Berliner Polizei-Akademie: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind.“

In Berlin-Spandau gibt es eine Polizei-Akademie, auf der die besten Ordnungshüter der Hauptstadt ausgebildet werden sollen. Und – wie es sich für eine bunte Großstadt gehört – natürlich gibt es dort auch viele Polizeischüler mit sogenanntem Migrationshintergrund. Nun ist eine Audiodatei an Medien lanciert worden, auf der ein Ausbilder unhaltbare Zustände an der Akademie beschreibt. Auf dem Mitschnitt, dessen Echtheit vom Sprecher der Berliner Polizei inzwischen bestätigt wurde, erfahren wir von Hass, Lernverweigerung und Gewalt unter denen, die Sicherheit für die Berliner Bevölkerung garantieren sollen.

„Ich habe Unterricht gehalten an der Polizeischule. Ich hab noch nie so was erlebt, der Klassenraum sah aus wie Sau, die Hälfte Araber und Türken, frech wie Sau. Dumm. Konnten sich nicht artikulieren“, ist dort zu hören. Deutschen Kollegen seien von den Migranten Schläge angedroht worden. Und alles gipfelt in den Sätzen: „Das sind keine Kollegen, das ist der Feind. Das ist der Feind in unseren Reihen.“

Gibt es noch irgendeinen Zweifel, dass in unserem Land gerade etwas schrecklich schiefläuft? Neben den 30.000 verschwundenen abgelehnten Asylbewerbern. Oder neben den U-Booten der Bundesmarine, von denen gerade nicht ein einziges U-Boot einsatzfähig ist? Oder neben so vielem Anderen. Darf man inzwischen vom Kontrollverlust unseres Staates in manchen Bereichen sprechen?




Erst wussten sie nicht, wer hier ist – Jetzt wissen sie nicht, wer weg ist…

Über 30.000 in Deutschland abgelehnte und sofort ausreisepflichtige Asylbewerber sind verschwunden. Das melden heuet mehrere Tageszeitungn. In der BILD wird ein Sprecher des Bundesinnenministeriums wie folgt zitiert: „Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Ausländerzentralregister registrierte Ausreisepflichtige im Einzelfall möglicherweise bereits ausgereist oder untergetaucht sind, ohne dass die zuständige Ausländerbehörde hiervon schon Kenntnis beziehungsweise den Sachverhalt an das AZR gemeldet hat.“

Ja, Sie lesen richtig: „im Einzefall“! 30.000 Einzelfälle also, übersetzt: eine nebensächliche Lappalie. 30.000 Leute, die kein Recht haben, hier in Deutschland zu sein. Wer sind die, was machen die? 30.000 Leute – das ist eine Mittelstadt. So wie Menden im Sauerland oder Frechen bei Köln. Einfach weg. Sind Sie vielleicht freiwillig und heimlich über mehrere europäische Länder in ihre Heimat zurückgekehrt? Unwahrscheinlich, oder? Sind sie weiter in Deutschland unterwegs und bestreiten ihren Lebensunterhalt mit Drogenhandel in städtischen Parkanlagen? Bereiten sie irgendwo in einer schäbigen Unterkunft bei gemeldeten und von uns finanzierten Verwandten Terroranschläge vor?

Wir wissen es nicht. Vielleicht ist auch alles gar nicht so schlimm. Vielleicht sind nur 30 oder 10 von ihnen böse Menschen, die Böses im Schilde führen. Aber wer ist verantwortlich dafür, das unser Land erst nicht wusste, wer alles hier reinkommt und jetzt nicht weiß, wo zehntausende abgelehnte Asylbewerber geblieben sind?




Was macht Frau von der Leyen eigentlich beruflich?

Wenn Deutschland von unter Wasser aus angegriffen wird, sind wir erledigt. Das Magazin FOCUS berichtet, dass derzeit keines der sechs deutschen Marine-U-Boote einsatzfähig ist. Vor der Küste Norwegens – hoffentlich kein deutscher Angriff – war die U 35 bei einem Tauchmanöver im Rahmen der Tiefwassererprobung in der Nordsee gegen einen Felsen gestoßen. Die Reperatur werde mehrere Wochen dauern.

Das erinnert ein wenig an die letztens neu angeschafften Marinehubschrauber, bei denen man nach Auslieferung festgestellt hat, dass sie nicht lange Strecken über Wasserflächen zurücklegen können. Man kann sich diesen Irrsinn nicht ausdenken. Aber er passiert tatsächlich. Immerhin: 2030 will Deutschland zwei neue U-Boote anschaffen. Hoffentlich sind die dann wenigstens wasserdicht…




Im Deutschen Bundestag geht es wieder zu wie in einer Demokratie

Die konstituierende Sitzung des neuen Bundestags war eine Wohltat. Endlich wieder Meinungsstreit! Endlich wieder Stimmung im Hohen Haus nach der für unsere Demokratie lähmenden Großen Koalition und einer saft- und kraftlosen Opposition aus Linken und Grünen. Dass die AfD jetzt im Parlament zeigen muss, was sie wirklich drauf hat, ist gut. Sechs Millionen Deutsche haben sie gewählt, und diese Wählen haben wahrlich Anspruch darauf, dass ihre Meinung gehört wird. Rechtspopulisten? Ja, und? In Österreich wird es demnächst eine Regierung mit Rechtspopulisten geben. Das wird Normalität in vielen Ländern werden. Nur mal zur Erinnerung: Sozis, Linke und Grüne haben ihre Chance gehabt. Und sie haben sie nicht genutzt, außer um viele Millionen Steuergeld in sinnlose Projekte und ihre eigenen Selbstversorgungs-Netzwerke zu pumpen.

Deutschland hat die linke Hegemonie abgewählt! Die kulturelle ebenso wie die parlamentarische. Was daraus wird, wissen wir alle nicht.

Der neue Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble von der CDU mahnte die Abgeordneten, dass Streit zum politischen Geschäft gehört, aber ein “zivilisiertes Miteinander” unerlässlich sei. Und die SPD schaltete im Wahlkampf-Modus noch einen drauf, obwohl der Wahlkampf ja eigentlich vorbei ist. Ihr Parlamentarischer Geschäftsführer Carsten Schneider arbeitete sich an der Bundeskanzlerin ab: «Ihr Politikstil, Frau Merkel, ist ein Grund dafür, dass wir heute eine rechtspopulistische Partei hier im Bundestag haben.» So als sei nicht das Versagen der kompletten etablierten Elite in der Euro- und besonders in der Flüchtlingskrise der Grund dafür…




In Deutschland darf man für und gegen alles demonstrieren

Berlin ist die Hauptstadt der Deutschen…und der Demonstrationen. Irgendwas ist immer, gegen das dort demonstriert wird. Gegen Israel, gegen eine neue McDonalds-Filiale oder gegen Chemtrails. Und gestern gegen ein Wahlergebnis.

Sechs Millionen Menschen haben bei der Bundestagswahl in freier und geheimer Wahl ihr(e) Kreuz(e) bei der rechtskonservativen AfD gemacht – drittstärkste Partei im Parlament. Warum? Weil die etablierten Parteien bei der Bewältigung wichtiger Probleme unseres Landes schlicht versagt haben.

Die Wahl war frei, die Wähler haben zum Ausdruck gebracht, was sie wollen oder auch nicht. Wahlbeeinflussungen durch Russlands Trolle gab es nicht, Gewalt vor Wahllokalen auch nicht und Uniformierte, die mit Fackeln durchs Brandenburger Tor zogen, wurden auch nicht gesehen.

Was also war das gestern für eine Demonstration unglaublichen Schwachsinns vor dem Reichstag? Aber man darf das. Deutschland ist ein freies Land…




Tausende bangen um ihre Zukunft, einer ist fein raus

Tausende Mitarbeiter der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin werden in Kürze arbeitslos, rund 200.000 Kunden des Unternehmens, die Flugtickets gekauft haben, besitzen nicht mehr als einen bunten Schnipsel Papier. Doch einer kommt gut weg bei der Tragödie: Air Berlin-Chef Thomas Winkelmann hat rechtzeitig für eine persönliche Insolvenzversicherung gesorgt. Etwa vier Millionen Euro bekommt der Manager bis 2021 ausgezahlt. 950.000 Euro im Jahr sei sein Bruttogehalt gewesen, weiß das Magazin stern, zudem gibt es wohl noch einmal 300.000 Euro für “entgangene Pensionsansprüche”. Man ist fassungslos…




Peter Gauweiler hat recht

Unterwegs bei der CSU in Bayern. Der Mann, der mich vom Bahnhof abholt und zum Hotel kutschiert, fragt mich vor dem Einsteigen ins Auto: „Seehofer weg oder nicht?“ Ich antworte: „Seehofer weg!“ Nicht, weil der Mann als Ministerpräsident einen schlechten Job gemacht hätte, aber wenn eine Partei zehn Prozent verliert, kann man nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Das gilt übrigens auch für andere Parteien bei neun Prozent Verlust…

Das Thema Seehofer ist den ganzen Tag über allgegenwärtig, jedenfalls in CSU-Kreisen. Am Abend eine Veranstaltung, es geht um die Frage, ob man unseren Medien noch vertrauen kann, um Facebook und Fake-News. Bevor ich reden darf, drängeln sich noch Kamerateams von RTL und der ARD in den Saal. Es geht um Seehofer. Medien wollen in diesen Tagen die Stimme der Basis hören. Niemand nimmt ein Blatt vor den Mund, ob Funktionär oder einfacher Wähler. „Horst, es ist Zeit“, wird überall rezitiert. Peter Gauweiler hat diese Mahnung vor ein paar Tagen an seinen Vorsitzenden gerichtet. Und Peter Gauweiler hat recht…




Herr Intendant hat es nicht so mit der Demokratie

Es macht wirklich atemlos, was derzeit in Deutschland los ist. Sechs Millionen Bundesbürger haben bei der Bundestagswahl die rechtskonservative AfD gewählt. Das muss einem nicht gefallen, aber das darf man in einer freiheitlichen Demokratie. Bernd Schmidt, Intendant des international bekannten Berliner Revuetheaters Friedrichstadt-Palast, hat sich jetzt in einer Rundmail an die Mitarbeiter seines Etablissements dagegen ausgesprochen, dass AfD-Wähler zu seinen Veranstaltungen kommen dürfen. In dem Brief schreibt der Kulturmensch: „Wir werden uns künftig noch deutlicher als bisher von 20 oder 25 Prozent unserer potenziellen Kunden im Osten abgrenzen und von Hohlköpfen mit Migrationshintergrund selbstverständlich auch. Ich will all deren Geld nicht.” AfD-Wähler, die bereits Karten erworben hätten, könnten diese gegen Erstattung des Eintrittspreises zurückgeben.

Herr Schmidt hat Hausrecht, und in Berlin gibt es wahrlich genug Kulturangebote als seichte Revue. Aber was hat dieser Mann für ein Demokratieverständnis, dass er politisch Andersdenkenden den Zugang zu seinem Kulturangebot verwehren will? Ich hoffe, der Bäcker in seiner Nachbarschaft hat im September die AfD gewählt. Soll sich der Herr Intendant doch morgens anderswo seine Schrippen (für den Rest Deutschlands: Brötchen – für Bayern: Semmeln) holen.




Es ist zum Verzweifeln, wie sich Deutschland verändert

Montagnacht haben in Düsseldorf zwei Gruppen Jugendlicher wahllos dort wartende Fahrgäste zusammengeschlagen. Drei Opfer wurden dabei schwer verletzt. Im Stadtteil Eller, wo der Gewaltausbruch passierte, herrscht jetzt Angst, keiner weiß, ob sich das wiederholen wird.

In München wird heute vor dem Landgericht II gegen zwei Männer verhandelt, die im September 2016 einen zur Kugel zusammengerollten Igel wie einen Fußball über die Straße gekickt haben. Als ein Passant die Tierquäler aufforderten, damit aufzuhören, wurde er zusammengeschlagen und mit einem Messer angegriffen. Als ein zweiter Passant einschritt, wurde auch er zusammengetreten.

Woher tesultiert diese sinnlose Gewalt? Was sind das für gefühllose Dummschädel, die in unserem Land solche Taten begehen? Haben die keine Eltern, keine Lehrer? Es ist zum Verzweifeln, wie sich Deutschland in vielerlei Hinsicht verändert…




Schöne Reden reichen nicht, Herr Bundespräsident!

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier kann Reden halten, gehaltvolle Reden, mit überzeugendem Gesichtsausdruck vorgetragen. Damit erfüllt er schonmal die Grundvoraussetzung eines Staatsoberhauptes. Gestern hielt Deutschlands Staatsoberhaupt die Ansprache zum Tag der Deutschen Einheit.

Er beklagte darin richtigerweise, dass es hierzulande eine „Mauer aus Entfremdung, Enttäuschung und Wut“ gebe, eine Teilung des Landes ohne Stacheldraht aber in der Köpfen der Bürger. Das Ergebnis der jüngsten Bundestagswahl hat das eindrucksvoll belegt.

Nur: Selbstkritik ist nicht so die Sache unseres politischen Führungspersonals. Die Entwicklungen der vergangen Jahre – Stichwort Euro-Schuldenkrise -, der Verzicht auf politischen Streit zugunsten einer kaum noch zu ertragenden Konsenssoße und dann ganz dramatisch die ungeregelte Massenzuwanderung aus dem islamischen Kulturkreis nach Deutschland, ohne dass uns irgendwer mal gefragt hat: all das hat zu der Mauer geführt, von der Steinmeier gestern sprach.

Ich erinnere mich an einen seiner Amtsvorgänger, der in einer Jahresansprache davon sprach, dass Ausländer auf Bahnsteigen in Deutschland Angst vor Deutschen hätten, aber mit keinem Wort die Hunderttausenden Deutschen erwähnte, die Angst haben, wenn sie auf den Zug warten und eine Gruppe „junger Männer“ um die Ecke kommen.

Sich der Wirklichkeit zu stellen, ohne Scheuklappen Probleme benennen und dann lösen – solche Politiker wünsche ich mir. Und an erster Stelle sollte unser Bundespräsident stehen.