Gedanken zum Mord an Charlie Kirk (31)

Es ist kein guter Morgen. Denn Charlie Kirk ist tot. Erschossen auf dem Campus der Utah Valley Universität. Angeblich hatte das FBI einen Verdächtigen in Gewahrsam genommen, wie man das heute formuliert im Mainstream.

Charlie Kirk (31), einer der top konservativen Podcaster in den Vereinigten Staaten und wirkmächtiger Unterstützer von Präsident Donald Trump, hätte wohl schnörkellos formuliert, dass man den Mann verhaftet und eingesperrt habe. Aber egal, nach Vernehmung soll der Verdächtige sowieso inzwischen wieder auf freiem Fuß sein.

Linke Medien, auch in Deutschland, haben vergangene Nacht schon angefangen, die Tragödie in ihrem Sinne zu framen. Kirk sei ein „Scharfmacher“ gewesen, ein „rechter Aktivist“. Aber das ist Bullshit. Charlie war ein junger Konservativer, der sich keiner Debatte verweigerte, der auch zuhören konnte und seinen Standpunkt vertrat, wo auch immer man ihm die Möglichkeit dazu gab. Wie jetzt in Utah, wo er vor Studenten redete, als man in der Mittagzeit einen Schuss auf ihn abgab und sein junges Leben beendete.

Charlie Kirk war ein Demokrat im besten Sinne des Wortes

Er suchte die Debatte mit Gleichgesinnten und Gegnern, Linken und Rechten, Trump-Gegnern und Trump-Fans. Er tat das, was zum Wesen der Demokratie gehört, und das funktioniert so:
Auf der Basis sachlicher Informationen, vermittelt durch unabhängige Medien, bilden sich Menschen eine eigene Meinung. Und viele Menschen streiten dann darum, wie ihre eigenen Ideen gemeinsam zum Wohl der Gemeinschaft genutzt werden können. Dann wird darüber abgestimmt, und es wird umgesetzt. So einfach ist die Grundidee, und so pervertiert wird das heutzutage.

Ich weiß nicht, ob Sie Anfang der Woche das wunderbare Video von Nius-Chef Julian Reichelt gesehen haben, der in Berlin als Gastredner bei der Jungen Union in Tempelhof eingeladen war.

Natürlich standen ein paar linken Gegendemonstranten vor der Tür, und Julian ging einfach mal mit einem Mikrofon über die Straße und sprach einzelne seiner Gegner direkt und freundlich an, um zu erfahren, was sie denn eigentlich gegen ihn hätten. Die Antwort war das stumpfsinnige Brüllen von völlig sinnfreien Parolen. „Alerta, alerta, antifascista!“, kreischten die linken Hohlbirnen, anders kann man diese gehirngewaschenen Typen wirklich nicht bezeichnen, und spontan fühlte ich mich an die dunkelsten Stunden unseres Landes erinnert, wo junge Leute auch losgeschickt wurden, nachdem man ihnen gesagt hatte, wer der Feind ist. Und dann marschieren sie los, damals und heute.

Hohlbirnen, ja das trifft es perfekt

Und es gibt übrigens auch rechte Hohlbirnen, und Hohlbirnen in der Mitte, verstehen Sie mich da bitte nicht falsch!

Aber der Meinungsaustausch, das Zuhören und das Argumentieren – das ist die Blutader der Demokratie, das bestimmt den Herzschlag der Freiheit einer Gesellschaft.

Charlie Kirk stellte sich der Debatte mit Andersdenkenden gestern an der Utah Valley University – 3000 interessierte Zuhörer waren gekommen, um ihn zu erleben und zu hören, was er sagt. Auch Kirks Frau Erika Frantzve und die beiden gemeinsamen Kinder, ein Sohn und eine Tochter waren darunter. Einer der Teilnehmer fragte Kirk, ob er wisse, wie viele „mass shooters“ (Amokläufer) es in den USA in den vergangenen zehn Jahren gegeben habe. Kirk erwiderte, ob in der Zahl auch Gang-Schießereien enthalten sein sollten. Einen Augenblick später traf ihn der tödliche Schuss am Hals.

Irgendein Irrer hat Charlie ermordet, weil dem Täter dessen Meinung nicht gefiel. Weil er wohl zu den Menschen gehört, die andere Überzeugungen nicht aushalten können. Wir haben solche Gestalten auch in Deutschland, ob sie Kalifatsfreunde des IS sind, Pro-Hamas-Schreihälse, Antifa oder Reichsbürger heißen. Ja, es sind Hohlbirnen, aber dieser Begriff ist viel zu niedlich für das, was sie wirklich sind. Sie sind Feinde der Freiheit, Feinde von uns allen.

Die Ermordung Charlie Kirks ist eine schreckliche Mahnung an uns alle, die es mit Freiheit und Demokratie ernst meinen, nicht aufzugeben. Niemals. Sonst verlieren wir irgendwann alles.

Ich verneige mich vor dem Engagement von Charlie, für seinen Mut und die Liebe zu seinem Land. Und ich bete für seine Frau und die Kinder.

Möge Dir das ewige Licht leuchten, Charlie!




Nehmen wir die wachsende Gefahr eines Dritten Weltkrieges eigentlich ernst?

Vergangene Nacht haben polnische und holländische F-16-Kampfflugzeuge über Polen mehrere russische Drohnen abgeschossen, die dort überhaupt nichts zu suchen hatten. Die Russen wollen die NATO „testen“ heißt es, nach Schwachstellen suchen, um irgendwann – eventuell 2029 nach Einschätzung des BND – auszuprobieren, wie ernst wir es in der NATO und dem Artikel 5 zur Beistandsverpflichtung meinen.

Kommt die Kavallerie aus den USA wirklich, wenn Putin irgendwo in Lettland unbedingt eine bedrohte russische Minderheit zu schützen vorgibt. Grüne Männchen mit Gesichtsmasken und Kalashnikows, die plötzlich auf den Straßen patrouillieren.

Litauen, Lettland und Estland sind, das weiß man bei den NATO-Partnern, die Schwachstelle des Bündnisses an der Ostflanke. Die sogenannte „Suwalki-Lücke“, ein schmaler Korridor zwischen Putins Satellitenstaat Belarus und der russischen Exklave Kaliningrad, wäre kaum zu verteidigen. Würde Russland hier angreifen und die „Suwalki-Lücke“ schließen, wäre das Baltikum vom Bündnisgebiet der NATO-Partner getrennt.

Dann würde es verdammt ernst auch für die deutsche Brigade in Litauen, die irgendwann einmal 5000 Soldaten dort haben soll und in diesem Fall zweifellos mitten im Fadenkreuz eines sich anbahnenden großen Krieges stehen würde.

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Sind wir darauf vorbereitet? Nehmen wir das ernst? Beschäftigen sich Frau Reichinnek und Herr Chrupalla mit solchen Fragen?

Ich würde nicht einmal darauf wetten, dass diese „Spitzenpolitiker“ jemals von der „Suwalki-Lücke“ gehört haben…

Mein Thema heute ist die Frage, ob wir uns tatsächlich im Vorfeld eines sich anbahnenden Dritten Weltkrieges befinden?

Das ist nicht wahrscheinlich, weil bei einem solchen Krieg niemand gewinnen, aber Millionen, viele Millionen Menschen, alles verlieren können. Und es ist leider nicht mehr auszuschließen.

Russland, China, Iran Nordkorea – das muss man als Bedrohung ernstnehmen

Und die Volksrepublik China ist in diesem Spiel noch der rationalste Partner auf Seiten der „Achse des Böses“. Allein das ist beunruhigend genug. Auch Indien und Brasilien mischen auf der falschen Seite mit, Venezuela hat gerade sieben Millionen junge Männer bewaffnet für einen Konflikt mit den USA, der seit Jahren schwelt und nun heiß zu werden droht.

Vergangene Nacht sind mehrere russische Drohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen. Schiffe der russischen „Schattenflotte“ fahren kreuz und quer auf Nord- und Ostsee herum, um Ziele im Fall eines Krieges in Europa auszuspionieren. Gerade haben Spezialkräfte der deutschen Sicherheitsbehörden ein solches Spionageschiff gestoppt, durchsucht und in Kiel festgesetzt.

Das Frachtschiff „Scanmark“, ein 75 Meter langer Frachter, fährt offiziell unter der Flagge des Karibikstaates St. Vincent und den Grenadinen, Eigentümer ist die estnische Reederei Vista Shipagent. Die „Scanmark“ ist auf ihrer Fahrt von Rotterdam nach Finnland aufgefallen, als sie in der Nähe der deutschen Bundesmarine immer wieder Drohnen aufsteigen ließ, um Kriegsschiffe zu filmen.

Warum diese Drohnen nicht von unseren Soldaten abgeschossen wurden, bleibt deren Geheimnis.

Wahrscheinlich durften sie nicht und mussten erst irgendwas mit „Diplomatie“, das klingt so schön friedlich bemüht. Aber es ist sinnbildlich dafür, dass große Teile Deutschlands – ich vermute auch Westeuropas – immer noch nicht begriffen haben, in welcher großen Gefahr wir uns alle befinden.

Offiziellen Zahlen zufolge produziert die russische Rüstungsindustrie in diesem Jahr etwa 2500 Marschflugkörper, ballistische Raketen und Hyperschallraketen. Bis Ende dieses Jahres außerdem weitere 57 Kampfflugzeuge vom Typ Su-57, Su-35, Su-34 und Su-30. Und 250 Kampfpanzer vom Typ T-90M und 1100 Schützenpanzer vom Typ BTR-3 und BTR-82A sowie 365 Artilleriesysteme.

Die erstaunlich fintenreiche, widerstandsfähige und technisch zunehmende unabhängige Ukraine zerstört jeden Tag ein paar davon. Der Abwehrkampf dr Ukraine gegen die russischen Invasoren ist längst auch ein Abwehrkampf für das ganze Europa. Schon aus eigenem Interesse müssen Deutsche und Europäer der Ukraine in diesem Kampf jede mögliche Unterstützung gewährleisten.

Denn wenn Putin und seine internationalen Handlanger Erfolg haben mit ihren Plänen, dann Gnade Gott unseren Kindern und Enkeln.




Vergewaltigung im Freibad, Messermord in der Stadtbahn

Sicher kennen Sie die alte Volksweisheit, nach der ein Arzt vor einer angemessenen Therapie, die zur Gesundung des Patienten führt, erst einmal der Frage nachgehen muss, was überhaupt der Grund für dessen Erkrankung ist. Erst also Begutachtung des Patienten, dann Diagnose, dann Therapie und am Schluss im besten Fall die Lösung, die wir als Heilung bezeichnen.

Dieses Vorgehen ist nicht nur für einen Arzt sinnvoll, sondern auch in der Demokratie.

Erst müssen wir das Problem und seine Ursachen verstehen, dann können wir das Problem auch lösen.

Im Fall des drängendsten Problems unserer Zeit wird dieses System bewusst und gewollt außer Kraft gesetzt – von Politik, Exekutive und den Massenmedien. Mit schrecklichen Folgen.

In einem Schwimmbad in Braunschweig hat am 10. August ein 15-jähriger Syrer ein Mädchen (12) vergewaltigt. Er bedrängte sie schon im Schwimmbecken, dann folgte er ihr in die Umkleidekabine und missbrauchte das Kind. Die „Braunschweiger Zeitung“ (!), auch in der Regel Medien-Mainstream, berichtet jetzt, die Polizei habe den Fall damals nicht öffentlich gemacht, weil das Opfer noch so jung gewesen ist.

Was für ein Bullshit!

Wenn jemand sein Kind misshandelt und sogar tötet, was leider immer wieder vorkommt, dann steht das natürlich in den täglichen Pressemitteilungen der Polizeibehörden. Schwerverbrechen ist Schwerverbrechen, egal, wie alt das Opfer ist. Und Vergewaltigung ist ein Schwerverbrechen.

Ich bin sicher, die Polizei wollte den Fall unter der Decke halten, weil der Täter – wieder einmal – einer unserer Gäste aus Syrien ist, von denen wir jeden Tag im Zusammenhang mit Gewalt und besonders Messerverbrechen lesen.


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Denken Sie an 2015 und die allgemeine „Refugees welcome“-Besoffenheit in Deutschland nach Merkels verhängnisvoller Entscheidung, die deutschen Grenzen für einen ungeregelten Massenzuzug von zwei Millionen jungen Menschen – hauptsächlich Männer – aus islamischen Gesellschaften zu öffnen. Tatsächlich kamen da 70 Prozent junge Männer ohne Ausweise, aber mit Smartphone, die Hälfte am 1. Januar geboren, minderjährig angeblich und ganz doll traumatisiert. Ein Bekannter von mir, der Kameramann für einen der großen öffentlich-rechtlichen TV-Sender ist, erzählte mir damals, er habe die Anweisung von seinem Redaktionsleiter bekommen, beim Filmen ankommender Flüchtlinge besonders Frauen und Kinder zu filmen. Gar nicht so einfach, da welche zu finden.

Sie verarschen uns, entschuldigen Sie die Formulierung, aber das ist die mediale Realität in Deutschland seit Jahren. Und alle Großen machen mit, manche weniger, die meisten lammfromm und stramm auf links-grünem Kurs.

Und es ist kein rein deutsches Problem

Ich fürchte, viele von Ihnen werden in den vergangenen 48 Stunden irgendwo im Internet den Mord an einer jungen Frau in einer Stadtbahn in Charlotte (940.000 Einwohner) im US-Bundesstaat North-Carolina gesehen haben.
Iryna Zarutska (23) heißt das Opfer eines bestialischen Messerangriffs, eine junge Frau, aus der Ukraine, die im Sommer 2022 in die Vereinigten Staaten flüchten konnte, nachdem russische Truppen in ihr Heimatland eingefallen waren.

In Amerika erhofft sich die bildhübsche Frau eine Zukunft, eine Perspektive für ein glückliches Leben. Aber Iryna war leider zur falschen Zeit am falschen Ort.
Denn hinter ihr hatte der dunkelhäutige Decarlos Brown Jr. (34) platzgenommen, ein polizeibekannte Obdachloser, der immer wieder wegen Gewalttaten im Gefängnis eingesessen hatte

Bilder der Überwachungskamera zeigen, dass der Mann mit den Dreadlocks nach etwa vier Minuten ohne jeden Anlass ein Messer aufklappt und von seinem Sitz aufspringt.
Von hinten sticht er immer wieder auf die ahnungslose Frau ein, die keine Chance hatte. Die junge Ukrainerin bricht blutüberströmt zusammen und stirbt noch in der Bahn, die sie bestiegen hatte, um einfach nach Hause zu fahren.

Es war das Portal NIUS von Julian Reichelt, das nach unserer Recherche in Deutschland als erstes über den Fall berichtete. Inzwischen sind BILD, WELT und Berliner Zeitung nachgezogen, die freien Medien inzwischen nahezu alle.

Aber der Mainstream sonst?

Die Süddeutsche Zeitung, der SPIEGEL, die ARD-Tagesschau? Sie alle schweigen. Weil sie nicht wollen, dass solche verstörenden Bilder die Bevölkerung weiter so verunsichern könnten, dass sie immer mehr die AfD wählen. Und sie begreifen nicht, dass es genau diese Art der medialen Vertuschung der Realität ist, die immer mehr Menschen zu der Überzeugung bringen, dass hier etwas gewaltig schief läuft in Deutschland…und anderswo.
Denn auch in den USA, wo linke Meinungsführer wie CNN, „New York Times“ und „Washington Post“ sonst jeden Fleck auf einer Krawatte des republikanischen Präsidenten Donald Trump zu einem nationalen Skandal aufblasen, herrscht Stille.

Kein Wort zum bestialischen Mord an der jungen Frau. Es war einfach der falsche Täter, um fair berichten zu dürfen.

Beten wir für Iryna, dass sie ein besseres Leben hat, dort, wo sie jetzt ist!




Verwahrlosung, Drogen, Gewalt: Zuerst kippen unsere Großstädte

Ich treffe mich gern mit Jochen, und doch zieht es mich jedes Mal tief runter, wenn ich ihn alle paar Monate mal zum Abendeessen treffe. Den Jochen ist bei der Polizei, einer, der seine Arbeitszeit nicht am Schreibtisch verbringt, sondern jeden Tag mit seinen Kollegen raus auf die Straße muss.
Großstadtrevier, Problemviertel, Drogenkriminalität, Messerstecher. Jochen ist noch müde, er hatte am Tag davor eine 14-Stunden-Schicht, danach nur wenig geschlafen. Morgen hat er noch frei. „Was hast Du vor“, will ich wissen. „Schlafen“, ist seine Antwort.
Während wir auf das Essen warten, erzählt er von seinen vergangenen Arbeitstagen. Von dem Syrer, um die 30, der in seinem Bezirk mit einer Holzlatte beim Vorbeigehen, einen friedlich auf einer Bank sitzenden Obdachlosen auf den Kopf geschlagen und schwer verletzt hat.

Auch hier, in diesen verwahrlosten Straßenzügen, gibt es dann immer noch irgendeinen, der das sieht und 110 wählt. Und Menschen wir Jochen rücken dann aus, ohne noch ihren Kaffee auf der Wache auszutrinken. Der Notarzt rast mit LalüLala zum Ort des Geschehens, Erstversorgung, dann ab ins Krankenhaus mit dem Verletzten. Krankenversicherung? Ich bitte Sie…!

Es gibt viele Menschen in Deutschland, die durchs soziale Netz gefallen sind. Durch eigenes Verschulden, durch einen schweren Schicksalsschlag, durch Pech, durch eigene Doofheit. Das gibt es alles. Und ich habe nie verstanden, dass Politik und die mehrheitlich immer noch wohlhabende deutsche Gesellschaft das zulässt, dass Menschen, die gestrauchelt sind, allein bleiben, oder dass man ihnen bestenfalls im Winter einen Platz in der Wärmestube anbietet, eine verschlissene Decke, eine warme Fertigmahlzeit. Und dann wieder raus auf die Straße, bis einer unserer neuen Gäste aus aller Welt oder auch „homegrown“ vorbeikommt und aus Langeweile oder weil – im diesem Fall – komplett betrunken, jemanden, der da einfach nur in der Sonne sitzt, eine Holzlatte über den Schädel zieht und ihn schwer verletzt. Ich hoffe, der arme Kerl schafft es, bevor sie ihn dann wieder raus auf die Straße schicken.

Der Täter wurde festgenommen

Das ist die gute Nachricht. Er reagierte aggressiv gegenüber den Beamten, die ihn mitnehmen wollten. Und die griffen beherzt zu, so, wie sie es hier jeden Tag immer tun müssen, weil sie eine Klientel im Griff behalten müssen, mit denen Sie nichts zu tun haben wollen, glauben Sie mir! Kollegen aus den anderen Revieren in den bürgerlichen Stadtvierteln nennt Jochen „Hobbypolizisten“, die nur noch die Zeit bis zum Ruhestand absitzen und sich um Nachbarschaftsstreitigkeiten kümmern. Aber hier ist das pralle neue Deutschland zu bestaunen.

Ein großer Teil unserer Bevölkerung hat immer noch nicht begriffen, dass unser Land, zumindest unser Großstädte, längst kippen. So wie Paris gekippt ist und London. Klar, Verbrechen und Verbrecher gab es immer, aber die ungezügelte Masseneinwanderung aus uns kulturfremden, vornehmlich jungen, Männern hat das Problem verfielfacht – dort und hier.

Als ich vor 35 Jahren erstmals nach Berlin zog, da gab es eine Straße in Kreuzberg, wo auf vielleicht 150 Metern Länge nur türkische Geschäfte zu sehen waren – Hochzeitskleider, Barbier, Teehaus – in Foto davon wurde in einer großen Zeitschrift veröffentlicht und sorgte überall in Deutschland für Diskussionen. Die Türken kommen.
Wie lächerlich dieses Stürmchen im Teeglas damals. Fahren Sie heute durch den Duisburger oder Essener Norden, durch Frankfurt am Main oder Berlin – da reden wir nicht über einen Straßenzug – da sehen ganze Stadtteile so aus. Da sind ganze Häuserzeilen mit Graffitis vollgeschmiert, da lassen Apotheker und Inhaber von Lebensmittelgeschäften abends bei Ladenschluss schwere Eisengitter herunter, damit man nicht so leicht einbrechen kann.

Als ich vergangene Woche in der Hautpstadt unterwegs war und ein paar Meter auf der Schönhauser Allee zu Fuß lief, kam ich an einem Fielmann-Laden vorbei. Brille-Fielmann – kennen Sie. Auf die weiße Hausfassade hatte jemand in schwarzer Farbe das Wort „Fuck“ gesprüht. Einfach so, völlig sinnfrei. „Fuck“ – an die Hauswand von Fielmann.
Ich blieb einen Augenblick stehen, bewegte mich immer nur kurz hin und her, um den penetranten Marihuana-Rauchschwaden wenigstens etwas auszuweichen, die hier – und anderswo – überall in der Luft wabern, seit eine Mehrheit unserer Volksvertreter am 23. Februar 2024 entschieden hat, den Besitz und den Eigenanbau von Cannabis durch Erwachsene unter Auflagen zu erlauben. Liebe Freunde, Ihr habt die gewählt!
Dass Grüne und Rote hier in diesem Land sowas durchsetzen können, hängt direkt damit zusammen, dass Millionen von Euch diese Leute immer noch wählen…

Wenn Sie das Haus verlassen, entkommen Sie dem süßlichen Marihuana-Gerüchen nicht mehr – jedenfalls, wenn sie unter Menschen gehen. Das muss gar nicht die Schönhauser Allee oder ein Snoop Dogg-Konzert in der Columbiahalle in Berlin sein. Im Straßencafé, im Stehblock im Fußballstadion, beim Techno-„Zug der Liebe“ – überall riecht es betäubend süßlich.
Aber wenn ich ein- oder zweimal im Monat eine Zigarre rauchen möchte, muss ich mich zu Hause in den Garten verziehen dafür. Weil draußen in der Stadt ist es verboten, gesundheitsschädlich, Sie wissen schon, Klima und so… Rauchen ist schädlich, außer Marihuana anscheinend.

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Wenn Sie länger schon meine Beiträge hier und anderswo lesen, dann wissen Sie, wie sehr ich mein Land liebe, wie gern ich in Deutschland lebe, wie sehr ich an meiner Heimat am Fuße des Teutoburger Waldes hänge. Ich bin gern – ja – auch in Berlin, Hamburg und München und in Franken, am Niederrhein und meiner Heimatstadt Bad Salzuflen, der man nachsagt, dass dort – Kurort – über allem ein Hauch von Kölnisch Wasser schwebt. Ich bin sicher, auch das wurde inzwischen von Marihuana-Dämpfen verdrängt.

Ich mag Jochen wirklich gern, und ich bewundere seine Leidenschaft für den Beruf des Polizisten, der raus geht, wo das Leben tobt. In meiner engeren Familie arbeiten auch zwei bei der Polizei, eine Tochter meiner ersten Frau ist Polizistin, ein Freund in einer Großstadt in NRW ist bei einer Einsatzhundertschaft. Und alle, wirklich alle, leisten ihren Dienst für uns alle mit einer Hingabe und manchmal Begeisterung, die ich manchmal nur schwer nachvollziehen kann. Aber ich bin dankbar, dass es diese jungen Leute gibt, die für politische Fehlentscheidungen ihre Köpfe hinhalten und sich manchmal dann noch beschimpfen lassen müssen, weil ja „alle Polizisten per se rechtsradikal“ seien.

Das ist der Wahnsinn, was hier passiert

Jetzt noch vorrangig in den großen Städten, aber radikale Muslime, jugoslawische Mafia-Gangs – sie alle haben inzwischen die Schönheiten und Möglichkeiten der deutschen Provinz längst für sich entdeckt.
Gestern Abend gegen 23 Uhr stand ich mit dem Auto an einer Ampel in diesem nicht schönen Stadtteil. Das Fenster runter und, sie ahnen es, Marihuana in der Luft. Das Zeug konnte ich wirklich riechen im Auto. Vor einem Mietshaus am Straßenrand lungerten vielleicht 15 Leute herum, die Mehrzahl von ihnen kleine Kinder, nach meiner Einschätzung Roma aus Rumänien oder Bulgarien. Was machen Dreijährige nachts um diese Zeit draußen neben einer vielbefahrenen Straße im Marihuana-Nebel? Warum kümmert sich niemand darum, wo ist das Sozialamt, das Jugendamt, wenn man es mal braucht? Es ist ein einziger Wahnsinn, was hierin meinem, in unserem, Land passiert. Und alle schauen dabei zu.

Der Abend mit Jochen verging wie im Fluge. Ich hörte noch die Geschichte von den afghanischen Jugendlichen, die einen Mitschüler mit osteuropäischem Migrationshintergrund mit zwei Messerstichen verletzt hatten. Der Junge blutete, aber es waren keine schweren Verletzungen. Er wollte nicht zu einem Arzt, weil „ich habe keinen Bock auf den Papierkram“. Ich frage Jochen, ob er schätzen kann, wie viele seiner Fälle einen Migrationshintergrund und wie viele von deutschen Tatverdächtigen begangen würden. „Passdeutsch oder biodeutsch“, will er wissen. Als ich mit biodeutsch antworte, sagt er: „Von 100 vielleicht einer hier in meinem Bezirk.“ Aber es gäbe immer mal Zeugen, die Deutsche seien…

Als wir uns auf der Straße verabschieden, sagt Jochen von der Polizei zu mir: „Weißt Du, wenn ein junger Mann nach seinem Gefängnisaufenthalt am nächsten Tag hier wieder mit einem ‚Lambo‘ herumfährt, dann weißt Du, das in dieser Gesellschaft etwas nicht mehr in Ordnung ist…“




Liana (16) ist tot – wer zieht jetzt irgendwen zur Verantwortung?

Im Grunde könnte ich einen alten Text über einen der ersten bedauerlichen Einzelfälle aus der Vergangenheit nehmen und einfach immer wieder das Gleiche veröffentlichen – nur mit neuem Ort, Datum und Namen.

Man könnte immer wieder veröffentlichen über Frau Merkels fatale Fehlentscheidung im September 2015, die deutschen Grenzen für inzwischen millionenfachen Zuzug vornehmlich junger Männer aus dem islamischen Kulturkreis, für Zehntausende Straftaten jedes Jahr – nachzulesen beim BKA -, über Gruppenvergewaltigungen, über Hunderte Morde seitdem, begangen von einigen unserer „Gäste“, die von einem Großteil der Bevölkerung inzwischen lange nicht mehr uneingeschränkt als solche empfunden werden.

Die Kollegen von „Nius“ haben letztens eine Grafik veröffentlich, nach der in den vergangenen Jahren mehr Menschen durch Migrantengewalt getötet, als in 28 Jahren Teilung an der Berliner Mauer von Heidi Reichinneks politischen Großvätern erschossen wurden.

Die Liste ist lang, sie wächst unaufhörlich

Zurück bleiben erschütterte Freunde und Angehörige, deren Leben nach jedem dieser Ereignisse nie wieder so sein wird wie vorher.

Maria Ladenburger war eins der ersten, vielleicht sogar das erste Mordopfer, ein 19-jährige Medizinstudentin aus Freiburg, vergewaltigt und dann ermordet am 16. Oktober 2016 von Hussein Khavari, der Ende 2015 im Zuge der merkelschen Wahnsinns als „Flüchtling“ aus Afghanistan über Griechenland nach Deutschland gekommen ist und behauptete, minderjährig zu sein. Und wenn er das behauptet, ja, dann schreiben das deutsche Beamte eben auch genau so in die Papiere. Im Prozess später gab er später zu, dass er bei Einreise keineswegs minderjährig gewesen ist, und er sagte in seiner Vernehmung vor Gericht, er verstehe die ganze Aufregung nicht, die Tote sei doch „nur eine Frau“ gewesen.

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Und nun, das jüngst Opfer in einer langen Kette schwerster Gewaltverbrechen: Liana (16), von einem unserer Gäste namens Muhammad A. (31) in Friedland auf dem dortigen Bahnhof vor einen durchfahrenden Güterzug gestoßen.

Der Mörder ist ein Iraker. Sein Asylantrag wurde im Dezember 2022 abgelehnt, seine Abschiebung nach Litauen war seit März 2025 möglich. Aber er wurde nicht abgeschoben.

Dabei hatte die Ausländerbehörde im Juli 2025 sogar einen Antrag auf Abschiebehaft gestellt. Das Amtsgericht Hannover lehnte den ab, weil dieser Antrag mangelhaft gewesen sei. So mangelhaft, dass das Gericht ihn nicht einmal hätte prüfen dürfen.

Das Gericht informierte die Ausländerbehörde über die Mängel und forderte das Amt zur Nachbesserung auf. Und die erfolgte nicht. Aber Liana ist jetzt tot, die Teenagerin, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatte.

Wer zieht irgendwen zur Verantwortung für Lianas Tod?

Irgendwen! Der Mörder aus dem Irak, der gar nicht mehr in Deutschland sein durfte ist in einer psychiatrischen Klinik, Schizophrenie, so heißt es. Die Mitarbeiter bei der Ausländerbehörde, kommen jeden Tag ins Amt und bedauern den Tod des Mädchens sicherlich. Die Politiker in Berlin und Niedersachsen sind sich keiner Schuld bewusst, nehme ich an. Und Frau Merkel gibt Interviews und bekräftigt lächelnd vor Kameras, dass sie auch heute wieder so entscheiden würde wie im Herbst 2015.

Nur Lianes Familienangehörige und Freunde sitzen weinend zu Hause und zermartern sich den Kopf: WARUM?




Eine Kommunalwahl und vier Todesfälle

Kurz vor der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen am 14. September sind gleich vier AfD-kandidaten innerhalb von wenigen Tagen gestorben. «Plötzlich und unerwartet», wie der WDR meldet.

In Bad Lippspringe starb der AfD-Politiker Stefan Berendes (59), in Blomberg traf es den Direktkandidaten Ralph Lange (66). In Schwerte wurde der Tod von Wolfgang Klinger (71) und in Rheinberg von Wolfgang Seitz (59) gemeldet.

Wenn Sie heute die Medien dazu verfolgen, lesen sie wenig von Trauer, aber viel Bedauern darüber, dass nun Hunderte Briefwahlunterlagen ungültig sind, Ersatzkandidaten nominiert und Stimmzettel neu gedruckt werden müssen. Das wird innerhalb von zwei Wochen wohl zu schaffen sein.

Wenig berichtet wird über die Aussage des bekannten Ökonomen Stefan Homburg, ehemals Professor für öffentliche Finanzen in Hannover, der die vier Todesfälle auf X kommentierte: «Statistisch praktisch unmöglich.»

Und in einschlägigen AfD-Foren jagt eine Verschwörungstheorie die andere, weil ja auch der AfD-Politiker Uwe Detert im lippischen Lage gerade von der Bürgermeisterwahl ausgeschlossen wurde. Das Verwaltungsgericht Minden bestätigte entsprechende Beschlüsse des städtischen Wahlausschusses und des Kreiswahlausschusses, da Detert in der Vergangenheit antisemitische und rassistische Verschwörungserzählungen über die sozialen Netzwerke verbreitet hatte. Außerdem soll er den verwirrten „Reichsbürgern“ nahestehen: In einem geteilten Video heißt es etwa: „Das Deutsche Reich ist da – Es ist nie untergegangen – Es war in kein Kriegsgeschehen verwickelt – Es gehört uns.“

Wenn es diesen Staat nicht gibt, dann kann man eben auch nicht für ein hoheitliches Amt in diesem Staat kandidieren.

Aber die Todesfälle?

Was soll denn da sonst passiert sein, die entscheidende Frage überhaupt, die fast jede Verschwörungstheorie aushebelt, wenn Sie zum Beispiel an 9/11 denken.

Wenn Tausende Kandidaten im größten Bundesland (18 Millionen Einwohner) für Stadträte, Kreistage, für Bürgermeister- und Landratsposten, für den Ruhrverband, kandidieren, dann können Kandidaten auch mal zufällig sterben. Also die Wahrscheinlichkeit ist nicht so gering. Und warum sind es vier Männer, statistisch müssten auch zwei Frauen verstorben sein. Das kann doch kein Zufall sein, oder.

Dass es nun innerhalb von Tagen vier waren und alle von der AfD, das ist ungewöhnlich, aber was ist denn die andre Geschichte? Dass jemand – „Deep State“, antifa, Friedrich Merz – AfD-Stadtratskandidaten in Blomberg oder Schwerte umbringt? Das ist doch absurd.

Also, bitte! Bleiben wir in der realen Welt und vertrauen der amtsärztlichen Untersuchung dieser vier Todesfälle. Mögen sie in Frieden ruhen!




Fliehkräfte in CDU und SPD: Ein Gespenst geht um in Berlin – das Gespenst einer Minderheitsregierung

Einen spürbaren Politikwechsel, der die Stimmung in Deutschland noch in diesem Jahr aufhellen werde, den haben Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und seine schwarz-rote Koalition uns versprochen. Heute, Ende August, ist davon nicht nur wenig, sondern gar nichts zu bemerken.
Das Gestümpere der Ampel-Jahre wird nahezu 1:1 fortgesetzt – bis auf zwei Bereiche: die Außenpolitik, in der sich Merz wohltuend, von seinen Vorgängern Merkel und Scholz abhebt und Deutschland zweifellos auf der Weltbühne wieder als selbstbewusst wahrgenommen wird. Wenn wir den Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) mal wegdenken, ist die aktuelle Außenpolitik im Plus.

Und Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) liefert auch, kann jedenfalls eine Halbierung der Zuwanderung nach Deutschland vermelden. Zeit wird es.

Aber innenpolitisch – führungslos und chaotisch

So erfreulich Merz in Washington, Brüssel, Kiew, Moldau und gestern beim Kabinettsreffen mit den Franzosen an de Côte d’Azur auftritt, so unfassbar orientierungslos läuft es im Inneren. Hier ist Merz kaum noch wahrnehmbar – von den großen Reformvorhaben nichts zu sehen, zugegeben, auch weil die Sozis unter Lars Klingbeil auf der Bremse stehen. Offenbar haben sie noch nicht bemerkt, dass sie nur der kleine Partner in dieser in Umfragen inzwischen mehrheitslosen Regierung sind.

In einem Positionspapier haben sich die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD gestern und vorgestern in Würzburg dazu bekannt, die im Koalitionsvertrag vereinbarten Ziele Punkt für Punkt abzuarbeiten – „einfach machen“, wie CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann beschwörend immer wieder mahnt.

Aber wenn Sie sich allein das Gezerre um Steuererleichterungen anschauen, wo Vizekanzler und SPD-Vortuner Lars Klingbeil gleichzeitig Steuererhöhungen für Vermögende und Besserverdiener fordert, während CSU-Chef Markus Söder aus dem Off dies parallel kategorisch ausschließt. Ganz ehrlich, da hätte man auch die Ampel weiterstümpern lassen können.

Aber wo ist der Ausweg?

In großen Teilen der Mitgliedschaften von Union und SPD brodelt es, man fremdelt mit den so ungleichen Partnern. Im Grunde wollen sie gar keine Partner sein, Aber da gibt es die normative Kraft des Faktischen, die Magie der Mathematik. Und es gibt die Stärke der AfD, die im Zusammenspiel mit der idiotischen „Brandmauer“ der Union gegen die ungeliebte Konkurrenz kaum noch stabile und starke Regierungen zulässt.

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In Würzburg trafen sich jetzt die geschäftsführenden Vorstände der beiden Regierungsfraktionen, die Parlamentarischen Geschäftsführer und die stellvertretenden Vorsitzenden – das sind 35 Politiker aus Union und SPD, die die Weichen stellen sollen. Ob es ihnen aber gelingt mit einem angezählten SPD-Chef, der seine Genossen bei Laune halten muss, und einem Unions-Fraktionschef Jens Spahn, der selbst massiv in der Kritik steht? Vom „Geist von Würzburg“ schreibt die Süddeutsche Zeitung heute. Da sind wir mal sehr gespannt…

Nach gebrochenen Wahlversprechen, nach Brosius-Gersdorf und all dem anderen „Driss“ (Kölsche Umgangssprache für Schei…) der vergangenen Monate haben die Fraktionen ihre Abgeordneten jetzt zu einem gemeinsamen Grillabend Mitte September eingeladen, wo „Teambildung“ stattfinden soll. Wenn es doch so einfach wäre.

Unterdessen berichtet der FOCUS von einem Gespenst, das derzeit durch Flure und Hinterzimmer in Berlin weht – das Gespenst des Ausstiegs der Union aus der Koalition mit der SPD.

Schon rein rechnerisch ein Problem, wenn man sich die Zusammensetzung des Bundestages anschaut und die „Brandmauer“ steht.
Nur nochmal zur Erinnerung: CDU/CSU und AfD haben im Deutschen Bundestag rechnerisch eine Mehrheit, mit der sie in vielen Politikfeldern sofort die Richtung komplett verändern könnten zum Besseren. Aber Politik ist nicht nur Mathematik, sondern eben auch Inhalt.
Die Union wird nie im Leben mit einer AfD zusammenarbeiten, die aus der EU austreten und die Menschen der Ukraine Putin zum Fraß vorwerfen will. Beschimpfen Sie mich ruhig, aber genau so ist die Haltung auch bei Gutwilligen in CDU und CSU.

So bleibt also das Gespenst in den Berliner Hinterzimmern, dass da Minderheitsregierung heißt. Vielleicht erinnern Sie sich, dass ich unmittelbar nach der Bundestagswahl das hier einmal zum Thema gemacht habe. Jetzt wäre das sogar noch einfacher zu handhaben als im Frühjahr, denn die Union regiert ja inzwischen und müsste nicht einmal die erste Hürde – die Wahl im Parlament – nehmen.

Friedrich Merz könnte am Montag die Minister der SPD entlassen

Die Koalition wäre im gleichen Moment beendet, das gemeinsame Grillfest würde abgesagt, die Talkshow-Gastgeber stünden vor‘m Hyperventilieren mit all ihren Experten, die den Fackelmarsch der AfD-Kolonnen durchs Brandenburger Tor beschwören würden.

Die frei gewordenen Ministerposten teilen CDU und CSU unter sich auf, und dann werden Mehrheiten gesucht – bei jeder einzelnen Abstimmung im Bundestag. Antrag eingebracht, Debatte, noch eine Debatte und dann Abstimmung. Einfach Demokratie. Das ist mühsam, aber es kann funktionieren. In den skandinavischen Ländern hat es das immer mal gegeben, und es funktionierte. Aber es ist – zugegeben – mühsam.

Da müsste der Bundeskanzler in Berlin auch mal aus seinem Flieger aussteigen, um mit den Anführern der anderen politischen Kräfte Deals zu machen.

Da müsste man auch – endlich – beginnen, mit der AfD zu sprechen und den ernstzunehmenden Teil dort auch ernstzunehmen. Die paar völkischen Winkelemente-Schwenker dort wollen keine Realpolitik, aber ich bin sicher, die zahlreichen Realpolitiker würden sich die Chance nicht entgehen lassen,

Aber es ist mühsam, es erfordert Zeit und Ernsthaftigkeit. Dass das klappen würde, ist bei unserem aktuellen politischen Führungspersonal keineswegs sicher. Und die Gegenargumente gegen eine Minderheitsregierung sind auch nicht von der Hand zu weisen. Ein Land von der Größe und Wirtschaftskraft Deutschland als Motor Europas kann seine Politik nicht mit Zufallsmehrheiten organisieren.

Beim Recherchieren schrieb ich gestern einen der wichtigsten und bestinformierten Lobbyisten in der Hauptstadt an, der gute Beziehungen in die Bundesregierung hat. Ich wollte wissen, was er von den Gerüchten über Koalitionsbruch und Minderheitsregierung hält. Seine Antwort: „…nein, will keiner, aber große Fliehkräfte in CDU und SPD…“




GASTSPIEL JULIA BECKMANN: Es ist an der Zeit, den links-woken NGOs in Deutschland den Geldhahn abzudrehen

Vor der Wahl haben CDU und CSU versprochen, die Mittel für sogenannten „N“GOs drastisch zu reduzieren. Im Koalitionsvertrag ist daraus – traurig genug – nur noch eine Evaluation der bestehenden Programme geworden.
Und in der Regierung erhöhen sie diese Mittel jetzt sogar nochmal kräftig.

Das kann doch niemand nachvollziehen. Wie lautet die Botschaft der Union an die Bürger und besonders ihre Wähler? „Wählt Union und ihr bekommt die Ampel 2.0!“? Dafür wurden sie ganz sicher nicht gewählt.

Ja, es gibt sinnvolle Förderungen für Vereine und Organisationen

Jeder Kommunalpolitiker weiß, wie gut eingesetzt ein 2.000 Euro-Zuschuss an den heimischen Sportverein oder den Musikverein im Ort ist. Darum geht es bei diesen „N“GOs aber nicht. Es geht um hunderttausende und Millionen Euros für politische Gruppen, die letztlich wie kleine Unternehmen organisiert sind und mit Steuergeldern ihre politischen Ziele durchsetzen wollen. Es sind Vorfeldorganisationen der SPD und Grünen, die – demokratisch nicht legitimiert – die öffentliche Meinung beeinflussen und oftmals vor allem Versorgungsposten für diese Klientel bereitstellen.

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Die Gesellschaft in Deutschland ist in den vergangenen Jahren wieder stärker Richtung Mitte-Rechts gerückt. Die Hegemonie linker und grüner Meinungen ist eigentlich längst vorbei. Und trotzdem zementiert die Förderung dieser Organisationen einen Zustand, in dem die veröffentlichte Meinung weiterhin weit links der Mitte steht. Damit signalisiert man dem Bürger, dass es letztlich völlig egal ist, wie sie wählen und was sie wollen – am Ende ändert sich nichts und die linke Hegemonie wird einfach fortgesetzt. Das führt zu immer mehr Frust im Volke.

Die Förderung von „N“GOs ist keine Kernaufgabe des Staates

Im Gegenteil: Der Staat sollte sich hier komplett heraushalten und keine politischen Schattenakteure finanzieren. Die Förderung dieser linken Vorfeldorganisationen mit Steuermitteln ist ein grober Verstoß gegen demokratische Prinzipien-

Während überall gespart werden soll – vor allem auch da, wo es Leistungsträger betrifft – sollen unsinnige Projekte linker und linksextremistischer Organisationen noch stärker finanziert werden.

Damit muss Schluss sein. Ich hoffe, dass die Abgeordneten der Union bei diesem Unfug nicht mehr mitmachen. Und sollten sie es doch tun, muss man sich ernsthaft fragen, warum man bei der nächsten Wahl noch CDU/CSU wählen sollte.




Offener Krieg in der WerteUnion ausgebrochen: Hans-Georg Maaßen wirft den Fehdehandschuh und geht „all in“

Das Statement des Bundesvorsitzenden der WerteUnion und früheren Verfassungsschutz-Präsidenten Hans-Georg Maaßen schlug am gestrigen Abend in den bürgerlich-konservativen Kreisen ein wie eine Bombe. Ob er weiter an der Spitze der von ihm initiierten Partei bleibe, sei jetzt offen. Aber definitv sei klar: Er könne mit dem jetzigen Parteivorstand nicht mehr zusammenarbeiten.

Und dann folgt eine Abrechnung mit seinen Vorstandskollegen Sylvia Pantel (früher CDU-Bundestagsabgeordnete), Jörg Meuthen (früher AfD-Chef), Berndt Pfeiffer, Michael M. Schwarzer, Gordon Pelz und Claus-Peter Martens, die deutlich ist. Diese Gruppe – so Maaßen – habe „eine Fraktion im Bundesvorstand gebildet“, die der Auffassung sei, dass sie ohne Absprache mit den anderen Mitgliedern und mit dem Vorsitzenden „im Bundesvorstand beschließen lassen kann, was sie wollen“. Es fänden Abstimmungen außerhalb des Bundesvorstandes statt und der Bundesvorstand solle nur „noch zum Abnickgremium“ degradiert werden.

Er, so Maaßen weiter, habe in den vergangenen Monaten immer wieder hinnehmen müssen, dass nicht mehr über Sachfragen gesprochen wurde, dass nichts erledigt werde, sondern „dass es um reine Machtpolitik“ gehe.

Maaßen weiter: „Es ist aus meiner Sicht eine schleichende Machtübernahme im Bundesvorstand, und ich bin nicht bereit als Galionsfigur oder Frühstücksdirektor die Verantwortung für die Partei und für die Schmutzeleien, die hinter meinem Rücken betrieben werden, zu übernehmen.“

Mit dieser Stellungnahme ist der offene Machtkampf in der WerteUnion, der sich seit Monaten mehr oder weniger schleichend angebahnt hatte, auf offener Bühne ausgebrochen.

Maaßens Vorwürfe gegenüber den erwähnten Vorstandsmitgliedern gehen weiter und tiefer

Das ganze Statement lesen Sie hier im Wortlaut

Am Morgen meldeten sich die Betroffenen mit einem eigenen Statement zu Wort.

„Persönliche Angriffe oder unsachliche Diffamierungen einzelner Mitglieder lehnen wir entschieden ab“, schreiben die hart Gescholtenen in einer gemeinsamen Erklärung. Die WerteUnion verstehe sich als „eigenständiges politisches Angebot in der deutschen Parteienlandschaft“ und trete „geschlossen dafür ein, die programmatischen Ziele unserer Partei konsequent umzusetzen“.

Es ist klar, dass es nach all den Nickligkeiten in der Vergangenheit so nicht weitergehen kann in der jungen konservativen Partei.

Schon wird über einen Sonderparteitag gesprochen. Gleichzeitig wurde die Mitgliederversammlung des WerteUnion-Fördervereins im September in Iserlohn abgesagt, bei dem Hans-Georg Maaßen ebenfalls Vorsitzender ist. Eine Gruppe ehmaliger Mitstreiter agiert dort seit Monaten ebenfalls gegen ihren Vorsitzenden. Erstaunlich: diese Aktiven sind gleichzeitig mit der Maaßen-Opposition im Bundesvorstand der WerteUnion-Partei vollkommen zerstritten. Freund, Parteifreund, Todfeind – die Partei, die am 17. Februar vergangenen Jahres angetreten ist, um Deutschland positiv zu verändern, gleicht im Moment einer machtpolitischen Schlangengrube.

Klar ist: Maaßen stellt die Vertrauensfrage – „die oder ich?“, ein kühner und unumgänglicher Schachzug. Der Ausgang ist ungewiss – „all in“ sozusagen. Und Jörg Meuthen will im kommenden Jahr mit der WerteUnion den ersten Wahlerfolg für die WerteUnion in Baden-Württemberg einfahren. Da kann ihm ein offener Streit auf großer Bühne nicht gelegen kommen, der nun aber ausgebrochen ist.

Und es gibt weitere erstaunliche Entwicklungen

Die andere Partei-Neugründung im bürgerlich-konservativen Segment des deutschen Parteienspektrums, das Bündnis Deutschland /BD), ist nicht nur auch noch da, sondern führende Funktionäre – teils frühere Mitstreiter Maaßens in der WerteUnion, haben dem WerteUnion-Chef heute ein Stück weit den Rücken gestärkt. Das ist insofern bemerkenswert, als beim BD die zeitweise Verärgerung über Maaßen („HGM“) besonders harsch war, nachdem der – anders als abgesprochen – einen Alleingang mit der WerteUnion verkündet hatte.

Offiziell will niemand aus der Führung des Bündnis Deutschland etwas zum offen ausgebrochenen Streit bei der WerteUnion sagen – das sei „deren Sache“. Auf Nachfrage beim stellvertretenden Bundesvorsitzenden Carsten Schanz sagte der gegenüber TheGermanz am Nachmittag: “ „Wir werden uns aus den internen Angelegenheiten bei der WerteUnion heraushalten. Das müssen die allein regeln. Fakt ist aber, dass unsere geplante Fusion damals auch wegen Personalien gescheitert ist, vor denen wir gewarnt hatten und die aktuell Hans-Georg Maaßen isolieren.“ Und: Eine „solche Entwicklung wird das bürgerliche Lager zwangsläufig weiter schwächen. Das kann nicht zielführend sein.“ Und dann, sehr interessant: „Wir hatten die Hand zur Fusion gereicht und sie bleibt gereicht.“

Dieser Artikel erschien erstmals heute bei TheGermanz.




Vom „Jürgen“, der wirklich weiß, was die Mächtigen hinter den Kulissen treiben

Was haben wir uns alle gefreut über den Erfolg der freien Medien in den vergangenen Jahren, die zusammen inzwischen Millionen Bürger regelmäßig mit Nachrichten und Meinungen versorgen, die beim publizistischen Mainstream nicht gewünscht sind. Vergangene Woche habe ich eine Übersicht über die Reichweiten der wichtigsten Titel gesehen. Ich kann mich nicht verbürgen für die Korrektheit der Zahlen, halte sie aber für plausibel.

Auf Platz 1 mit etwas mehr als sechs Millionen Zugriffen im Monat lag Tichy’s Einblick, was mich überrascht hat. Auf Platz 2 NIUS, für mich gerade der Trendsetter schlechthin. Dann Reitschuster und neu Apollo News. Alles wunderbare Medien, bunt, vielfältig und konservativ. So wie wir hier, die zusammen mit TheGermanZ/KELLE im Monat etwa 1,2 Mio Zugriffe verzeichnen.

Aber jede Medaille hat seine Kehrseite

Denn obgleich das Internet dafür sorgt, dass nichts mehr unter den Tisch gekehrt werden kann – außer in Nordkorea vielleicht, wo das Internet für die Masse der Bevölkerung einfach abgeschaltet bleibt – ist es inzwischen zu einem Tummelplatz für bezahlte Trolle geworden, die – manche einfach nur naiv und ahnungslos – vielfach bezahlte Agitatoren sind, die professionell Desinformation betreiben. Ausnahmsweise ist das mal ein Feld, auf dem Russland die Nase weit vorn hat und sogar Präsidentschaftswahlen in den USA erfolgreich beeinflussen kann. Ich denke da an die clevere Internetkampagne gegen Hillary Clinton und ihre geleakten Mails, genau passend in die letzten Wochen vor der Wahl im November 2016 platziert.

Die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten war vorher (2009 bis 2013) US-Außenministerin und hat in dieser Zeit über ihren privaten E-Mail-Server rund 60.000 Nachrichten verschickt oder erhalten.

Darunter waren streng geheime Informationen, wie das FBI bestätigte. Und da standen Dinge drin, die gar nicht gut ankommen beim Wahlvolk. So zum Beispiel über die langjährige Verflechtung von Außenministerium und der Stiftung ihres Ehemanns Bill.

Auch die – tatsächlich wahre – Geschichte von Hunter Bidens Laptop in einem Computerladen in Washington DC ist leider wahr. Da hat ein neugieriger Ladenbesitzer mal reingeschaut und das dann an die Republikanische Partei weitergegeben. Sagenhaft, oder? Manches kann man sich gar nicht ausdenken. In diesem Fall also mal nicht die Russen, was einige Leser hier beruhigen dürfte.

Ich könnte stundenlang weiterschreiben

Über all diesen Schrott, der gelesen und – schlimmer – geglaubt wird. Von gebildeten Menschen. Dass Ukraines Präsident Selenskyj ein Casino auf Zypern gekauft hat mit 60 Millionen Euro aus deutschen Steuergeldern. Als ich davon das erste Mal las, musste ich laut lachen. Das können die doch nicht glauben, dachte ich. Aber sie glauben es wirklich, weil sie es unbedingt glauben wollen.

Toll ist auch die Geschichte, wo Frau Selenskyj angeblich in London war – Urlaub vom ungemütlichen Kiew – und für 10.000 Euro in einem Dessousladen Seidenunterwäsche erworben haben soll. Seidenstrümpfe und String – bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

Und, als sei das nicht schon lächerlich genug, zeitgleich wurde das Internet über die asozialen Netzwerke geradezu geflutet mit dem Foto der angeblichen Rechnung des Einkaufs. Ließe sich Frau Selenskyj eine Rechnung – nicht Quittung – für solche Einkäufe ausstellen, wenn diese stattgefunden hätten? Wofür? Um sie als Betriebskosten bei der Steuererklärung in Kiew abzusetzen?

Oder ist es einfach neuester Bullshit aus der Kreml-Trollfabrik in St. Petersburg, Hetze gegen den Anführer der Ukraine und seine Familie mit dem Ziel, den Unterstützungswillen der Deutschen für die Ukraine zu brechen? Natürlich ist das das Ziel.

Heute Morgen um 2.42 Uhr schreibt mir eine Frau, die ich seit vielen Jahren kenne

Sie schickt mir ein Video einer offenbar ganz neuen Internetsite namens „Augen-auf-Medien“, in der groß und bunt die alte Geschichte von den angeblichen US-Militärlaboren ausgerechnet in der Ukraine aufgewärmt wird. Wenn man ein Geheimlabor“ betreibt, dann geht man damit ja gerade dort hin, wo der Feind jeden Tag angreift und nicht in die Wüste Gobi, wo man sie nicht finden kann. Logisch, oder? Ein bisschen Nervenkitzel muss sein.

Auslöser des ganzen Hoax ist eine bulgarische Journalistin, die seit Jahren über angebliche Biolabore der USA in der Ukraine (und Georgien) schreibt. Fakten hat sie nicht, aber gruselige Geschichten über zum Beispiel angebliche amerikanische Webseiten mit Informationen dazu, die plötzlich verschwunden seien, als die Russen die Ukraine angriffen (2022). Tatsächlich wurden die Seiten bereits 2005 einfach stillgelegt. Aber die Vermischung von Tröpfelchen Wahrheit mit einer großen Verschwörungsgeschichte klappt immer – egal ob bei 9/11 oder bei Frau Selenskyjs Seidenstrümpfen.

Eigentlich wollte ich Ihnen aber von der WhatsApp-Nachricht meiner Bekannten erzählen.

Sie schickt mir also – garniert mit Beschimpfungen, dass ich ja überhaupt keine Ahnung habe, was wirklich so vorgeht – dieses Schwachsinnsvideo von einer Seite namens https://augenaufmedien.de/ . Und dort weiß man nun wirklich, was passiert auf der Welt.

Auf der Startseite schreiben die Betreiber: „Augen Auf Medien UG ist ein gerade geründetes Unternehmen, dass aus einer Privat-Initiative entstand. Motto: Anders, aber gut!“ Geschäftsführer ist ein „Jürgen“. Unter „Team“ steht …nichts. Auch unter „Geschichte“ und „Karriere“ steht nichts. Ein Impressum gibt es nicht, einen Verantwortlichen im Sinne des Pressegesetzes auch nicht, außer „Jürgen“ wahrscheinlich.

Aber sie wissen ganz genau, wie das mit den geheimen Biolaboren der Amis in der Ukraine wirklich ist. Ich glaube, ich werde die jetzt abonnieren…