Elton John verlässt Twitter – gute Reise!

Mit dem Pop-Weltstar Elton John hat sich heute ein weiterer Prominenter vom Sozialen Netzwerk Twitter verabschiedet. Wegen Elon Musk, und weil der als neuer Eigentümer Meinungsfreiheit herstellen und Zensur abschaffen will. John sieht das natürlich anders, weil er wie viele der Superpromis gar nichts anderes hören wollen, als das, was sie selbst denken und glauben. Reisende soll man nicht aufhalten, freier Meinungsaustausch wird auch ohne Elten John stattfinden.




WM im Fernsehen: 17:5 für Katar gegen Münster

Der hochgeschätzte Kollege Helmut Markwort hat in seinem immer interessanten und scharfsinnigen „Tagebuch“ im Magazin FOCUS genau hingeschaut bei den Einschaltquoten von ZDF und ARD während der WM-Vorrunde in Katar.

Wohin wir damals blickten, Boykottaufrufe für das Turnier, was in unserem aktuellen Fall zu messen ist am Trikot-Verkauf und an den Einschaltquoten bei den Übertragungen der deutschen Spiele. Da war gegenüber früheren Weltmeisterschaften ein massiver Einbruch vorhergesagt worden, von den Medien, die meinten, es werde viel zu wenig Homo-Regenbogen geschwenkt in Katar. Und als sich Deutschland gegen Japan im ersten Spiel mit 1:2 vor den Augen der Welt blamierte, schauten tatsächlich im Durchhnitt nur 9,6 Millionen Zuschauer zu – bitter wenig. Wenn man aber genau hinschaut, wusste man auch, dass das Spiel an einem Wochentag um 14 Uhr deutscher Zeit angepfiffen wurde und der Gegner Japan – zur damaligen Zeit – nicht sonderlich attraktiv erschien.

Am Sonntag danach gegen das Fußball-Schwergewicht Spanien sah es dann ganz anders auf. 17 Millionen schalteten beim ZDF das Spiel ein, ein Markanteil von sensationellen 49,3 Prozent. Als es um etwas ging für den deutschen Fußball, waren fast alle da, die auch sonst da sind. Der zeitgleich laufende „Tatort“ aus Münster, den viele Kommentatoren vor dem Match als Quotensieger vorn sahen, schauten ganze fünf Millionen an. Markwort süffisant: „Der Fußball hat also 17:5 gewonnen.“




Stolz auf diese Soldaten unserer Bundeswehr

Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die Bundeswehr ist im öffentlichen Leben wieder deutlich sichtbarer als in den vergangenen Jahren. Gut, gestern war Sonntag, da sind besonders viele Soldaten auf dem Weg vom Familienwochenende in ihre Kasernen. Velleicht fiel es mir deshalb  besonders auf. Aber auf dem Bahnsteig zuletzt in Berlin, in Ulm oder in Düsseldorf – überall Frauen und Männer in Uniform, die meisten Rucksack auf dem Rücken, manche sogar mit zweien.

Ich finde das wohltuend, diese Rückkehr zur Normalität. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich Soldaten (oder auch Polizisten) im Alltag sehe.

Vor ein paar Wochen hatte ich auch mal darüber geschrieben, dass ich im Auto auf der A 2 zufällig auf eine Kolonne Bundeswehr-Transporter und gepanzerte Fahrzeuge gestoßen bin. Ich zählte unwillkürlich mit, weil es mir ungewöhnlich erschien, dass es so viele waren. 72 Fahrzeuge der Bundeswehr, die tatsächlich fuhren – Hammer, oder?

Putins mörderischer Angriffskrieg auf die Ukraine hat viele Menschen und ganz sicher auch unsere Politiker aufgeweckt. Wir sind nicht auf einer babyblauen Wolke, auf der ewiger Frieden herrscht und wir uns rund um die Uhr damit beschäftigen, das Liebesleben sexueller Minderheiten zu organisiseren und Quoten einzuführen. Heute geht es um etwas Existenzielles, die Sicherheit unseres Landes. Und ich bin stolz auf diese jungen Männer und Frauen, die bereit sind, unsere Freiheit im Notfall unter Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen.

Irgendwann tue ich es mal, wenn ich irgendwo auf einem Bahnsteig Soldaten in Uniform sehe: dann stehe ich auf und fange einfach an, Beifall zu klatschen. Und wenn Sie zufällig auch dort sind, dann machen Sie bitte mit!

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Jahrestag 24. November 2017: Als der IS Hunderte Muslime abschlachtete

Heute vor fünf Jahren haben rund 4o Mörder der islamistischen Terrorgruppe IS die voll besetzte al-Rawda-Moschee auf der Sinai-Halbinsel angegriffen. Sie warfen Sprengsätze ins Innere, und stellten sich am Eingang und den Fenstern der Moschee auf, in der Anhänger des Sufismus beteten. Sufisten sind gemäßigte Muslime, und deshalb wurden sie zum Ziel der Fanatiker Allahs.

Die Mörder schossen auf alles, was sich bewegte. Die Gläubigen, die aus der Moschee stürmten, ebenso wie auf die eintreffenden Rettungskräfte. Ein Gemetzel. 305 Menschen starben, etwa 100 wurden verletzt. Unter den Toten waren 30 Kinder.

Anschläge wie diese sind nicht in unserem westlichen Bewusstsein. Wir hier haben 9/11, haben Busse in London, Regionalzüge in Madrid und den Bataclan in Paris, aber der islamistische Terror richtet sich überall auf der Welt gegen Menschen und viele Muslime sterben, weil die Mörder keine Unterschiede machen in ihrem Hass. Und deshalb erinnere ich mal wieder an einem Jahrestag daran, dass muslimische Fanatiker nicht nur ein Problem des Westens sind, sondern aller zivilisierten Menschen auf dem Planeten.

 




„…ein sicheres Anzeichen für beginnenden Schwachsinn“

Der Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualaktes nennt man Pornografie.

Pornografie ist in Deutschland nur an Orten erlaubt, an denen Kinder und Jugendliche keinen Zugang haben. So ist die Gesetzeslage. Ein Gesetz, das man mit der Erfindung des Internets und des Smartphons getrost in die Tonne treten kann. Sexualität und Pornografie sind überall präsent, auch bei jungen Schülern auf dem Schulhof. Das ist nicht in Ordnung, aber wie wollen wir, wie kann unser Staat das überhaupt noch eindämmen?

Pornografie ist schlecht für die Entwicklung einer Gesellschaft, insbesondere aber schlecht für diejenigen, die durch die leider unbegrenzten Möglichkeiten des Internets süchtig danach werden und so ihre Fähigkeit, normale Beziehungen zu führen, verkümmern lassen. Die andere Menschen irgendwann vorrangig als Objekte der eigenen Lust betrachten. Und viele dann auch Sex als Ware ansehen, die man kaufen kann, ohne Verantwortungsbewusstsein, ohne Rücksicht auf diejenigen, die ihren Lebensunterhalt, ihre Drogen oder was auch immer damit finanzieren.

Wir wissen nicht, wie viele Kinder und minderjährige Jugendliche heutzutage unsere Hochschulen in Deutschland betreten. Die sollen ja Lehre und Forschung betreiben und zur gedeihlichen Weiterentwicklung unserer Gesellschaft beitragen. Aber das, was Sie sehen, wenn Sie zum Beispiel die Engangshalle der Bielefelder Universität betreten, entspricht dem wohl kaum. Und wer sich den „Kampf gegen Sexismus“ auf die Fahnen schreibt, der müsste empört sein. Doch große Proteststürme von der Uni, auf der auch ich einige Semester verbringen durfte, konnte ich bisher nicht finden angesichts des aktuellen für jeden zugänglichen Bildnisses an den Büros des Schwulen- und Lesbenreferats dort.

Wir haben lange überlegt, ob wir Ihnen das zeigen, damit Sie eine Vorstellung davon haben, was an staatlichen Universitäten so alles rumhängt – und glauben Sie mir, sexuelle Darstellungen sind da oft noch die harmloseren Dinge. Wenn also niemand an der Universität Anstoß daran nimmt, was da so herumhängt, wenn niemand bei der Uni-Leitung protestiert, denn muss es ja wohl auch in Ordnung sein, wenn Journalisten Ihnen zeigen, was an den von Ihnen finanzierten Hochschulen als normal gilt…

Denn, wie sagte Sigmund Freud einst: „Der Verlust der Scham ist ein sicheres Anzeichen für beginnenden Schwachsinn…“




Die nächste bitte: Joana Cotar verlässt die AfD

Die hessische Bundestagsabgeordnete Joana Cotar verlässt die AfD, zu deren Gründern in Hessen sie vor zehn Jahren zählte. Cotar ist das, was man eine Realpolitikerin nennt, sie interessiert sich für das, was im Parlament diskutiert und beschlossen wird, auch abseits der großen gesellschaftlichen Aufregerthemen. Eine engagierte Politikerin, die sich zuletzt intensiv in das wichtige Zukunftsthema Digitalisierung eingearbeitet hatte.

In den vergangenen Jahren gehörte Cotar zu den profiliertesten Politikern in ihrer Partei gegen den Rechtsruck durch das Erstarken des Höckeschen „Flügels“. Im Bundesvorstand kämpfte sie an der Seite ihres (damaligen)Vorsitzenden Jörg Meuthen gegen die Träumer von der völkischen Idylle. Und mit Abscheu schaute sie zunehmend auf das, was man in der AfD nicht nur hinter vorgehaltener Hand als „Beutegemeinschaft“ bezeichnet: den Kampf um Mandate, Pöstchen und Staatskohle.

Joana Cotar war denen lästig, die in der AfD heute den Ton angeben. Nicht wenige werden froh sein, dass die Frau aus Hessen nun nicht mehr mit am Fraktionstisch sitzt, die immer so störende Fragen stellte, und die es sogar vor der vergangenen Bundestagswahl wagte, zusammen mit dem Ex-General Joachim Wundrak als alternatives Duo gegen Chrupalle/Weidel um die Spitzenkandidatur anzutreten – allerdings erfolglos.

Joana Cotar war lästig in der AfD, aber sie war wichtig, weil sie für offenen Meinungsstreit stand und keiner politischen Keilerei aus dem Weg ging. Wie es jetzt weitergeht mit ihr? Zumindest ich weißt es (noch) nicht. Im Bundestag wird sie wohl bleiben. Ob sie sich später politisch weiter engagiert? Ich halte das eher für unwahrscheinlich. Denn Joana Cotar ist finanziell nicht abhängig von Mandaten und der Politik. Es gibt noch ein Leben da draußen…




Unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung

Heute Morgen war die Kirche wieder randvoll, die Sitzbänke reichten nicht aus bei uns in der Gemeinde. Lag es am Christkönigsfest? Ich nehme an, es hatte wohl eher mit der Firmung von einigen Dutzung jungen Christen zu tun, die sich bewusst für ein Leben mit Gott entschieden haben. So ist jedenfalls der Plan. Und ich hoffe, das ist der Antrieb wenigstens von Einigen.

Ich muss zugeben, irgendwo hinten, inmitten der Gläubigen ohne Sitzplatz, kam mir beim Blick auf die sicher 300 – nennen wir sie – Gläubigen kurz der Gedanke: Wie viele von diesen Menschen leben ihren Glauben wirklich noch, jedenfalls so konsequent wie möglich? Ich hatte eher den Eindruck, dass mehr als die Hälfte Verwandte und Freunde der Firmlinge waren, deren Gedanken abschweiften zum anschließenden Mittagessen im Gasthaus in der Nachbarschaft. Vielleicht tue ich den Brüdern und Schwestern auch Unrecht. Aber ich denke immer mal auch am Heiligen Abend, warum sind all die vielen Menschen hier, die ich sonst nie sehe? Klar, Tradition, aus Rücksicht auf die Oma und so weiter, ich kenne die Erklärungen alle.

Ich habe seit ungefähr vier Jahren den Eindruck, dass es bei der christlichen Basis in unserem Land einen deutlichen Umbruch gibt. Der drückt sich selten im Gottesdienst in der Kirchengemeinde aus – leider. Aber bei den evanglischen Freikirchen und bei den neuen Geistlichen Gemeinschaften in der Katholischen Kirche. Ich bin da viel unterwegs und staune wirklich, was alles unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung heranwächst, jung und tiefgläubig.  Gezetter über Segnung der Homo-Ehe und Abendmahl für alle ist da überhaupt kein Thema. Bischofsstreit über den „Synodalen Weg“? Nur etwas für die immer gleichen Lobbygruppen und Funktionäre a la Herrn Bätzing. Wenn interessiert das, was die erzählen?

Es geht um Jesus Christus, nicht um Kirchensteuern und Klimarettung. Glauben Sie mir: Wenn Sie sich einmal darauf einlassen, ist es plötzlich alles ganz schlüssig….




Pfirsich-Eistee in der Wüste

Es war doch klar, dass das Ärger geben würde. Fußball-WM in einem islamisch geprägten Land Arabiens, wie naiv muss man sein, um einen solchen Austragungsort zu wählen, damit „die Welt zu Gast bei Freunden“ eine Party feiern kann? Freunde trinken zusammen Alkohol, jedenfalls die Freunde aus der westlichen Hemisphäre. Und die Freunde aus der östlichen Hemisphäre übrigens auch. Eigentlich alle außer die Freunde in Arabien.

Aber nun hat die FIFA in ihrer unendlichen Weisheit entschieden, und jetzt ist das so.

Immerhin hatte Gastgeber Katar das Zugeständnis gemacht, dass in ausgewiesenen Bereichen alkoholische Getränke an die Freunde aus aller Welt ausgeschenkt werden dürfen. Das hat der oberste Scheich nun – zwei Tage vor Anpfiff – kassiert. Und das ist nicht gut, denn Fußball und Bier – das gehört zusammen, wie ich aus eigener jahrzehntelanger Erfahrung weiß.

Eine Fußball-WM ohne Bier mit Alkohol, das ist wie der Weltkongress der Veganer in der Metzgerei an der Ecke, das ist wie die Osternachtsmesse im Kölner Dom mit Atheisten. Kurz: das ist unmöglich.

Alkoholfreies Bier soll es immerhin geben, haben wir erfahren, und ich habe in meinem wirklich großen Freundes- und Bekanntenkreis sage und schreibe EINEN, der das regelmäßig und gerne trinkt. Zählen wir die Kölsch-Freunde dazu, sind es eine Handvoll mehr.

Ich bin sehr gespannt, wie sie das durchsetzen werden in Katar, wenn England das Halbfinale erreicht und da 10.000 sehr durstige Liverpool-Fans durch Doha schlendern, denen man Pfirsich-Eistee und alkoholfreies Bier anbietet…




Runterkommen

Haben Sie schon Weihnachtsgeschenke eingekauft? Oder wenigstens die ersten Dominosteine gegessen, ein, zwei Becher Glühwein dazu?

19. November, da kann man den Blick schon mal auf die bevorstehende Adventszeit richten, oder? Aber ich bin sicher, die meisten von Ihnen haben das ebensowenig im Blick wie ich. O.k., zugegeben, vergangene Woche habe ich mir im Edeka ein paar Zimtsterne gegönnt. Weil ich die gern mag, und das Gebäck, das innerfamiliär produziert wird, noch auf sich warten lässt.

Irgendwie haben wir alle andere Sorgen jetzt: Inflation, Rezession, Krieg, und das alles nach zwei Jahren Corona-Pandemie. Aber vielleicht brauchen wir gerade jetzt ein bisschen Normalität. Runterkommen, Freunde treffen, gut essen, und raus aus dem Stress und den Sorgen. Welche Zeit im Jahr wäre da besser geeignet als die kommenden Wochen?

Nächstes Wochenende beginnt die Adventszeit. Haben Sie schon einen Kranz mit vier Kerzen besorgt?




Elon Musk hat 44 Milliarden Dollar gezahlt: Er kann mit seiner Firma machen, was er will

Elon Musks Kauf des weltweiten Twitter-Netzwerkes ist ein Husarenstück. Nicht nur, weil er für die Summe von 44 Milliarden Dollar keine Investoren finden und Kredite aufnehmen musste. Er hat den Kaufpreis einfach überwiesen.

Das allein ist genial, und ich habe früher schon darüber geschrieben, dass ist Entrepreneure wie Elon Musk, Richard Branson und Jeff Bezos bewundere für ihren Mut, Neues zu wagen, Visionen zu verwirklichungen und Träume wie etwa die Besiedelung des Mars konkret werden zu lassen. Es sind diese Macher, Kapitalisten im besten Sinne des Wortes, die unsere Welt voranbringen. Und nicht Gewerkschaftsfunktionäre, die sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sie solchen Machern, denen, die reich geworden sind, solange zusetzen, bis sie etwas von deren Geld abkassieren können. Ist ein bisschen vereinfacht, denken sie? Ja, ist es, aber im Grunde stimmt es dennoch.

Ich weiß nicht, warum Musk Twitter gekauft hat.

Will er aus dem linkswoken Netzwerk endlich einen Ort des freien globalen Meinungsaustausches machen? Einfach so, weil er es kann? Will er Donald Trump seine 82 Millionen Follower zurückgeben? Und diejenigen wieder dem Arbeitsmarkt zuführen, die meinen, sie hätten die Deutungshoheit, was diskutiert und welche Meinungen vertreten werden dürfen auf diesem Planeten?

Dass Musk Eigentümer von Twitter geworden ist, finde ich gut. Richtig gut! Und wenn einer 44 Milliarden Dollar für ein Unternehmen ausgibt, dann muss er niemanden fragen, mit welchen Mitarbeitern er zusammenarbeiten will. Er macht es, und das ist gut so. Lasst die linke Blase ruhig aufheulen, die Karawane zieht weiter.

Heute hat sich die EU-Kommissarin Věra Jourová zu Wort gemeldet und den neuen Twitter-Eigentümer kritisiert: «Wir wollen soziale Medien, die den Menschen dienen und keine schädlichen Inhalte verbreiten», sagte die Vizepräsidentin der Europäischen Kommission dem Nachrichtenportal ZDFheute.de. Und wer entscheidet, welche Inhalte schädlich sind und welche nicht? Frau Jourová etwa? Manche sehen das so, dass diese EU-Kommission schädlich ist für den Gedanken eines Europas als Staatengemeinschaft souveräner Länder.

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