Kleine Paschas mit Messer auf dem Jungfernstieg in Hamburg
Das Thema Gang-Gewalt in deutschen Großstädten ist nicht neu. Ein unerfreuliches Phänomen, das wie viele andere direkt mit der verantwortungslosen Politik der CDU-Bundeskanzlerin Merkel zusammenhängt. Denn die Messerstecher und Schläger sind junge Männer, sie stammen aus Syrien, dem Iran, Pakistan und Afghanistan, sie leben auf unsere Kosten, hängen rum und hauen sich gegenseitig und manchmal Unbeteiligte, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind, aufs Maul.
In Hamburg haben wir seit Anfang des Jahres eine Jugendgang, die eigentlich gar keine sein will: die 315er, die den Jungfernstieg mit Gewaltausbrüchen unsicher machen. Das Erfreuliche dabei für die normalen Bürger: sie sind bisher nicht Ziel dieser Art von Gewalt. Die Gangmitglieder treffen sich in unterschiedlichen Zusammensetzungen, manche sind befreundet, andere sind verfeindet, und wenn sie sich treffen, dann hauen sie sich auf die Fresse, wie man das umgangssprachlich so sagt.
Mal seien es 100, mal weniger, sagt die Polizei. Ursprünglich waren sie in Jenfeld unterwegs, jetzt kommen sie immer öfter zum Jungfernstieg und in die Europa-Passage, um Radau zu machen: Körperverletzungen, Raub und Diebstähle.
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Die „315er“ sind „Jugendliche“ zwischen 14 und 21 Jahren, wissen die Ermittler. Sie wohnen in Flüchtlingsunterkünften und kommunalen Jugendwohnungen.
Was ich aber nicht unerwähnt lassen möchte: Viele dieser reizenden Jungs haben deutsche Freundinnen. Es ist also etwa dran an der nicht gern gehörten aber zweifellos wahren Behauptung, nach der deutsche Mädchen durchaus kleine Paschas…ach halt, das darf man nicht sagen, also Machos mögen, die nicht E-Roller fahren und gar nicht wissen, dass Männer auch zu Hause mal den Müll runtertragen könnten.