattfinden.

Wenn Sie sich kostenlos und unverbindlich dafür registrieren möchten, schicken Sie bitte einfach eine Mal an: kelle@denken-erwuenscht.com !

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle




Wir könnten viel mehr tun – aber nur zusammen

Liebe Leserinnen und Leser,

ein wirklich beängstigendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Und niemand weiß, wie es weitergehen wird. Alle hoffen, dass 2021 wieder alles gut wird und das nächste Virus dieses Land dann nicht endgültig vor die Wand fahren wird. Oder die nächste Bundesregierung.

Es ist heute noch zu früh, das ganze Jahr zu betrachten, denn in drei Wochen kann noch jede Menge passieren. Damit meine ich nicht nur die Corona-Krise und die Folgen ihrer Bekämpfung.

Im Zuge der von Bundesregierung und Ländern orchestrierten Bemühungen, die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen, sind mehrere Grundrechte eingeschränkt worden. Ich verstehe, wenn die verantwortlichen Politiker Angst haben, vielleicht zu wenig zu tun und dabei manchmal übers Ziel hinausschießen. Aber ich verstehe nicht, wenn eines meiner Kinder nur einen Freund zu uns einladen darf, aber niemand sich daran stört, wenn in Bussen und Regionalzügen Menschen dicht an dicht teilweise ohne Mundschutz beieinander stehen. Ich verstehe, dass die Kritiker des Merkel-Spahn-Kurses auf die Straße gehen und demonstrieren. Aber ich verstehe  nicht, warum sie nicht selbst darauf kommen, Abstand einzuhalten und Mundschutz zu tragen – so wie 90 Prozent der Bevölkerung auch, die man so automatisch gegen sich aufbringt.

Deutschland ist in einer extrem schwierigen Situation, in der politische Kräfte von Links die Situation geschickt nutzen, um unsere Gesellschaft dramatisch zu verändern. Kräfte, die bei vielen Themen eigentlich klar in der Minderheit sind. Aber wir Bürgerlichen haben nicht die Kraft und die Motivation, uns wirksam zur Wehr zu setzen. Wir gehen nicht in Parteien und reden dort mit, wir rufen nicht bei der ARD an, wenn Moderator_*Innen ihren schwachsinnigen Gendersprech abspulen, ohne jede Legitimation durch ein Parlament. Die meisten von uns gehen nicht auf die Straßen und demonstrieren, wir wehren uns nicht, wenn unsere Jüngsten im Kindergarten mit 4 Jahren lernen müssen, was Homosexualität ist. Wir machen einfach nix – obwohl wir mehr sind als die anderen. Ist ja bald Weihnachten, wir müssen Geschenke kaufen und wenigstens im kleinen Kreis Glühwein trinken und Spekulatiuns essen. So wie jedes Jahr.

Mein Eindruck ist, dass dieses Jahr kein Jahr ist wie jedes andere Jahr. Der Staat schränkt unsere Freiheiten um eines vermeintlich guten Zieles  ein. Kritiker der regierungsamtlichen Politik werden aus dem gesellschaftlichen Diskurs ausgeschlossen oder als Verschwörungstheoretiker und rechtsextrem an den Rand gedrückt. Mit solchen Leuten spricht man nicht. Wir sind ja die Guten. Wir schon irgendwie gutgehen, die anderen machen das schon…

Die Alternativen Medien in Deutschland haben Zulauf (Zugriffe) wie nie zuvor. Immer mehr Bürger vertrauen dem Mainstream, all den Wills und Klebers, nicht mehr. Und das zu recht. Aber die anderen haben Milliarden Euros zur Verfügung für ihr dauerberieselndes Kanzlerin-TV. Wir alternativen Medienmacher organisieren uns mit den Kleinspenden von vielen Bürgern, die regelmäßig fünf oder zehn Euro im Monat abbuchen lassen oder einmal im Jahr einen 50er oder auch 100er. Ich bin dankbar über jede auch kleine Spende, aber immer in der Vorweihnachtszeit erlaube ich mir, daran zu erinnern, dass unsere Arbeit kein Freizeitvergnügen ist, dass wir aus Jux und Dollerei betreiben und auf eigene Kosten.

Wir sind angewiesen auf jeden einzelnen Euro. Und wir brauchen Ihre Hilfe, um weitermachen zu können und unsere Aktivitäten auch auszubauen. Seriös, ohne Schaum vor dem Mund, bürgerlich in allerbester Güte.

Wenn Sie in dieser schweren Krise jeden Cent benötigen, um selbst durchzukommen, hat jeder dafür Verständnis. Aber wenn Sie etwas mehr Geld herumliegen haben, dann bitte ich Sie: Spenden Sie nach Ihren persönlichen Möglichkeiten auch für diesen Blog, dem so viele Leser überall in Deutschland vertrauen. Zahlungen über PAYPAL hier oder auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse: DE18 1005 0000 6015 8528 18 .




Alles so unglaublich zäh zur Zeit

Liebe Leserinnen und Leser,

es ist wirklich erstaunlich, wie viele Menschen schon in den frühen Morgenstunden einen Blog wie diesen lesen. Das Interesse an Politik und gesellschaftlichen Veränderungen ist unglaublich groß. Aber es geht halt nicht mehr, wie früher, um Fragen wie, wer die nächste Wahl gewinnt. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ob die CDU oder die SPD so oder so viele Prozente bei einer Wahl bekommen, ist mir inzwischen vollkommen wurscht – denn niemand in der einstigen Mitte der Gesellschaft scheint die Kraft zu haben, grundsätzliche Fragen zu beantworten oder wenigstens aufzugreifen.

Jeden Tag, wirklich jeden, schreiben mir Menschen, die politisch am Rande der Verzweiflung stehen, über das, was in Deutschland derzeit passiert. Und natürlich schreiben Sie nicht nur mir, sondern auch den anderen Publizisten-Kollegen und den Politikern, denen man noch zutraut, dass sie sich mit essentiellen Fragen wie Meinungsfreiheit, Bürgerrechten oder Rechtsstaat beschäftigen. Aber es passiert nichts. Gar nichts!

Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist dabei die Corona-Lage, von vielen in unseren Milieus kaum noch ernst genommen. Zu flach die Infektionskurve, zu wenige Tote für Hysterie. Aber dennoch machen nahezu alle mit, auch wenn die Maßnahmen der Bundesländer in der Krise immer grotesker scheinen. Zwei Reisen nach Berlin und München musste ich in den vergangenen Tagen kurzfristig absagen, weil nahezu alle geplanten Termine ausfallen. Wer nicht unbedingt muss, geht lieber auf Nummer sicher. Die Lage ändert sich von Tag zu Tag. Im November sollen meine ersten Bürgerlich-Konservativen Stammtische in diesem Jahr stattfinden – in Bonn, Frankfurt und Leipzig. Die Räume sind gebucht, viele Anmeldungen liegen schon jetzt vor. Aber wer weiß, was morgen ist?

Am Treffen der Schwarmintelligenz vergangenen September wollten 700 Bürgerliche teilnehmen – behördlich erlaubt wurden letztlich 304. Aber es hat funktioniert. Hygienekonzept vereinbart, Teilnehmer, die (viele murrend) diszipliniert waren, kein Einziger hat sich nach meinem Kenntnisstand infiziert. So what?

Aber was wird nächste Woche sein? Verganagene Woche habe ich zum ersten Mal in 61 Jahren bei einer Verlosung gewonnen. Immer Glück in der Liebe gehabt, aber nie beim Spiel. Nach elf Jahren findet das erste Mal wieder ein Pflichtspiel meines kleinen Provinzvereins gegen den großen FC Bayern statt. 5.460 Zuschauer sind bisher erlaubt, mein Sohn und Paul und ich haben Eintrittskarten und – natürlich – Verhaltensregeln. Und wir freuen uns wie Bolle drauf, auch wenn das Ergebnis erwartbar ist. Heute haben wir Mittwoch, ob wir am Samstag ins Stadion dürfen, wissen wir aber nicht. Kann sein, kann auch nicht sein. Und das will ich Ihnen sagen: Covid-19 ist für Risikogruppen wie Alte und Vorerkrankte sicher ein Problem, für viele Wirtschaftsunternehmen, besonders kleine und mittlere, ist es definitiv ein großes Problem, oft ein existenzielles. Aber auch für meinen publizistisch-politischen Betrieb sind es unglaublich komplizierte Zeiten. Man müsste so viel verändern, so viel auf die Beine stellen, so viele neue Initiativen begründen. Aber es ist alles unglaublich zäh…

Kommen Sie gut durch die Woche!

Ihr Klaus Kelle




Unser Land nicht den Anderen überlassen!

Liebe Leserinnen und Leser,

zum fünften Mal trifft sich morgen der bürgerliche Schwarm rund um diesen Blog. Beim ersten Mal noch ein lockeres Beisammensein im beschaulichen Kleve am Niederrhein (NRW), treffen wir uns nun zum ersten Mal in einem ostdeutschen Bundesland – in Thüringen, genau in Erfurt.

Das war eine bewusste Entscheidung, denn wir feiern 30 Jahre Deutsche Einheit – auch auf unserer Veranstaltung. Wie jedesmal haben wir einen bunten Mix an Teilnehmern und Rednern. Wie jedesmal geht es ums Kennenlernen, Vernetzen und das offene Wort. Die rot-grüne Meinungspolizei dieser Tage will nicht, dass sich Konservative und Liberale, Libertäre und Christen, Handwerker und Polizisten, Landwirte und kinderreiche Familien an einen Tisch setzen und über unser Land und die Zukunft unserer Kinder sprechen. Nicht medienöffentlich, ganz unter uns, freier Meinungsaustausch – so, wie es im Handbuch demokratischer Gesellschaften vorgesehen ist, aber in unserem Land immer mehr verkümmert, ja aktiv bekämpft wird.

Unser Land – darf man das eigentlich heute noch sagen? Müssen wir nicht alles global denken, international, europäisch? Ist die Zeit der Nationalstaaten vorbei? Wollen wir, dass Brüssel oder die Vereinten Nationen (UN) nicht nur entscheiden, welche Glühbirnen wir nutzen dürfen, in welcher Struktur Menschen zusammenleben wollen, was ein Migrant ist, und dass er von den Wohlhabenden alimentiert werden muss, selbst wenn er die gastgebende Gesellschaft verachtet und nicht bereit ist, etwas für das gemeinsame Wohlergehen beizutragen? Ich jedenfalls will das nicht.

Deshalb beschränke ich mich nicht mehr auf meine publizistische Arbeit, sondern organisiere politische Netzwerke, die der unheilvollen Entwicklung entgegentreten wollen.

700 Teilnehmer hatten wir erwartet in Erfurt, 304 sind es geworden, weil Corona unser Leben durcheinandergewirbelt hat. Ja, natürlich halten wir uns an das Hygienekonzept, halten die Spielregeln ein. Aber wir erlauben uns auch, offen über deren Sinnhaftigkeit zu streiten. Denn wir sind freie Bürger, und wir wollen dieses Land nicht denen überlassen, die eine ganz andere Agenda verfolgen.

Ihr Klaus Kelle

Unsere Arbeit wird nicht mit Zwangsgebühren und Steuergeldern finanziert. Wir müssen jeden Cent bei Ihnen und Euch erbetteln, um unsere Aktivitäten ausweiten zu können.Wenn SIE in der Lage und willens sind, meine und unsere Arbeit hier zu unterstützen, freue ich mich sehr über eine Ihnen mögliche Spende zum Beispiel über PAYPAL hier oder auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld: DE40 3205 0000 0000 2711 22 .




Warum wir nicht weiterkommen

Liebe Leserinnen und Leser,

die Entwicklung unserer Gesellschaft ist dramatisch. Als regelmäßige Leser meiner Beiträge wissen Sie, wie ich die Situation einschätze. Medial dagegenhalten ist wichtig, und die alternativen Medien haben zusammen in Deutschland inzwischen Hunderttausende Leser und Nutzer. Es gibt auch heute eine nicht linke Mehrheit in der Bevölkerung, aber sie entwickelt keine politische Macht. Wir entwickeln keine politische Macht.

Zum einen, weil die bürgerlichen Parteien sehr schlecht aufgestellt sind und sich gegenseitige Sprechverbote verordnen. Zum anderen, weil manche unter bürgerlich etwas anderes verstehen als andere. Der Rest spult Belanglosigkeiten ab und hofft auf eine sichere Altersversorgung durch die Vergesslichkeit der Wähler vor dem Stimmzettel.

Und weil es keine überzeugenden Anführer aus der Mitte der Gesellschaft gibt – jedenfalls kenne ich keine(n) -, die das bürgerliche Milieu hinter sich versammeln und zusammenhalten könnten. Und weil es nicht genug Geld gibt, um ein großes Projekt mit Medien und funktionierenden Strukturen über drei, vier Jahre durchzuziehen.

Was es gibt, sind kluge Köpfe, Querdenker, Freigeister – leider oft keine Teamplayer. Und auch das schadet der gemeinsamen Sache.

Genug gejammert. Wenn Sie ernsthafte Gedanken zu diesem Thema haben, Ideen, wie wir weiterkommen können – schreiben Sie mir persönlich: kelle@denken-erwuenscht.com .

Einen schöne Sonntag Ihnen allen!

Mit herzlichen Grüßen,

Ihr Klaus Kelle




In der Krise funktionieren die Deutschen plötzlich wieder

Liebe Leserinnen und Leser,

an den neuen Alltag in der Krise kann man sich gewöhnen. Die verantwortlichen Politiker in Deutschland haben zwar zu lange gezögert, aber jetzt läuft der Laden. Und ja, manches geht nicht schnell genug, viele ist noch ungeklärt. Aber jeder weiß, was zu tun und dass Abstand zu halten ist. Als ich vorhin in Düsseldorf war, habe ich gerade zwei Frauen am Rheinufer mit einem Hund spazieren gehen sehen. Im Supermarkt kaufen alle einzeln ein und halten den Abstand ein, ohne Meckern und Murren. Alle sind im Krisenmodus, die Unvernünftigen sind verschwunden. Und man ist freundlich, wünscht sich gegenseitig Gesundheit und Wohlergehen.

Dieses Land und viele anderen Länder haben begriffen, dass das eine ernste Situation ist. Ein guter Freund aus Norwegen schickte mir vorhin eine youtube-Rede von Bill Gates, der schon vor vier Jahren vor einer solchen Situation gewarnt hat, wir wir sie jetzt erleben. Wenn unsere Gesellschaften große Mortalitätsraten erleben, dann werde das nicht mehr durch einen Krieg passieren, sondern dadurch, dass wir nicht begreifen, wie gefährlich so ein Virus ist, sagte Gates damals. Ein Virus wie Covid-19.

Schon 2012 gabe es eine Studie im Deutschen Bundestag, in der die Konsequenzen einer Pandemie durchgespielt wurde. Jeder unserer Abgeordneten, jedes Regierungsmitglied konnte schon damals wissen, welch große Gefahr der Bevölkerung in einem solchen Fall droht. Aber wie so oft – Flüchtlingskrise! – haben die Herrschaften in Berlin nicht ernst genommen, was abzusehen war.

Darüber wird zu sprechen sein, wenn alles vorbei ist. Jetzt versammeln sich die Menschen hinter ihren Anfführern. So wie immer in Krisenzeiten. Die angeschlagene Union liegt in einer aktuellen Umfrage bei 33 Prozenmt – das sind fünf Punkte (!) mehr als vor einer Woche. Selbst die abgewirtschaftete Große Koalition hätte im Moment wieder eine Mehrheit im Deutschen Bundestag. Markus Söder, aber auch zunehmend Armin Laschet, gewinnen als Krisenmanager erkennbar an Statur. Und beide sind Politiker der Union. Alle anderen Themen, auch die angeblich bevorstehende Klimaapokalypse, sind jetzt bedeutungslos.

Passen Sie bitte gut auf sich auf!

Klaus Kelle




Guten Morgen aus München, liebe Freunde!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser,

ich war gestern nicht untergetaucht, sondern im phantastischen Erfurt, um das Treffen der Schwarmintelligenz Anfang September vorzubereiten und mich über den Stand der Vorbereitungen zur Demo jetzt am Samstag gegen den Versuch der vereinigen Linken, einen abgewählten Linke-Politiker auf kaltem Weg wieder ins Amt zu hieven, zu informieren. Die Kundgebung wird nicht auf dem Domplatz, wie ursprünglich geplant, sondern jetzt in der Innenstadt am Anger stattfinden. Beginn bleibt um 14 Uhr. Parteiemblene jeder Art sind nicht erwünscht, Thüringen- und Deutschland-Fahnen herzlich willkommen.

Wir wollen ein Zeichen setzen, dass sich viele Bürger eben nicht darauf freuen, wenn ein von den Bürgern abgewählter SED-Funktionär durch politische Strippenzieher ins Amt zurück geholt werden soll. Es kommt auf jeden an, lassen Sie uns nicht allein in Erfurt!

Für die Zeit nach der Demo haben wir für unser Blog-Netzwerk hier einen Raum in einer Gaststätte dort reserviert, wo wir uns treffen, kennenlernen und austauschen können – beim Bier natürlich!

Schon mal vorab: Am 17. Mai findet in Würzburg eine weitere Demonstration statt, bei der es um die Unterstützung und Förderung der traditionellen Familie geht. Auch dazu werden wir hier und ich selbst mit meinen anderen Netzwerken aufrufen. Und ich lade Sie ein, auch dort aktiv mitzumachen…

Demonstrieren macht Spaß, es erzeugt ein unvergessliches Gemeinschaftsgefühl, von dem man lange zehrt. Besonders wenn die „Fußkranken der Weltrevolution“ (Helmut Kohl) am Straßenrand Spalier stehen und Trillerpfeifen-Folklore veranstalten. Keiner muss Angst haben, die Polizei macht überall einen hervorragenden Job. Und wir sind die Mehrheit in Deutschland. Aber schweigende Mehrheit sein – das reicht jetzt nicht mehr. Wir müssen mehr tun, wir müssen raus auf die Straßen und unsere Meinung zur Not hinausschreien.

Klaus Kelle




Vergessen Sie bitte nicht, um was es wirklich geht!

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Leserinnen und Leser meines Blogs!

In drei Tagen ist es wieder soweit, auf der ganzen Welt feiern Milliarden Menschen den Geburtstag von Jesus Christus, für viele der Sohn Gottes, für viele andere ein überaus begabter Prediger. Auf jeden Fall einer mit einer Botschaft, die die Welt elektrisiert hat….bis heute. Liebt eure Feinde! Was für eine Zumutung für uns alle. Was für ein revolutionärer Anspruch. Ja, dieser Jesus von Nazareth, war etwas ganz Besonderes, allemal ein Grund, wenigstens einmal im Jahr an ihn zu denken und ihm für sein großes Opfer zu danken.

Wie die Mehrheitsgesellschaft in Deutschland dieses Weihnachtsfest feiert, finde ich persönlich eher beschämend. Natürlich ist es schön, den liebsten Menschen im Umfeld eine kleine Aufmerksam zu schenken, über die sich dieser Mensch freut. Denn Freude ist es ja, was an diesem Fest neben der Dankbarkeit im Mittelpunkt stehen sollte. Und wenn die kleine Aufmerksakeit dann eben Playstation oder Kopfhörer sein  müssen, „Beats by Dre“ mit adaptiver Noise-Cancelling Technologie , die Außengeräusche aktiv unterdrückt, mit Apple H1 Chip, der eine drahtlose Bluetooth®-Verbindung der Klasse 1 und erweiterte Batterieeffizienz ermöglicht, meinetwegen. Hey, es ist Weihnachten!

Auf gar keinen Fall sollten Sie aber beim Schenken, Schlemmen und Rotweintrinken aus den Augen verlieren, um wen und was es an diesem Heiligen Abend wirklich geht.

Ich wünsche Ihnen gesegnete Weihnachten, verbunden mit dem Dank für Ihre Treue und Unterstützung als Leser dieses wirklich bürgerlichen Blogs!

 

Mit herzlichen Grüßen,

 

Ihr Klaus Kelle

 




Wir brauchen jetzt Ihre Unterstützung

Liebe Leserinnen und Leser,

Politik in Deutschland ist so spannend wie seit vielen Jahren nicht mehr. Nicht wegen einer untätigen Bundeskanzlerin, nicht wegen dem endlosen Kandidatengerangel in der SPD und schon gar nicht wegen der Grünen, deren Höhenflug in neuesten Umfragen in einen Sinkflug umzuschlagen droht. Gut so übrigens.

Nein, politische Formationen strukturieren sich neu, Politiker sprechen auch parteiübergreifend miteinander, egal was ihre Parteizentralen in Berlin davon halten. Wenn man die Entwicklungen genau betrachtet, könnte man zu der Überzeugung kommen, dass es doch noch zum dringend notwendigen Richtungswechsel in Deutschland kommen könnte.

All das ist kein Thema, das auf dem offenen Markt eines Internetblogs diskutiert werden könnte. Ich darf Ihnen aber versichern, dass erstaunlich viel in Bewegung geraten ist.

Besonders medial wird es in den nächsten zwei, drei Monaten zu erstaunlichen Entwicklungen und Allianzen kommen. Und da brauchen die Beteiligten, brauchen wir jede Unterstützung. Wir suchen Leute, die organisieren können, die etwas von Marketing verstehen. Wir brauchen Leute die für ein neues Medienprojekt brennen und hungrig sind, etwas Neues aufzubauen. Und natürlich auch Geld, also Beteiligungen an Medien-StartUps (ab 5.000 Euro). Und wir brauchen Büroräume, möglichst für eine Anfangszeit kostenfrei.

So was gibt es nicht, werden manche von Ihnen jetzt denken. Wir fragen trotzdem mal. Falls Sie ernsthaftes Interesse haben, sich irgendwie einzubringen, schreiben Sie mir bitte persönlich an

k.kelle@the-germanz.de

Mit herzlichen Grüßen,

Klaus Kelle