„Haltung“ statt Leistung: Zeit, dass sich was dreht….

Einer meiner Söhne ist seit Mitte der Woche mit zwei Freunden aus NRW in Berlin. Sie essen „Meisterburger“ (mit cheese fries) im „Burgermeister“, schauen Straßenkünstlern zu und chillen in der Sonne, wie junge Leute das Abhängen heute nennen.

Und sie schauen Fußball, zweimal auch mit mir altem weißen Mann gemeinsam.

Am 1. Mai waren wir bei „Tante Käthe“ im Prenzlauer Berg, der besten Fußballkneipe der Hauptstadt, und schauten mit Hunderten enthusiastischen Sportfreunden das Champions League-Spiel der Bayern gegen Real Madrid. Schönes Wetter, kaltes Bier, phantastische Stimmung. Am nächsten Tag waren sie am gleichen Ort, um BVB gegen Paris zu sehen. Gestern waren wir zusammen bei Käthe für den Mega-Klassiker zwischen Erzgebirge Aue und Arminia Bielefeld. Als ich nach dem Abschlussbier und einer Rostbratwurst aufbrechen wollte, sagten sie, dass sie noch bleiben, um Bayern gegen Stuttgart zu sehen.

Fußball ist alles andere als „out“

Fußball ist Teil unserer deutschen Kultur, und bevor der Fußballverband begonnen hat, den Sport nicht nur zu kommerzialisieren – was unvermeidlich ist, um den Kram zu finanzieren – sondern auch links-woke zu politisieren, waren wir richtig gut. Weltmeister, Europameister, Franz Beckenbauer, Uwe Seeler, Manuel Neuer, Toni Kroos…die Namen kennen Millionen Fußballfans auf der ganzen Welt.

Erst als die Fußball-Mächtigen begonnen haben, Haltung statt Leistung zu zeigen, begann der sportliche Niedergang.

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Und nun beginnt es wieder. Nach elf Jahren bayerischer Dominanz haben wir mit Bayer Leverkusen wieder eine überragende Bundesligatruppe. Das tut der ersten Bundesliga so gut. Es ist wieder spannend geworden, seit die Münchner straucheln, plötzlich schlagbar sind von Dortmund, Stuttgart, Leipzig, Freiburg oder auch mal Mainz.

Die Entwicklung kommt gerade zur richtigen Zeit

Denn am 11. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. „Papa, alle sind ganz heiß drauf“, sagt mein Sohn, der – weil keine Karten fürs Turnier bekommen – jetzt nach Mönchengladbach fährt, um beim letzten Vorbereitungsspiel dabei zu sein. Es beginnt zu vibrieren im Land…

Immer wieder gab es Versuche, den großen Sport zu politisieren. Ich habe verschiedentlich darüber geschrieben, wenn zum Saisonabschluss nach knappem Erreichen eines Nicht-Abstiegsplatzes die Mannschaft mit einem Transparent durch Stadion läuft, um kundzutun, dass man für Toleranz und gegen Rassismus sei. Das nervt, Politik hat in einem Stadion nichts zu suchen.

Grüne riefen vor Jahren dazu auf, Deutschland-Fahnen von Autos abzureißen. Weil sie Deutschland hassen. Und weil sie links sind.

Nun kommt die Idiotie von rechts. Wir sollen unsere Nationalmannschaft ignorieren, weil sie lila Auswärtstrikots tragen wird. Und weil der Innenverteidiger Antonio Rüdiger auf Instagram den islamistischen Tauhid-Finger zeigt und dazu „Allahu Akbar“ ruft.

Sofort raus aus der Mannschaft, der Mann!

Ich finde es unerträglich, dass so jemand im deutschen Trikot als Repräsentant unseres Landes aufläuft. Deutsche Nationalspieler müssen nicht hier geboren worden sein, sie können glauben und wählen, was sie wollen. Aber sie sind Repräsentanten Deutschlands. Und wir sind ganz sicher nicht Allahu Akbar.

Aber deswegen kein Fußball gucken? Nicht für Deutschland jubeln? Ich freue mich aufs Turnier, und ich glaube, die Jungs werden ein tolles Turnier spielen – auch ohne Regenboden-Gedöns.




1. Mai in Berlin? Puuh, wieder mal geschafft….

„Kreuzberger Nächte sind lang…lalala…Kreuzberger Nächte sind lang. Erst fang‘ sie ganz langsam an. Aber dann aber dann…“

Der einzige Hit der „Gebrüder Blattschuss“ bleibt irgendwie immer aktuell, durch die Randale-Nächte im Berliner Kiez, die die Stadt seit Jahrzehnten in Atem hält. Jedenfalls die Polizei, die in den vergangenen 48 Stunden in Berlin mit 5.500 Beamten aus dem ganzen Bundesgebiet auf den Straßen war, um die Lage unter Kontrolle zu behalten.

Und das gelang ihnen

Ich selbst war mit Freunden am 30. April abends im Prenzlauer Berg unterwegs. Erst Basketball Alba gegen Heidelberg gucken, dann rüberschlendern zu „Tante Käthe“, meiner bevorzugten Fußballkneipe in der Hautstadt, Bayern gegen Real gucken und Bier trinken. Ein wunderbarer Abend, wenn man vom Ausgleichstreffer der Spanier absieht, es war warm, im Park nebenan spielte einer Saxophon, viele Menschen, alles friedlich. So blieb es auch die Nacht über.

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Als ich auf dem Rückweg nach Hause war, fiel mir dann noch die unglaublich hohe Polizeipräsenz auf, überall in den einschlägigen Bezirken. Alle paar Meter Mannschaftswagen, „Wannen“ sagen die Einheimischen. Aber anders als in meinen früheren Jahren in Berlin, wo um die gleiche Zeit Hundertschaften in Kampfmontur mit Schildern und Helmen unterwegs waren, standen die jungen Beamten überall entspannt bei ihren Fahrzeugen (in denen sich natürlich hoffentlich auch Helme, Schutzschilder und Gummiknüppel befanden). Manche rauchten, andere standen zusammen mit Bürgern und plauderten. Es war lange nicht so angespannt wie damals.

Vielleicht hat man sich inzwischen einfach daran gewöhnt in Berlin

Am Feiertag selbst gab es natürlich noch die erwartbaren Schwarmützel, aber weniger durch Gewalt gegen Einsatzkräfte, Böller- und Steinwürfe, sondern eher durch widerwärtige Judenhasser und Antiysemiten – 10.600 zogen durch Kreuzberg und Neukölln.

Und all diese Leute leben auch heute noch in unserer Hauptstadt, während Nancy Faeser unermüdlich gegen Rechts kämpft.




Gut gemeint, nicht durchdacht

Während in Hamburg ein Islamist die Bildung des Kalifat Deutschlands mit sich überschlagender Kreisch-Stimme – vielleicht noch im Stimmbruch – ankündigt und rund 1000 Söhne Allahs denselben mit Sprechchören preisen, platzt mein WhatsApp-Konto. Dutzende Freunde und Leser schicken mir Fotos von einem CDU-Wahlplakat in Leipzig, beschriftet mit einem arabischen Text.

Rund ein Drittel schrieben ungläubig dazu: „Fake oder“? Darunter auch ein CDU-Bundestagsabgeordneter, der seit Schülertagen zu meinen besten Freunden gehört.

Nein, es ist kein Fake. Das ist die Wirklichkeit.

Und wie so oft: Wenn die CDU etwas falsch macht, dann macht sie es aber in guter Absicht.

Leipzigs CDU-Chef Andreas Nowak (49) sagte auf Anfrage der BILD: „Wir haben diese gemeinsam mit den dort ansässigen migrantischen Gewerbetreibenden entwickelt und die Händler haben unsere Plakate dort selbst aufgehängt.“

400 Plakate in Türkisch und Arabisch mit der Aufschrift „Mehr Sicherheit und Ordnung in unserem Wohngebiet“.

Und das nur im Bereich der Eisenbahnstraße, einem Kriminalitäts-Schwerpunkt in der Stadt. Da ist es vielleicht gar keine schlechte Idee, das auch in den Sprachen unserer Gäste zu plakatieren.

Die Frage ist allerdings, ob das für die CDU eine gute Idee ist.

Denn unvergessen ist ja, dass die gewaltigen Probleme mit der ungeregelten Massenmigration in unser Land von Bundeskanzlerin Angela Merkel persönlich ausgelöst wurde. Und die ist in der CDU – warum auch immer.

Und das Personal, der Funktionskörper der Union, die Paladine – was machten die?

Statt ihrer Chefin in den Arm zu fallen, standen Sie bei Parteitagen auf, um Merkel mit grotesken Klatschorgien zu huldigen für den Schaden, den sie unserem Land angetan hat.

In Sachen Migrationspolitik hat die Union dazugelernt. Friedrich Merz und die Seinen haben begriffen, dass diese Gesellschaft kippt, wenn nicht massiv umgesteuert wird. Aber er und sie haben nicht den Mut („kleine Paschas“) und – das muss man faierweise sagen – auch nicht die Macht, etwas zu verändern.

Und wenn sie – wovon ich ausgehe – im September 2025 die Macht wieder erringen, dann werden sie mit den Grünen koalieren. Und damit ändert sich dann auch in Zukunft nichts. Gut gelaunt in den Abgrund.

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Von Rauch und Feuer: Der „Fall Krah“ und wie die AfD jetzt reagiert

„Arbeitet die AfD gegen Deutschland“, so fragt allen Ernstes SPIEGEL online heute auf seiner Startseite.

Was für ein Quatsch.

Betreiben AfD-Politiker wie Chrupalla und Gauland, die am 8. Mai vergangenen Jahres den Kotau beim Botschafter in der russischen Vertretung machten, das Geschäft Russlands? Die Frage kann, nein muss man schon stellen. Parteisoldaten schließen jdtzt schnell die Reihen, die Sprachregelung ist leicht gefunden: Alles eine böse Intrige des politischen Gegners und der Mainstreammedien mit dem Ziel, der AfD bei der Europawahl zu schaden. Immerhin liegt die Parei in aktuellen Umfragen derzeit bei 15 Prozent – sieben weniger als noch vor Monaten.

Wo Rauch ist, da ist auch Feuer

Das behauptet jedenfalls der gern zitierte Volksmund. Und die Fälle häufen sich, zumindest die Aufdeckung von Fällen wie die des Assistenten des EU-Spitzenkandidaten Maximilian Krah. Der Ex-Mitarbeiter sitzt in einer Zelle, weil er für den chinesischen Geheimdienst spioniert haben soll. Mit Wissen Krahs? Der bestreitet das entschieden und hat den langjährigen Vertrauten gekündigt. Was anderes hätte er jetzt auch machen können?

Es gäbe viele Geschichten zu erzählen, von seltsamen Ausschreibungsunterlagen in Brüssel und von Paketen, die in Tschechien übergeben wurden – Sie als Zeitungsleser kennen das alles.

Ob das aber alles wirklich auch dieses Mal von den AfDlern mildtätig lächelnd durchgewunken wird, das halte ich für unwahrscheinlich.

Eine Partei, die für sich in Anspruch nimmt, patriotisch zu sein – Deutschland zuerst!  – und wo es Politiker gibt, die unter Verdacht stehen, gegen Geld für andere Staaten zu arbeiten, da wird eine Rote Linie überschritten.

Wenn die AfD das nicht ernst nimmt, dann wird sie dieses Mal ein Problem bekommen, ganz davon abgesehen, von den anständigen Kandidaten und den vielen ehrenamtlichen Wahlkämpfern, die sich am Wahlabend durch diese Fälle um die Früchte ihrer Arbeit betrogen sehen könnten.

So, es ist Sonntag, ich schaue gleich mal im Internet, ob die ersten „Berichte“ die Runde machen, dass eigentlich die Amerikaner hinter all dem stecken. Glauben Sie mir, ein kleiner Teil unserer Bevölkerung würde auch diesen Unfug glauben….




Wir brauchen dringend einen neuen Ronald Reagan – aber woher nehmen?

Der Westen hat in den vergangenen Jahren in vielen Regionen der Welt versagt. Zu sehr war man bemüht, sich nicht allzu sehr mit dem Thema der internationalen Sicherheit zu beschäftigen. Die existenzbedrohenden Aktivitäten des internationalen islamistisch motivierten Terrorismus hat man nach 9/11 und dem vorübergehenden Aufstieg des IS noch zur Kenntnis genommen. Die Schutzmaßnahmen wurden verschärft, der Austausch zwischen den Nachrichtendiensten intensiviert – wenn man von Deutschland einmal absieht, das gern Hinweise aus den USA, Frankreich und der Türkei genommen aber wenig bis nichts als Gegenleistung anzubieten hatte.

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Spätestens mit dem gewaltsamen russischen Griff nach der Krim hätte man erkennen müssen, dass die gemütlichen Zeiten in diesem Teil der Welt vorbei sind.

Doch sie haben versagt

Einzig die Amerikaner und Briten, vielleicht noch Polen und die baltischen Staaten, haben 2014 ernstgenommen, dass eine neue Zeit im Verhältnis mit Russland begonnen hat. Russland ist nicht mehr unser Partner, Putins Russland ist unser Feind.

Fast wöchentlich werden russische Spione in Deutschland enttarnt und festgenommen. Gerade in Bayern zwei Deutschrussen, die Sabotageakte in unserem Land vorbereitet haben. Von gekauften Einflussagenten in Politik und Wirtschaft, vom hybriden Krieg mit Hackerangriffen auf Institutionen, Bundesregierung und DAX-Konzerne ganz zu schweigen.

Seit drei, vier Jahren wird immer mehr Politikern bewusst, dass auch die Afrika-Politik der europäischen Staaten ein Desaster ohnegleichen ist. Man hat Afrika allenfalls als billigen Rohstofflieferanten gesehen, und Deutschland verplempert Milliarden jedes Jahr für eine vollkommen unsinnige „wirtschaftliche Zusammenarbeit“, die keiner Strategie folgt außer mit dem Füllhorn Geld zu verteilen.

Und wenn wir auf internationaler Bühne Freunde brauchen, dann sind die Geldempfänger weg

China war und ist da cleverer. Sie haben vor Jahren begonnen, mit vielen afrikanischen Staaten bilateral zu sprechen, große Infrastrukturprojekte anzustoßen im Gegenzug Einfluss und Rechts an Bodenschätzen einkassiert. In Dschibuti hat China inzwischen eine große Militärbasis.

Und jetzt Russland. Putin hat nicht nur der Ukraine den Krieg erklärt, sondern dem gesamten Westen. Die Russische Föderation verfolgt geschickt eine Langzeitstrategie, die einstige Macht der Sowjetunion wiederherzustellen. Das Land rüstet massiv auf, beschießt ukrainische Städte Tag für Tag mit Raketen, Opferzahlen interessieren nicht.

Mit dem Brics-Bündnis will Putin gemeinsam mit China, Südafrika, Brasilien und anderen eine goldbasierte neue internationale Währung als Gegengewicht gegen EU-Dollar und Euro installieren.

Und Putin mischt seit etwa einem Jahr massiv in Afrika mit

Genau genommen länger, seit dem Krieg in Syrien, als Schutzherr des Menscheschinders Baschar Hafiz al-Assad. Der wäre gar nicht mehr im Amt ohne seinen Kumpel in Kreml, der im Iran und Nordkorea Waffen für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine einkauft.

Wladimir Putin will, dass eine Art Sowjetunion unter russischer Führung wieder aufersteht als Gegenpart zur westlichen Welt. Und er kommt Schritt für schritt voran dabei.

Das Land Niger wird seit Juli vergangenen Jahres von einer Militärjunta geführt. Der Umsturz und die Beseitigung der prowestlichen demokratischen Regierung wurde mit aktiver Beteiligung Russlands durchgezogen. Zuvor war Niger in der Sahelzone unser enger Verbündeter gegen islamistischen Terror und gesteuerte Massenmigration nach Europa. Inzwischen haben sich auch Nachbarländer wie Mali und Burkina Faso von den USA und Europa ab- und Putin zugewandt. Anfang April hat Russland in Niger ein Luftabwehrsystem und 100 „Militärausbilder“ stationiert.

Der Staat gerät zunehmend unter russische Kontrolle. Mitte März hat Niger ein militärisches Kooperationsabkommen mit den USA gekündigt. Junta-Sprecher Amadou Abdramane begründete das Aus mit „herablassendem Verhalten“ und einer angeblichen Androhung von Repressalien durch eine US-Delegation.

Die Supermacht USA einfach rauszuschmeißen ist für ein afrikanisches Land nicht so einfach, für fast alle Länder nicht. Die Amerikaner haben in dem Land einen Militärstützpunkt mit 1.100 Soldaten, von dem auch islamistische Terrorgruppen bekämpft werden – insbesondere mit Drohnen.

Die USA werden dennoch nicht umhin kommen, in Niger demnächst ihre Sachen zu packen und abzuziehen.

Vielleicht trägt diese Demütigung dazu bei, in den wichtigen westlichen Hauptstädten endlich zu begreifen, dass wir in einem – vorerst kalten – Krieg sind. Und der Westen, die USA, EU und NATO, müssen dem so konsequent begegnen wie der frühere US-Präsident Ronald Reagan damals in Nicaragua, El Salvador, Angola und anderswo.

Die Uhr tickt.




Kann man in Berlin wirklich leben?

Mit Karin treffe ich mich hin und wieder zu einer krossen Ente mit Erdnusssoße, Reis, Gemüse und ein, zwei Tiger-Bieren. Wir sitzen dann vorzugsweise vor einem kleinen Viet-Schuppen auf Holzstühlen in der Sonne, plaudern über dies und das und gucken uns die Leute an. Manchmal fassen wir uns auch an den Kopf, wenn die Typen an uns mit ihren E-Rollern und bunten Rücksäcken vorbeirauschen.

„Ey, was für irre Leute, oder?“

Und in den Tat: Großstadtmenschen sind anders. Also, auch unter sich gibt es hier eine unendliche Fülle an Typen, aber im Prenzlauer Berg, in Schöneberg oder Kreuzberg ist das Publikum schon spezieller als anderswo. Und bunter, vielfältiger.

Ein tätowiertes junges Mädchen mit grünem Haarschopf am Nachbartisch, die mit Stäbchen Seetang-Blätter in sich reinschaufelt und ein Buch liest – da guckt man nicht einmal mehr hin. Eher schon bei dem alten, weißen Mann in Jogginghose, Feinripp-Unterhemd und Badelatschen, ungepflegt, der an der Ampelkreuzung auf Grün wartet mit seinen drei großen deutschen Schäferhunden an mehreren Leinen.

Und natürlich das Fremdländische

In vielen Stadtteilen Berlins kann man auf den ersten Blick als Fremder nicht mehr sicher sagen, in welchem Land, in welcher Art von Gesellschaft man sich gerade befindet. Und, was mir ein bisschen sauer aufstößt: Man findet nicht auf Anhieb eine Bude, die anständige Currywurst anbietet. Man muss suchen, wenn man mittags schnell einen Snack zu sich nehmen möchte. Dönerbuden und Falafel-Stände gibt es alle paar Schritte, Currywurst ist schwierig. Klar, „Curry 36“ ist ein verlässlicher Anbieter, im Berliner Westen wirbt der unverwüstliche Frank Zander für eine kleine Currywurstbuden-Kette – lecker übrigens – und die beste Currywurst, klar, gibt es unstreitig bei »Konnopke’s Imbiß« an der Schönhauser Allee.

Wir alle regen uns zurecht über die Berliner Stadtregierung auf. Ob Rote und Grüne regieren, oder wenn die CDU mal mitmachen darf wie jetzt – es ändert sich nichts. Sie alle machen die gleichen Fehler, die gleiche falsche Politik, und – erstaunlich – die Berliner wählen auch mehr oder weniger gleich. Ich meine, wenn ich in einer Stadt lebe mit Araberclans, mit hohem Gewaltpotential, wo die Hälfte der Einwohner Sozialleistungen bezieht, wo man nicht in die Schmuddelecken gucken möchte, wo Schulunterricht vielerorts nur noch rudimentär stattfinden kann, weil außer dem Lehrer nur ein oder zwei Schüler im Unterricht fließend Deutsch sprechen können, dann wähle ich doch nicht immer wieder so grauenhaft falsch, oder? Und diese völlig sinnfreien Baustellen überall zur Zeit, wo nie einer arbeitet, aber die Autofahrer drangsaliert werden wie bei den vollkommen irren Bus- und Parkstreifen. Und überall Behinderten- und Frauenparkplätze, wo nie jemand steht, während Parkmöglichkeiten rar sind.

Der Berliner ist irgendwie anders

Und wissen Sie was: Ich mag diese Stadt. Wirklich, das Gewusel rund um die Uhr, die Verrückten, die überall unterwegs sind, das Angebot an Restaurants, Kultur, an Theatern und Clubs. Als ich Ende 1988 erstmals nach Berlin zog, um hier beim ersten privaten Radiosender in der Stadt anzuheuern, brauchte ich ungefähr ein halbes Jahr, um ein bisschen zu begreifen, wie es hier läuft, und wo das Wichtigste zu finden ist.

Ich weiß natürlich nicht mehr den genauen Tag aber irgendwann im Frühjahr 1989 fuhr ich mit dem Auto auf der Heerstraße zu irgendeiner Pressekonferenz in Spandau. Blauer Himmel, die Sonne schien, neben mir auf dem Beifahrersitz ein Mobiltelefon, das so groß war wie eine Coca Cola-Flasche. Und im Radio – ernsthaft, das weiß ich noch, als wäre es gestern gewesen – sang Roland Kaiser „Wind auf der Haut und Lisa“, eine mega Schnulze, aber es passte genau zum Moment. Es war schön, unbeschwert, was kostet die Welt?

„Hat sich auch unser Weg getrennt
Du bist immer noch ein Teil von mir
Wind auf der Haut und Lisa
Schön war’s mit dir…“

Das war damals genau das richtige Lied am richtigen Ort. Und ich dachte unwillkürlich: Geile Stadt.

Ich frage mich oft, warum klappt Integration in Amerika und bei uns nur unzureichend?

Nach Deutschland kann jeder einwandern, der es irgendwie über das schafft, was wir früher mal Grenzen nannten. Und wenn jemand reinkommt, und ein Richter entscheidet, dass er/sie/es raus muss, dann bleibt er/sie/es einfach hier, und niemanden scheint es zu stören in der Mehrheitspolitik. Wir sind schon ein irres Land geworden, nicht nur in Berlin.

Der ein oder andere von Ihnen wir jetzt denken, Integration klappt ja auch in den USA nicht perfekt. Und das stimmt. Aber es ist viel besser als bei uns. Es ist schwer, reinzukommen und zu bleiben. Und es gibt starke politische Kräfte, die sich dem Irrsinn mit der Massenmigration entgegenstemmen. Und eine Greencard? Da müssen sie etwas mitbringen, einen Mehrwert für die amerikanische Gesellschaft bei der Einreise vorweisen. Von wegen „wo gibt’s Geld ohne was dafür zu tun?“

Ich habe mich mal vor vielen Jahren – kurz nach der Einheit hier in Deutschland – mit einem indischen Taxifahrer darüber unterhalten, der mich vom JFK zum Hotel nach Manhattan brachte. Er erzählte, wie schwierig das Procedere gewesen ist, mit seiner Frau und Kindern eingebürgert zu werden. Und wie stolz sie waren, als sie ihre erste Wohnung bezogen und sofort ein Sternenbanner im Wohnzimmer aufhängten. Wie stolz sie waren, dazu zu gehören.

Ob die Zuwanderer bei uns auch diesen Stolz empfinden, zu den Deutschen dazu zu gehören, während sie ihren Bürgergeld-Antrag ausfüllen? Ich glaube, das sind nur wenige.

Und trotzdem möchte ich glauben, dass es irgendwie doch funktioniert. Denn es sind ja nicht nur Familienclans und politische Irre von ganz rechts und ganz links, Islamisten und Esoteriker, es sind unendlich viele Menschen aus aller Welt, allen Alters, aller Hautfarben, die hier friedlich leben, die auf den Straßen rumlaufen, die keinen Stress machen und froh sind, in diesem Land und dieser Stadt wohnen zu können.

Also, die Frage ist, kann es nicht am Ende des Tages vielleicht doch gut werden mit Menschen guten Willens, die hier mit uns leben und arbeiten wollen, die unsere Gesetze achten, Steuern zahlen und Respekt vor unseren Traditionen haben?

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Haben Sie heute Morgen schon gekifft?

Und? Schon gekifft heute Morgen? Das ist jetzt erlaubt, und die unfähigste Bundesregierung aller Zeiten wird ewig mit dieser Errungenschaft in Verbindung gebracht werden. Gewaltkriminalität, Massenmigration, Pleiten und Inflation, Energiekrise, kaputte Landesverteidigung – wo Sie hinschauen nur Niedergang. Hey, aber damit wir es nicht merken, wird der Zugang zu Drogen erleichtert.

Betrachten wir das Thema, das uns alle – als Thema – schon seit der Jugendzeit begleitet – mal ganz unaufgeregt.

Kiffen ist nicht gefährlicher als Alkohol trinken?

Da ist sicher etwas dran, wenn man hinzufügt – in Maßen. Ich hatte vor 30 Jahren mal eine Freundin in Berlin, klasse Mädchen, total links verblendet, wir wohnten zeitweise in Neukölln, das damals noch mehrheitlich deutsch war. Gute alte Zeit…

Wenn die abends auf dem Balkon saß und die Sonne schien, rollte sie sich „eine Tüte“ und genoss das, ohne dass für mich Landei aus der Provinz eine graviere Veränderung bei ihr festzustellen war. Vielleicht ein bisschen lustiger als üblich, aber sonst? Sucht? Keine Spur. Ich war natürlich empört, schließlich wählte ich damals Eberhard Diepgen und die CDU, was sie – glaube ich – so absonderlich fand, dass sie mich als Lebensabschnittspartner erwählte.

Ich, da bin ich anders als zum Beispiel Friedrich Merz, der gerade bekannte, er habe „mal gezogen“, habe nie gewollt einen Joint geraucht. Ungewollt natürlich, da kommen Sie in dieser Gesellschaft nicht drum herum, wenn sie unter Menschen gehen. Erst am Sonntagabend beim Fußballspiel in Bielefeld, Stehplatz Südtribüne, volle Bude. Vor mit ein paar Jungs, die ganz ungeniert…rauchten. Den süßlichen Geruch kennt inzwischen jeder, ich versuchte drum herum zu atmen, was angesichts des erfreulichen Spielverlaufs (2:0) leicht war. Und angesichts dreier Halber und eines Ouzos zum Spiel.

Alkohol – so behauptet die Kiffer-Lobby – ist nämlich die Kulturdroge der Deutschen, und da ist ja zweifellos etwas dran. Und am Saufen sterben jedes Jahr hierzulande deutlich mehr Menschen als am Kiffen.

Wenn man es oberflächlich betrachtet

Das ist ja leicht, da sucht man sich irgendwas raus, was auf das eigene Suchtverhalten passt, und schon ist man raus aus der Suchtnummer.

Leider ist das auch Selbstbetrug, denn natürlich ist Kiffen für viele gerade junge Menschen nicht selten eine Einstiegsdroge. Wo dann später mit 22 oder 25 Jahre Menschen – sofern sie ausreichend Geld haben – koksen, dass das Zeug hält. Oder Teenager, die vor dem Schulhof erstmals in Berührung mit dem Zeugs kommen, und dann jeden Tag „Tüten“ rauchen, zunehmend lethargisch werden und manchmal in der Folge an Depressionen erkranken und stationär behandelt werden müssen.

Nein, Drogen sind definitiv nicht harmlos

Aber eine „Tüte“ am Sonntagabend, so wird mir immer mal erzählt, ist auch nicht dramatisch und führt nicht direkt in die Verelendung.

Was mich bei dem neuen Lauterbach-Gesetz stört, ist, dass mit viel Pomp und Getöse eine vergleichsweise nebensächliche Thematik aufgeblasen wird, die von den wirklich gravierenden Themen ablenkt. Gestern versammelten sich 1500 Berliner am Brandenburger Tor zum gemeinsamen kiffen. Demnächst beginnt die Fußball-Europameisterschaft, dann kommt der Urlaub, und dann wird gewählt… Passt schon.




Hans-Georg Maaßen klagt gegen seine frühere Behörde

Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen und ich kennen uns seit gut fünf Jahren. Ich finde, dass er ein beeindruckender Kopf ist, der als Geheimdienstchef viel für unser Land geleistet hat und sich mit der kürzlich erfolgten Gründung der WerteUnion vom gemütlichen Sofa des politischen Establishments erhoben und in die raue deutsche Wirklichkeit gewagt hat.

Dass man dann bekämpft wird, vom linksextremen Straßenmob und heftig auch von den lieben früheren Parteifreunden, istzu erwarten. Dass diese Ampel-Regierung aber nun versucht, dem Mann seine Altersversorgung wegzunehmen und ihn zum rechtsextremen Verdachtsfall zu machen, das geht weit über alles hinaus, was ich in diesem Land für möglich gehalten habe.

Freunde, auch Abgeordnete der AfD, haben mir vor Jahren gesagt, ein Engagement in der Partei AfD bedeute jeglichen Verlust des gewohnten bürgerlichen Lebens. „Wenn Sie sich bei uns engagieren oder sogar für etwas kandidieren, müssen Sie sich von ihrem bisherigen Leben verabschieden, Herr Kelle. Und das für immer…“

Ich habe es damals nicht gemacht, und nach Chrupallas Demutsgesten in der russischen Botschaft vor zwei Jahren, bin ich froh darüber.

Ich stimme aber zu 90 Prozent mit dem überein, was ich von HGM bisher gehört und gelesen habe. Das ist eine ganze Menge.

Und ich stimme ihm zu 100 Prozent zu, dass er sich massiv und mit allen legalen Mitteln gegen die Ehrabschneidung wehren muss, die man seit einiger Zeit gegen ihn versucht.

Am Freitagabend hat Maaßen über seinen Rechtsanwalt Ralf Höcker Klage beim Verwaltungsgericht Köln gegen das Bundesamt für Verfassungsschutz eingereicht. Höcker ist der Beste für sowas.

Das BfV hatte nämlich im Januar seinem ehemaligen Präsidenten im Informationssystem der Behörde im Bereich „Rechtsextremismus“ gespeichert.

Maaßen wirft der Bundesinnenministerin Nancy Faeser jetzt vor, den Inlandsgeheimdienst „zur Beobachtung von Regierungsgegnern“ einzusetzen. Sie beschädige so die freiheitliche Demokratie, sei untragbar und müsse „umgehend abgesetzt werden“.

Maaßen wendet sich in der Klageschrift dagegen, „dass er von der Beklagten/Antragsgegnerin als Beobachtungsobjekt eingestuft wurde bzw. aktuell behandelt wird“. Der  Verfassungsschutz soll aufhören, Informationen, personenbezogene Daten, Auskünfte, Nachrichten und Unterlagen über ihn „zu sammeln, auszuwerten, zu erheben und zu speichern“.

Ich habe in den vergangenen Jahren lernen müssen, dass es nicht nur die CDU von einst heute nicht mehr gibt, sondern leider auch ein politisches System, dass jeden demokratischen Akteur gleich behandelt, eigene Regeln inzwischen außer Kraft setzt, um unliebsame Mitbewerber zu erledigen.

Glauben Sie nicht? Schauen Sie sich an, wie die AfD um einen Platz im Bundestagspräsidium, um die ihr zustehenden Vorsitze in den Fachausschüssen des Bundestages und ihre Stiftung um Millionen für die Bildungsarbeit gebracht wird! Und gleichzeitig werden die SED-Stiftung und die Stiftung der Grünen üppig mit Millionen aus unseren Steuerzahlungen aufgebrezelt.

Wenn mir vor ein paar Jahren Freunde aus Ostdeutschland sagten, wir lebten heute in einer DDR light, dann habe ich deutlich widersprochen. Dieser Vergleich verbietet sich, war meine feste Überzeugung. Doch, wenn sie jetzt die wirtschaftliche Existenz ihres lange Jahre obersten Verfassungsbeschützers zerstören, dann fällt mir nichts mehr ein, was grundsätzlich gegen die Behauptung von der DDR 2.0 sprechen sollte….




Großer Umbruch im Osten – im September werden die Uhren neu gestellt

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Das Parteiensystem in Deutschland wird jetzt aufgebrochen, davon bin ich weiter überzeugt. Wagenknecht mit ihrem Kurs Sozialismus, verbunden mit restriktiver Migrationspolitik wird 2024 sicher in Europaparlament und drei Landtage einziehen. Wie stark und ob überhaupt die WerteUnion von Hans-Georg Maaßen ins politische Getümmel eingreifen kann, ist jetzt noch nicht absehbar. Die Partei, so sagen verschiedene Demoskopen, hat in Ostdeutschland ein Potential von 7 bis zu 10 Prozent.

Weil die Partei, die gerade erst gegründet worden ist, bei vielen Instituten noch nicht abgefragt wird, steht sie auch meistens nicht in den bunten Kacheln mit den Prozent-Balken der Parteien. Wenn also in Thüringen „Sonstige“ ausgewiesen werden mit acht Prozent, dann kann sich jeder selbst überlegen, was sich wohl dahinter verbirgt: Freie Wähler, Bündnis Deutschland oder eben auch die WerteUnion mit zwei, drei Prozent – was ich für wahrscheinlich halte. Bürger für Thüringen ist seit dieser Woche raus, die haben einstimmig beschlossen, sich aufzulösen und der WerteUnion anzuschließen. Die BfTh lagen zuletzt in Umfragen bei 2,5 Prozent.

Thüringens Ministerpräsident und Edelkommunist Bodo Ramelow, von seinen Bürgern mitsamt Rot-Rot-Grün vor Jahren abgewählt, ist immer noch im Amt. Dank der Freistaat-CDU, die der linken Versager-Koalition nach dem Kemmerich-Spektakel, zum Weiterregieren verhilft. Übrigens ein klarere Verstoß gegen einen einstimmigen Bundesparteitags-Beschuss der CDU, der jegliche parlamentarische Zusammenarbeit der Union mit SED/Linken und AfD ausschließt. Aber irgendwie hält das Adenauer-Haus in Berlin nur die „Brandmauern“ nach rechts ein.

Nur hat der abgehalfterte Ramelow eine tolle Idee verkündet. Nach der kommenden Landtagswahl werde er dem BSW Wagenknechts auch der CDU ein Koalitionsangebot machen, wenn es die Zahlen hergeben. Dann könnte er weiter auf seinem gemütlichen Sessel in der Erfurter Staatskanzlei kleben bleiben. Wagenknecht würde das sicher ohne zu zucken mitmachen. Sie weiß, wie Machtpolitik funktioniert. Wenn sich die CDU aber auf so einen Kuhandel einlässt, dann können sie am Morgen danach ihren Laden dichtmachen. Die „Partei der Einheit“ im Bett mit den SED-Nachlassverwaltern? Ein ekelhafter Gedanke.




Facebook-Zensur: Herabgestuft von „unserer Technologie“

Zahlreiche Leser meiner Online-Portale TheGermanZ und KELLE haben mir vergangene Nacht Screenshots geschickt, in denen ihnen Facebook mitteilt, dass der von mir gepostete Artikel zum Beginn der Karwoche und der Bedeutung des Osterfestes in der Sichtbarkeit herabgestuft worden sei. Nachzulesen übrigens hier

Als Begründung heißt es:

„Unsere Technologie hat gezeigt, dass dieser Beitrag anderen Beiträgen ähnelt, die gegen unsere Gemeinschaftsstandards zu Gewaltdarstellende und drastische Inhalte verstoßen.“

Das muss man erstmal sacken lassen, oder?

Wenn Sie über die Kreuzigung Jesu und das Osterfest schreiben, werden sie bei Facebook „herabgestuft“.

Ich meine, es ist ja nicht „unsere Technologie“, es ist ja ein Mensch oder eine Gruppe Menschen, der „unsere Technologie“ so programmiert, dass das wichtigste Fest der Christenheit und die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu, die weltweit Milliarden Menschen bewegt, Grund ist, „herabgestuft“ zu werden.

Das Schlimmste ist dabei, dass man solche Unverschämtheiten inzwischen mit einem Achselzucken abtut. Man kann ja sowieso nichts ändern…

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