Unsere Anstalten sind nicht besser als ungarische Medien

Haben Sie eben in der Halbzeit die ZDF-„Nachrichten“ gesehen? Da wurde als Aufmacher über Regenbogen an sich palavert, und dann zu einer „Korrespondentin“ nach Budapest geschaltet, die klagte, dass in Ungarn alle Medien so regierungskonform sind. Und dann wurde noch Angela Merkels Pessekonferenz vollkommen kritilos gefeiert. Das war ZDF HEUTE. Ob die eigentlich in stillen Momenten selbst merken, dass sie gerade schlimmer sind als Orbans Medien in Ungarn?




Lieber Herr Söder, wir würden gern Regenbogen-Stadien in Katar sehen!

Markus Söder ist für mich die größte politische Enttäuschung in der Union überhaupt. Politiker wie der Franke sind der Grund, warum ich manchmal an meiner eigenen Urteilsfähigkeit verzweifle. Nach einem fulminanten Wahlkampf in Bayern mit umjubelten Auftritten in überfüllten Bierzelten und klarer Kante auch zu heißen Themen wie Migration und Flüchtlingen die CSU erneut an die Macht geführt. Und schon am Montag die kalte Dusche. Die Grünen seien toll und Bayern müsse das Öko-Land Nummer 1 werden. Aber die Grünen sind gar nicht toll, wie ich in vielen Beiträgen erklärt habe. Und vor allem wird ein Konservativer niemals den Verlockungen der Baerböcke folgen.

Dann eine smarte knallharte Corona-Politik im Freistaat, die Herrn Söder hohe Zustimmungswerte überall in Deutschland einbrachte. Dann das Kneifen vor Armin Laschet im Kampf um die Kanzlerkandidatur. Söder hätte es werden können, überall  – außer vielleicht im zu vernachlässigenden CDU-Landesverband Bremen – gab es viel Unterstützung für den Mann aus Bayern. Aber er kniff, hoffte auf Fehler und Wahlschlappen Laschets. Doch die kamen nicht, Sachsen-Anhalt sicherte den Chefsessel des Aacheners.

Und gestern das Allerpeinlichste: Ein Franke goes gay – Markus Söder setzte sich neben Münchens OB Reiter an die Spitze der Regenbogen-Beleuchter in Bayern. Ausgerechnet Söder, ausgerechnet München, dessen Vorzeigeclub FC Bayern immer gern ins Lukus-Trainingslager ins homophobe Katar reist zur Saisonvorbereitung. Und nächstes Jahr ist da ja auch die Fußball-WM, warum auch immer.

Bisher hatte ich mich am meisten nicht auf die Nach-Jogi-Ära gefreut, die dort beginnt, sondern auf 10.000 Fans aus Liverpool, Chelsea und Manchester, denen man bei 45 Grad Celsius an der Strandbar erkärt, dass in islamischen Ländern – leider, leider – kein kaltes Bier ausschenkt wird, aber es sehr gute Kiwi-Smoothies mit Eiswürfeln gibt.

Nun freue ich mich am meisten auf unsere bayerisch-fränkischen Helden der LGBTQ-Freunde rund um den Globus, die Reiter und Söder heißen. Dann mal los, Ihr Vorkämpfer für Gleichstellung und Schwulenrechte! So eine Regenbogen-Beleuchtung der Stadien in Katar, das wäre doch mal eine Idee, oder? Da könnte ihr zeigen, dass ihr einen  Arsch in der Hose habt, wenn ihr unter dem Beduinenzelt frische Datteln mit Scheich Tamim bin Hamad Al Thani lutscht und ihm erklärt, wie das mit den Transgendern und der Toleranz wirklich ist.

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Bunte Binde als „Zeichen für Vielfalt“

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) erinnert mich zunehmend an einen evangelischen Kirchentag. Anpassung total und rot-grüne Agenda.

Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat sich nicht enblödet, der UEFA einen Brief zu schreiben und vorzuschlagen, am Mittwoch beim Spiel zwischen Deutschland und Ungarn die Allianz Arena in den Regenbogen-Farben zu beleuchten als Zeichen des Protests gegen die Politik des ungarischen Präsidenten Viktor Orban. Das ist unfreundlich, diskriminierung und dumm – aber wenn es der guten Sache dient…

Und eil in deutschland alles so schön bunt ist jetzt, sorgte auch Nationaltorwart Manuel Neuer für Aufsehen. Er trug beim EM-Spiel eine Kapitänsbinde in Regenbogen-Farben. Der DFB fragte die UEFA, ob daran etwas auszusetzen sei. War es nicht, und der DFP twitterte triumphierend, die bunte Binde sei «als Zeichen der Mannschaft für Vielfalt und damit für «good cause» zu verstehen.

Und ich habe mir jetzt etwas ausgedacht, das ich heute Nacht zu organisieren versuche, und dann erzähle ich es Ihnen morgen. Und dann machen wir mal was…

 




Wer rechts ist, gilt als vogelfrei – schön, wenn sich mal jemand erfolgreich wehrt

Nichts drängt Sie so schnell und konsequent aus dem öffentlichen Leben wie der Vorwurf, dass sie „rechts“ seien. Belegt oder nicht, „rechts“ ist ein Stigma, das Sie nie wieder los werden. Ich kenne frühere AfD-Abgeordnete, gemäßigte, intelligente und hochanständige Leute, die raus sind. Total raus. Aus dem Job, aus dem sozialen Leben, und wenn Hertha BSC oder Eintracht Frankfurt Sie checken, auch aus dem Club. Gewerkschaft? Karneval? Wer rechts ist, ist ein Aussätziger.

Und das ist gewollt.

Die unterste Stufe der Empörung, das ist der Plebs, das Fußvolk, die roten antifa-SA-Trupps. Scheiben einschlagen, Gastwirte bedrohen, Hauswände beschmieren, Radmuttern an den Autos von AfD-Politikern lockern, auch mal Autos ganz abfackeln, Infostände umschmeißen, Plakatkleber verprügeln. Wer rechts ist, ist vogelfrei. Niemand hilft ihnen, keine Kanzlerin wendet sich in einer Fernsehansprache ans Volk und erklärt, dass wir ein demokratischer Rechtsstaat sind. Niemand stellt sich vor diejenigen, die man zwar selbst nicht mag und sogar bekämpft, die aber die gleichen Grundrechte haben wie wir alle.

Konservative Journalisten kommen nicht mehr zu Wort im Staatsfunk, selbst untadelige Staatsdiener wie die frühere Verfassungsschutz-Chef Hans Georg Maaßen wir geschmäht und beleidigt, als wäre er in Uniform mit einer Fackel durchs Brandenburger Tor marschiert. Es ist Wahnsinn, wie hier Grundrechte außer Kraft gesetzt werden, um politische Gegner zu vernichten, ja zu vernichten. Wirtschaftlich und politisch. Leider kann ich nicht alles öffentlich erzählen, weil ich manches nicht belegen kann, aber sicher weiß, dass es genauso ist. Sie würden nicht für möglich halten, was für Netzwerke zusammenarbeiten, um Menschen wie uns persönlich zu erledigen.

Vor dem Düsseldorfer Verwaltungsgericht musste jetzt NRW-Innenminister Herbert Reul von der CDU eine herbe Schlappe kassieren. Vorab: Herbert Reul ist einer von den Guten, er macht seinen Job als Law & Order-Minister im clanverseuchten Ruhrgebiet wirklich exzellent. Aber er will natürlich nicht rechts sein.

Im vergangenen Jahr hatte ein Polizist eine „Ansprache“ seiner Vorgesetzten erhalten, weil er die konservative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ im Dienst gelesen hatte. In einer Veranstaltung hatte der NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) dann sogar behauptet, die Lektüre der Wochenzeitung “Junge Freiheit” (JF) könne “als Warnsignal für eine rechtsextreme Gesinnung gewertet werden”. Reul erklärte aber nicht, warum eigentlich. Ich lese die Junge Freiheit jede Woche, seit 15 Jahren. Herausgeber und Chefredakteur Dieter Stein hat das Blatt vor 35 Jahren als Studentenzeitung gestartet mit 400 Auflage, kopierte Blätter. Heute leitet er ein höchst respektables Medienunternehmen mit mehr als 30 Mitarbeitern.

An der Jungen Freiheit ist nichts rechtsradikal, da steht auch nichts Rechtsradikales drin. Und wer den Vorzug wie ich hat, Dieter Stein persönlich zu kennen, der weiß, dass er Extremisten zutiefst verachtet und ein anständiger und geradliniger Patriot ist.

Also: Minister Herbert Reul darf nun nicht mehr wiederholen, dass die Lektüre der JF auf rechtsextreme Gesinnung hindeutet.  Bei Zuwiderhandlung droht ihm ein Ordnungsgeld in Höhe von 10.000 Euro. Außerdem verpflichtete das Gericht Reul, innerhalb von vier Wochen, nachdem das Urteil rechtskräftig ist, die Extremismusbeauftragten der Polizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen darüber in Kenntnis zu setzen, dass er seine Aussage bezüglich der JF nicht aufrecht erhält. Die Kosten des Verfahrens trägt zu 90 Prozent das Land NRW. Die Richter beurteilten Reuls Äußerungen als „Eingriff in den Schutzbereich der grundrechtlich verbürgten Pressefreiheit“ der konservativen Zeitung.

Ich mag unabhängige Gerichte. Vor solchen hatte die Junge Freiheit übrigens 2005 auch erstritten, dass die Zeitung nicht mehr im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden darf, weil sie offensichtlich gerade für unsere Verfassung arbeitet und nicht dagegen.




Nicht nur im Internet gibt es Meinungsblasen, lieber Herr Schäuble

«Mitreden soll in den Internetblasen vornehmlich, wer der gleichen Meinung ist.»

Das sei das Gegenteil von einer demokratisch verfassten Öffentlichkeit, die darauf beruhe, dass alle miteinander reden können, sagte heute der CDU-Politiker und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble bei einem Symposion der Landesmedienanstalten in Berlin.

Spontan fiel mir da ein: Gilt das nicht auch für die Sendung von Frau Will in der ARD?

Schäuble hat ja recht. Was er aber leider nicht thematisierte war, dass genau die sogenannten Talkrunden in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ARD und ZDF das Schleifen eines offenen Diskurses bis zum Erbrechen praktizieren. Der größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag wird nur eingeladen, wenn es gar nicht zu vermeiden ist, weil es dann zum Beispiel um sie selbst geht. Wenn es um Flüchtlinge von Lesbos geht, wird die Partei, die wegen des Migrationsthemas überhaupt noch existiert, gar nicht eingeladen. Statt dessen vier „Diskutanten“, die sich in der Sache alle nahezu einig sind. Die sechs Millionen AfD-Wähler dürfen mit keinerlei Meinungsvielfalt bei den Staatssendeanstalten rechnen, deren Zwangsgebühren man aber gern kassiert.

Natürlich trifft es nicht nur die AfD, wenn sie sich zum Beispiel an den armen Philipp Amthor bei Anne Will erinnern, der es mit eine Runde aufgeregter Damen – inklusive Moderatorin – zu tun bekam, weil er Werbung für Abtreibung gar nicht gut findet.

Dass man Diskussionsrunden auch paritätisch besetzen kann und dass die AfD in allen Parlamenten vertreten ist und Gehör verdient, das erwähnte Wolfgang Schäuble leider nicht.




Als ich erfolglos versuchte, Herrn Haub zu interviewen

Um es gleich vorweg zu sagen: Persönlich glaube ich nicht, dass der frühere Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub tot ist. Ist nur so ein Bauchgefühl natürlich, aber wenn Sie sich die Geschichte anschauen, die RTL in wirklich bester Investigativ-Manier zusammenrecherchiert hat, dann liegen andere Erklärmodelle einfach deutlich näher. Gut zusammengefasst hat den mysterisen Fall  die Tageszeitung TheGermanZ hier

Ein Milliadär, der rund um die Uhr von Leibwächtern bewacht ist, fährt nicht einfach in die Alpen, um ganz alleine Ski zu fahren. Und dann irgendwie durch einen seltsamen Unfall so zu verschwinden, dass er nicht gefunden wird. Und er telefoniert am Abend davor auch nicht zweimal je fast eine Stunde mit einer jungen und attraktiven „Event-Managerin“ aus Moskau, die er seit Jahren kennt, und die über eindeutige Kontakte zum russischen Geheimdienst verfügt. Auch sie ist seit Haubs Verschwinden auch irgendwie plötzlich weg.

Wenn ich gute Kontakte zum russischen oder einem anderen Geheimdienst hätte, würde ich mal schauen, ob papallel zu Haubs Verschwinden vielleicht auch ein nennenswerter Geldbetrag beim Skifahren verschwunden ist. Aber leider habe ich keine Kontakte zu Geheimdiensten. Und wenn ich welche hätte, würde ich es nicht öffentlich schreiben, weil ich Sie dann anschließend erschießen müsste, wenn sie es weitererzählen. Alles viel zu anstrengend, dieser Agenten-Kram.

Tatsächlich hatte ich vor sieben, acht Jahren einmal den Auftrag, eine Geschichte mit Karl-Erivan Haub zu recherchieren. Ich fragte über die Konzernkommunikation um ein Telefoninterview und bekam freundlich in Aussicht gestellt, dass er mir in ein paar Stunden ein paar Fragen beantworten werde. Seine Pressedame bat höflich darum, dass ich ein Fax mit den Fragen schicke, damit er sich auf die Themen vorbereiten könne. Da tat ich und überlebte fünf Stunden später eine Überraschung, als mir dieselbe Dame – diesmal sehr barsch und unfreundlich – beschied, ich bekäme das Interview doch nicht, Herr Haub habe keine Zeit und im Übrigen sei man ein wichtiger Anzeigenkunde des Unternehmens, für das ich damals arbeitete. Dann legte sie auf. Journalismus ist kein Zuckerschlecken kann ich Ihnen sagen…

Lieber Herr Haub, wo immer Sie auch gerade sind: Wenn Sie das hier lesen, rufen Sie mich bitte zurück. Ich hätte wieder mal ein paar Fragen…

 

 




Der Westen nimmt endlich die Herausforderung durch China an




Gestern, 10.20 Uhr in Berlin: Mustapha (18) lernt etwas für sein Leben

Als Mustapha (18) gestern in seiner Wohnung in Neukölln aufgestanden ist, war er bestimmt gut drauf. Bisschen angespannt vielleicht. Ein Sonnentag in Berlin, drei Minuten Überfall mit einem Kumpel zusammen, Kohle einstecken, und weg. Abends dann Shisha rauchen und Scheine zählen. Halbe – Halbe.

Blöd nur, dass sich die beiden das falsche Ziel ausgesucht hatten: eine Deutsche Bank-Filiale an der Johannisthaler Allee, die gegen 10.20 Uhr ein Geldbote betreten wollte, um den Automaten mit frischen Scheinen zu befüllen. Mustapha & Co. besprühten den Mann mit Reizgas und wollten sich seiner Geldvorräte bemächtigen. Doch – Überraschung! – der Security-Mann zog seine Schusswaffe und feuerte auf unseren Freund Mustapha, der getroffen sofort zusammenbrach. Sein Buddy ergriff daraufhin die Flucht, weil er sich ja nicht auch unbedingt noch eine Kugel einfangen wollte.

Rekapitulieren wir also Mustaphas Tag:

Er wird überleben, liegt aber noch auf Intensivstation.

Der Mitarbeiter der Sicherheitsfirma hat einen Schock und einer schwere Augenreizung erlitten.

Mustaphas Kumpel wurde am Abend von einem SEK abgegriffen und sitzt nun in einer Zelle, die nahe der sein dürfte, in die Mustapha in Kürze verlegt wird.

Und niemand hat einen Einnahmezuwachs zu verzeichnen, aber zwei einen Verlust an qualitativer Lebenszeit. Obwohl: Vielleicht gar nicht schlecht, wenn sie das Elend hier draußen nicht jeden Tag miterleben müssen.

Immerhin haben die beiden jungen Freunde gelernt, dass so ein Überfall nicht so etwas ist wie ein Netflix-Film, wo man danach reich ist. Und sie haben jetzt einige Jahre Zeit, darüber nachzudenken, ob nicht ehrliche Arbeit auch eine schöne Idee sein könnte, das eigene Leben zu gestalten…




Medienaufregung über einen „Zicken-Krieg“ in Hannover

Alle Zeitungen in Deutschland beschäftigen sich gerade an prominenter Stelle mit einem Streit zwischen zwei der Frauen des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder.

Doris Schröder-Köpf (57) möchte, dass Ex Gerhard Schröder (77) und seine Soyeon Schröder-Kim (53) einen neuen Platz für eine Statue finden, die im Eingansbereich ihres Büros in Hannover steht. Das gehört der Doris nähmlich auch noch irgendwie, die ihren Anteil aber an den Gerd vermietet hat. So weit so gut, könnte man mit einem Telefonat klären. Wenn das nicht ausreicht, dann eben Anwälte.
Aber der „Zicken-Krieg“ auf dem Titel der BILD und von FOCUS und STERN? Und jetzt schreibe auch ich noch über den Quatsch? Haben wir eigentlich nicht mehr alle Latten auf dem Zaun? Und wen um alles in der Welt interessiert das? Würden sie wenigstens Schröders Neue, die achte oder neunte vorstellen….

 




Polizei, Geheimdienste, Soldaten – einfach danke!

Während wir alle uns aufs Grillen im Regen freuen, suchen belgische Spezialeinheiten nach einem Soldaten ihrer eigenen Armee, der auf Abwegen ist. Der Mann ist bewaffnet, soll rechtsextrem sein und man vermutet, dass er einen Terroranschlag vorbereitet. Es erinnert uns daran, dass wir alle latent unter einer Bedrohung durch ideologisierte Idioten stehen. Manche sind Rassisten (rechts) und manche sind Rassisten (islamisch). Und alle sind froh, dass es in unseren Gesellschaften Profis gibt, die sich um diese Bedrohung kümmern und versuchen, das Schlimmste zu verhindern.

Und das sind keine Friedensforscher, Sozialarbeiter und Genderbeauftragten. Das sind Polizei, Geheimdienst und Armee. Und sie tragen Waffen, und wenn es sein muss, benutzen sie die auch. Für uns, in unserem Auftrag.

Und sie bekommen von einer satten Wohlstandsgesellschaft nicht einmal Dank und Anerkennung dafür. Aber von mir und sicher auch von Ihnen, meinen phantastischen Lesern!

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