Klima-Sekte kündigt weitere Straftaten an

Stellen wir uns mal vor, aus Protest gegen die nicht erfolgende Abschiebung von 300.000 rechtskräftig abgelehneten Asylbewerbern aus Deutschland würde ich nachts in Asylbewerberheime einsteigen und die Gas- und Wasserversorgung abklemmen. Und dann würde ich erwischt. Was wäre hier los? U-Haft sicher, BILD mit Foto von mit, angetrunken bei einer Gartenparty, Fotos von unserem Haus, dem Hund und ein Klassenkamerad von 1976, der sich zitieren lässt: Der Klaus war damals schon so ein Radikaler, der Pommes gegessen und geraucht und in der gefährlichen Jungen Union nachts Flugblätter gedruckt und dann vor der Schule verteilt hat.

Ja, ja, wir Extremisten, oder?

Die linke Klima-Extremistengruppe namens «Letzte Generation», die hoffentlich wirklich die letzte Generation dieser Art von Spinnern sein wird, hat jetzt neue „Proteste“ angekündigt. Autobahnblockaden soll es geben, fanatisierte Jugendliche kleben sich auf der Fahrbahn fest und lösen Staus, Verspätungen und viel Ärger aus. Bei Öl- und Gasanlagen werden Ventile zugedreht, und am Wochenende störten sie ein Spiel der Fußball-Bundesliga. Ja, die lieben Kleinen…

Aber die gelten ja als sympathisch, weil links, grün und woke. Bei anderen Themen ist man schnell mal ein „Querdenker“ oder „Nazi“. Es ist nicht hinnehmbar, dass der Rechtsstaat, dass Politik und Medien mit zweierlei Maß messen. Diese Jungkriminellen müssen unseren Gesetzen entsprechend bestraft werden und haben keinen Sympathiebonus verdient.

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Dieser Artikel wurde 35 mal kommentiert

  1. Günther M. Antworten

    Wer mit seiner Wahlentscheidung dazu beiträgt, daß zu einer losen Folge schriller Töne hüftsteif und ungelenk, in den Fluren des Parlaments hüpfende … die Politik „gestalten“, der bestellt und bekommt sie geliefert – the la(o)st Generation.

    Solch ein Mummenschanz hätte doch keine Chance, gäbe es lediglich direkt gewählte Abgeordnete (Befürworter waren m. W. – Helmut Schmidt & Roman Herzog); und wäre das aktive und passive Wahlrecht ausschließlich dem Nettosteuerzahler (Leistungserbringer ~ 15-18 Mio.) vorbehalten.

    Aber, das Abnormale zur Normalität zu erklären, sei eine verhängnisvolle Eigenschaft der Deutschen, so der deutsch-französischer Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler Johannes Grosser vor einigen Jahrzehnten.
    Er hat recht behalten.

  2. H.K. Antworten

    Vorhin in der Ambulanz des ( katholischen ) Krankenhauses.
    Kontrolltermin.

    Ich bin noch nicht dran. Also: Wartezimmer.

    Voll, ca. 9-10 Patienten, einige Ältere mit Begleitperson.
    ( Nein, ich war allein da … ).

    Alle tragen Maske, wie vorgeschrieben. Einige Op-, andere FFP2-Maske.

    „Ein Mann“, offenbar stationärer Patient, nimmt die Maske ab und beginnt auf „auswärts“ zu telefonieren, Handy vor dem Gesicht.

    Ich sitze direkt daneben, spreche ihn an, er möge bitte die Maske aufsetzen.

    Antwort: „Isch tellefonniere“. Minutenlang.

    Eine Dame, die mit ihrer alten Mutter da ist, regt sich auf. „Wir alle halten uns an die Regeln, nur einer nicht“. Es stört „den Mann“ nicht.

    Eine junge Krankenhaus-Dame, mit muslimischer Kopfbedeckung, holt ihn zur Untersuchung.
    Sie sieht, daß er ohne Maske telefoniert und sagt: genau. Nichts.

    Die Dame, die sich aufgeregt hatte, spricht sie darauf an.
    Die Antwort: Schweigen.

    Ob auch niemand etwas gesagt hätte, wenn ich telefoniert hätte ?

    Wenn zwei das Gleiche tun, …

    Hauptsache, es tut oder sagt „der/ die Richtige“ etwas oder das „Ziel“ ist „ein gutes“. So wie bei FFF, Last Generation oder wie auch sonst „die Guten“ heißen, die zumeist in ihrem Leben noch nie gearbeitet oder etwas geleistet haben, aber „die Welt“ erklären wollen.

    „Man muß halt das Große, Ganze sehen“ – so wie Umweltschützer sagten, als sie den Bauern beim Hambacher Forst die Felder zertrampelten.

    RICHTIG spektakulär wäre natürlich, wenn die Helden der „Letzten Generation“ mal ein paar Van Goghs oder so „graphitysieren“ würden – DA würden sie sicher ordentlich Applaus bekommen.

  3. Achim Koester Antworten

    Lieber H.K.,
    Hoffentlich haben Sie mit Ihrem letzten Satz diese Idioten nicht noch auf dumme Gedanken gebracht! So, wie die denken, haben sie auch keinen Respekt vor großen Kunstwerken, Hauptsache es gibt Aufmerksamkeit in den Medien.
    Hoffentlich ist das wirklich die letzte Generation.

    • H.K. Antworten

      Lieber Herr Koester,

      allein schon auf die Idee, mich auf die Straße zu setzen, auf eine BEFAHRENE Straße, wäre ich gar nicht gekommen.

      Und mich dort festzukleben, schon gleich gar nicht.

      Von daher gehe ich mal nicht davon aus, daß diese geistigen Überflieger von mir tatsächlich Anleitungen oder Ideen für ihren überaus geschätzten Beitrag zum Wohl dieser Gesellschaft benötigen.

      Ich wundere mich nur immer wieder, wie diese Gesellschaft, WIR, darauf reagiert.

      Zugegebenermaßen hat bereits die Anweisung an die Polizei, Demonstranten & Co „wegzutragen“, ein gewisses Befremden bei mir hervorgerufen.

      Aber da unsere Polizei ohnehin im Verdacht der „Brutalität und Gewalt“ steht, dazu ja nach Meinung so einiger in diesem Land geradezu „rücksichtslos mit Maschinenpistolen um sich ballert und Unschuldige abknallt“, würde mich nicht wundern, wenn die lieben „Klima kids“ für die Zeit, die sie da festgepappt waren, eine „staatliche Entschädigung“ sowie „Schmerzensgeld“ für das brutale Ablösen durch die Staatsgewalt bekommen – irgendein 68er-Richter wird sich doch finden …

      Zumindest in den Museen und Galerien hätte man ihnen ja wenigstens einen Sessel hinstellen können …

  4. Alexander Droste Antworten

    Unser aller Annalena möchte die Zulassungskriterien für Parlamentarier lockern (nur rote und grüne natürlich). Dann kann die letzte Generation für uns alle ein Omen werden.

  5. GJ Antworten

    Was ich bisher gesehen und gelesen habe zu Aktionen der „Letzte Generation“ zeigt nicht nur junge Menschen, sondern auch ältere. Z.B. einen 40-jährigen Softwareentwickler, Vater von 2 Kindern. Wenn er also Vater ist, kann ER nicht zur letzten Generation zählen, sondern allenfalls seine Kinder. Vor 6 Tagen war Festkleben an Raffael’s Sächsischer Madonna angesagt. Oh ha. Wer zahlt die Restaurierung und ist dieser Schaden überhaupt gänzlich behebbar?

    • S v B Antworten

      Soweit ich gelesen habe, handelt es sich bei dem beschädigten Rahmen nicht um das Original, sondern um eine Replik. Trotzdem dürfte auch eine solche nicht eben preiswert sein. Mit diesen und auch allen anderen ungezogenen Rotznasen sollte man es genauso halten wie zu Schulzeiten meines Mannes üblich. Wenn etwas „im Eifer eines Gefechts“ zu Bruch gegangen oder anderweitig beschädigt worden war, so mussten die Schüler (Jungengymnasium in einer altehrwürdigen schleswigholsteinischen Hansestadt) den Schaden entweder eigenhändig beheben oder, falls ihnen dies nicht fachgerecht genug möglich war, die Reparatur desselben oder gar eine Neuanschaffung bezahlen. Nun, in letzterem Fall werden es wohl meistens die Erziehungsberechtigten(!), sprich die Eltern, gewesen sein, die für den durch ihren Sohn verursachten Schaden aufkommen mussten. Damals war dies eigentlich immer nicht nur mit Schelte des Sohnes, sondern darüber hinaus auch mit diversen direkten Abstrafungen des Sohnes durch die Eltern verbunden (wie ein Abstottern der Schadenssumme vom Taschengeld beispielsweise, Ausgangssperren und anderes mehr). Vielleicht findet sich, neben mir, mancher Kommentator (oder auch manche Kommentatorin) an ähnliche Vorkommnisse in seiner bzw. ihrer eigenen Jugend erinnert. Fakt ist, dass auf diese Weise den Nachkommen regelmäßig und meist recht nachhaltig die so dringend notwendigen Lehren fürs Leben vermittelt wurden. Da dies jedoch heute eher selten so gehandhabt wird, braucht sich niemand zu wundern, dass sich die Gesellschaft deutlich wahrnehmbar in eine Richtung entwickelt, die schon jetzt einiges zu wünschen lässt. Daraus wiederum könnte man folgern, dass Egozentrik, Rücksichtslosigkeit und ja, auch Verrohung in Zukunft das gesellschaftliche Klima immer mehr vergiften könnten. Kein schöner Gedanke. Den sprichwörtlichen Anfängen zu wehren, wurde – zumindest in diesem Falle – sträflich versäumt.

      • S v B Antworten

        So kommt’s wenn man beim Schreiben andauernd gestört wird – wie gerade vorhin geschehen. Was für ein Schmarr’n! Besagter Rahmen ist natürlich ein Imitat, also wohl eine Nachbildung des Original-Rahmens, aber im Leben doch keine Replik. Herrschaftszeiten, wie deppert war DAS denn…?

  6. GJ Antworten

    Es gibt durchaus auch den Ideologieansatz, das Existenzrecht der Menschheit infragezustellen und die Natur sich selbst zu überlassen. Radikalen Tierschützern ist mitunter ein Tierwohl wichtiger als die Gesundheit von Menschen. Was Tierwohl ist, ist dabei allerdings mitunter Ansichtssache, z.B. Wolfsverbreitung in Richtung besiedelten Wohngegenden versus immense Schäden für Schafsherden, Schäfer oder Waldanwohner. Gibt es Aktivisten der „Letzte Generation“ eigentlich auch in Brasilien, China, Katar, Dubai und Russland ? Ich Frage für einen Freund…

    • S v B Antworten

      „Es gibt durchaus auch den Ideologieansatz, das Existenzrecht der Menschheit infragezustellen und die Natur sich selbst zu überlassen.“

      …was im Grunde nun jeglicher Logik entbehrt, liebe GJ. Denn war es nicht „die Natur“ höchstselbst, die den Menschen hat werden lassen? Vielleicht entsinnt man sich in besagten Kreisen der Ursprünge dieser Entwicklung nicht mehr so richtig. Ist ja schließlich auch schon soooo lange her. Der Mensch hat dasselbe Existenzrecht wie alles, aber auch alles, was hienieden – und sogar vielleicht auch noch im Weltall – herumkreucht und -fleucht.

      Wenn man hört und sieht, was diese Eigenartler so alles aufführen, wes Geistes Kinder nicht eben wenige Vertreter dieser selbsternannten Last Generation offenbar sind, so würde ich mir wahrlich keine allzu großen Sorgen machen, wenn diese Generation tatsächlich die letzte hier auf Erden sein sollte. Fanatismus war stets und ist bis heute wirklich das Allerletzte, was die Menschheit brauchen kann. Niemals in der Geschichte haben fanatische Denk- und Handlungsmuster irgendwelche Probleme lösen können. Im Gegenteil, war gerade er es, der die Menschen letztlich immer mit sich in den Abgrund gerissen hat. Dennoch scheint er, in vielfältigen Erscheinungsformen und mit unterschiedlichsten Zielsetzungen, immer wieder einmal in menschliche Gesellschaften einzudringen. Ein hochinteressantes Phänomen, fürwahr, doch niemals eines, das es zu begrüßen gilt.

      PS: Habe „so ein Gefühl“, dass in den genannten Ländern eher keine Last- Generation-Vertreter anzutreffen sein dürften. Dort sind die Leute wohl nach wie vor der Überzeugung, dass es sich auch ihre Kinder und Kindeskinder noch auf diesem Planeten auskömmlich einrichten werden. Richten Sie „Ihrem Freund“ diese meine Einschätzung bitte aus. Nebst besten Grüßen, versteht sich. 😉

  7. Ruth Antworten

    Ich wünsche mir, es gäbe einige engagierten Journalisten, die diese Gestalten der „Letzten Generation“ mal richtig dokumentieren.

    Wann geboren – was bisher im Leben geleistet, finanziert durch wen? Welche Klamotten tragen diese Gestalten? Wo sind diese hergestellt worden? Wie kamen sie an die Klamotten?
    Wie kamen die Leute an ihre Einsatzplätze? Zu Fuß? Mit welchen Schuhen? Wo wurden diese hergestellt, wie geliefert?

    usw…. am besten angefangen bei der Frage, wieviele Jahre haben diese Personen in neumodische Babywindeln gemacht, die ja ach so nachhaltig sind und fast nur aus Mikroplastik bestehen…

    Ach könnte man dies schön ausführen… und diesen Gestalten damit so richtig den Spiegel vor den vorlauten Mund halten.

  8. .TS. Antworten

    Als Teil älterer Semester sollte man die Jugend nicht ständig bemäkeln sondern den idealistischen Klebekindern mit seiner realistischen Erfahrung unterstützen.

    Bei der nächsten Begegnung anbieten den lumpigen Bastelkleber durch einen großen Batzen Baukleber, soliden Zweikomponentenepoxyd oder einen guten Kübel Zement übers Patschepfötchen zu verstärken:
    Dann hält der Protest nicht nur bis Ostern bombenfest sondern auch der Generationenverständigung wurde Gutes getan!

    • Alexander Droste Antworten

      Eine angemessene Würdigung käme den Klebefreunden entgegen, wenn man sie dann da belässt wo sie sich angeklebt haben. Damit dürfen sie dann tage- oder gar wochenlang schlafen, essen, trinken, Klogang etc. alles vor aller Augen mit tiefschwarzen Ringen unter denselben derer, die die Welt zu retten gedenken mit ihrer Aktion.

      #ichklebeampranger

  9. GJ Antworten

    Christian Bläul, 40, Name allerorten zu lesen, drohen in Schweden bis zu 4 Jahre Haft. Die Bewegung feiert ihn als Märtyrer. Der Mann ist Physiker aus Dresden. Es wird bei der LG dazu aufgerufen, ihm Briefe ins Gefängnis zu schreiben. Kommt mir vor, als fühle man sich wie Messias 2.0

  10. Günther M. Antworten

    Ein „lösungsorientierter“ Vorschlag für die Hilfsorgane der Staatsanwaltschaften,

    erforderliche Einsatzkräfte/Klimaretter – fünf.

    Nr. 1 & 2 fixieren die Arme (schmerzfrei!),

    Nr. 3 & 4 die Beine (schmerzfrei!) des „Verklebten“,

    Nr. 5 zieht die Schuhe von den Füßen des vorgenannten,

    Nr. 3 & 4 halten nun Rock- bzw. Hosensaum fest,

    Nr. 1 & 2 ziehen den Klimaretter an den Armen aus dem festgeklebten Kleidungsstück.

    Nr. 1,2,3 & 4 tragen den o.g. zu einer festgelegten Sammelstelle,

    Nr. 5 löst das verklebte Kleidungsstück, analog Wundpflaster, von der Fahrbahn und verbringt es mit den Schuhen ebenfalls zur Sammelstelle.

    Beschädigte Kleidung ist der gefahrgeneigten Tätigkeit des „Aktivisten“ geschuldet.

    Zeitaufwand – ( P = F x s / t) ~ 5min

    • aha Antworten

      Einfach von den Orten wo sie stören ablösen und in einer Nische wieder ankleben. Min. 2 Tage dort kleben lassen.

      Aber die Politik und die Presse sind wohl auch kriminell. Vorhin hat ein Meteorologe gesagt, dass die Welt immer trockener wird. Das stimmt nun gar nicht. Fast die ganze Welt wird feuchter, nur Europa wird trockener. So ein Meteorologe müsste doch auch an die Satelliten- Bilder kommen, die zeigen, dass die Welt grüner. Das Problem in Europa wird wohl sein, dass die Windräder im Norden dem Wind dort die Kraft nehmen und dann Schirokko und Leveche trockene und heiße Luft aus Nordafrika weiter nach Europa blasen können.

      Dann hat Einer gesagt, dass das abgetaute Grönlandeis den Meeresspiegel um 27 cm ansteigen lassen wird. Das stimmt so auch nicht. Der Anstieg wird von einer Überlagerung aus Schwerkraft und Zentrifugalkraft bestimmt. Richtung Nordpol wird der Anstieg geringer sein, als am Äquator. Das kann die Politik wohl auch nicht sagen, wegen der internationalen Konsequenzen. Für diese Erkenntnis hat mich sogar mal ein Forscher vom Alfred- Wegener- Institut gelobt.

        • S v B Antworten

          „Die französische Polizei hat kein Speiseöl dabei…“
          Der ist Speiseöl inzwischen wohl zu teuer und viel zu wertvoll für diese Art der Verwendung. Man nimmt es in Frankreich eben lieber zum Brutzeln her. Verständlich!

  11. Achim Koester Antworten

    Gestern erzählte mir einer meiner Schüler, der aus einem großen Bauernhof in Bayern stammt, dass letzten Donnerstag eine Horde von sog. Aktivisten (er schätzt 200) eines seiner Maisfelder, 55 ha groß, total verwüstet haben, zudem auf dem Hof die Reifen von 10 Traktoren und 3 Maishäckslern zerstochen haben, insgesamt ein Schaden von über einer halben Million Euro. Die Polizei, mit den Videoaufnahmen der Hofkameras konfrontiert, habe nichts unternommen, um die Vandalen an ihrem Tun zu hindern, oder wenigstens die Personalien festzustellen. Vermutlich hätte das ohnehin nichts gebracht, da eine evtl. Anzeige garantiert im Sande verlaufen wäre.

    • aha Antworten

      Ich lebe auf einem Restbauernhof in Bayern. Ich habe mal im Dorfladen gesagt, dass die angebotenen Demeter waren genau genommen Naziwaren sind, weil es um einige KZ´s herum Demeterhöfe betrieben wurden.

      Dann machten die zugezogenen grünen Mitbürger eine Reihe von Anschläge. Das Ansägen einer Leiter sehe ich als gesundheitsgefährdend- War dann 2 mal bei der Polizei, aber das interessierte anscheinend niemand.

      Dann konnte ich feststellen, dass der Dienststellenleiter der Polizei den gleichen Nachnamen wie die Vorsitzende des örtlichen ökologischen Land- und Gartenbauvereins hat. Und den Nachnamen gibt es im ganzen Regierungsbezirk nur einmal.

      • S v B Antworten

        „Die BAYRISCHE Polizei???“
        Ich weiß nicht, ob diese sich heute überhaupt noch nennenswert von anderen „Polizeien“ im Staate unterscheidet, lieber H.K. Die Bayerische Polizei stand früher einmal in dem Ruf, öfter und härter durchzugreifen, aber inzwischen haben sich politische Korrektheit und Wokeness wohl auch schon ihrer „angenommen“, wenn nicht gar schon bemächtigt. Irgendwie hat man den Eindruck, dass inzwischen alles nur Mögliche aus dem Ruder läuft. Das Karussell des Wahnsinns dreht sich von Tag zu Tag schneller…

        Und dann soll man im Winter unbedingt noch bei 31 (sic) Grad duschen (dies laut einem schlauen deutschen Hochschullehrer; so hieß es heute Morgen jedenfalls auf Bayern 24. Also ehrlich, dann dusch‘ ich lieber gar nicht. Bin selbst nicht mehr jung und habe zudem oft mit alten, kranken, und sogar dementen Mitmenschen zu tun, denen man, nach meist sehr entbehrungsreichen Kinder- und Jugendjahren, nach einem langen Arbeitsleben und/oder langen Jahren der Kinderaufzucht (welch grässliches Wort) nun wohl den „lebensabendlichen Luxus“ einer behaglich warmen Heimstatt sowie eines angenehm temperierten Dusch- der Wannenbades nun wirklich nicht verwehren darf. Manchmal glaube ich, dass Typen wie dieser Professor wohl der Meinung sind, die Bevölkerung unseres Landes setze sich vornehmlich aus jüngeren, höchstens „mittelalten“, gesunden und fitten Leuten zusammen. Weit gefehlt, der Anteil alter Menschen an der Gesamtbevölkerung ist bekanntlich sehr hoch. Die geradezu zynische Hybris, welche nicht selten aus den zur Zeit immer wieder vernommenen Forderungen nach einer generellen, möglichst strengen, persönlichen Energie-Sparsamkeit spricht, kotzt mich (mit Verlaub) regelrecht an. Zudem habe ich Schwierigkeiten, mir vorzustellen, dass diejenigen, die am lautesten nach „energetischen Beschränkungen“ seitens der Gesamtgesellschaft rufen, sich selbst konsequent und nachweislich ebendiesen unterwerfen werden. Auch hier könnte wieder einmal Wasser gepredigt, aber Wein getrunken werden…

        • H.K. Antworten

          Was soll ich sagen …

          1. Bisher dachte ich eigentlich immer, in Bayern sei die Welt „noch halbwegs in Ordnung“ – zumindest „in Ordnunger“ als in einem „failed state“ wie unserer phantastischen, nach allen Seiten offenen Capitale.

          2. Inzwischen, d.h. bereits seit einiger Zeit, frage ich mich allerdings, warum in nahezu allen Krimis/ Spielfilmen unsere Polizei sagen wir: „leicht deppert“ dargestellt wird. „Hubert und Staller“, der Dortmunder Tatort-Kommissar, der Hauptkommissar aus ZDF‘s „München Mord“ ( oder so ähnlich ) etc. etc. etc.: irgendwie scheinen bei der Polizei nur noch Psychopathen zu existieren – zumindest im Fernsehen. Hoffentlich nur da …

          3. Was irgendwelche „Expert*/-/:/_/•/Innen“ ( ich bleibe solange bei dieser bescheuerten Schreibweise, bis auch der/ die letzte Vollhonk*/-/:/_/•/In merkt, welcher Unfug das ist ) meinen, sie müßten „dem gemeinen Volk“ schlaue Ratschläge erteilen, so macht zumindest ein großer Teil m.E. das genaue Gegenteil.

          4. Inzwischen bekommt zumindest unser Supervizekanzler ( Sie wissen schon, der Katarbücklingrohrkrepierer ) ordentlich Zunder von diesem Springer-Boulevardblatt, weil er einfach einen Fehler nach dem anderen fabriziert.
          Angeblich bereitet sein Ministerium inzwischen die Verlängerung der „noch an-nenen“ AKW vor.
          Bei jedem Interview merkt man ihm die innere Anspannung an – es geht ihnen allen „derselbe auf Grundeis“ – und das zurecht.

          5. „Wasser predigen, Wein saufen“ – genau so hat es ( wie könnte es anders sein ? ) die „Zeitung mit den vier Buchstaben“ aktuell wieder unserer pfiffigen Bundesregierung vorgehalten.
          Der „Bürger“ ( jaaa, die Bürgerin auch ) soll sparen, kein Auto fahren, wenn unterwegs, dann entweder zu Fuß gehen oder „mit‘m Radl“ fahren, wenigstens aber Fahrgemeinschaften bilden.
          Unsere phantastische, uns sicher durch jede Krise führende Bundesregierung hat es schließlich vorgemacht und ist mit gutem Beispiel vorangegangen: Sie sind von Berlin alle miteinander im Bus nach Meseberg gefahren.

          Ja – denkste.

          JEDER Einzelne ist mit seiner PS-armen Panzerlimousine ( incl. Begleitfahrzeuge ) von der Hauptstadt in die Provinz gedüst.

          👍👍

          Ich bin gespannt, wie es weitergeht …

          • S v B

            zu 2.
            Schon Anno Tobak, als ich noch fernsah, stieß mir zunehmend auf, dass sowohl Polizisten als auch Kriminalbeamte in Serien und Filmen immer schlechter wegzukommen schienen. Worauf mich der Verdacht beschlich, dass man nachgerade beabsichtigte, die beiden Berufsstände regelrecht in Misskredit zu ziehen, sie gegenüber der Gesellschaft irgendwie zu schwächen. Nun, das Vorhaben scheint wohl einigermaßen zu gelingen, bzw. schon recht gut gelungen zu sein.

            zu 5.
            „…und ist mit gutem Beispiel vorangegangen:…“
            VoranGEGANGEN? Unsere Bundesregierung und voranGEHEN? Dies würden sie nicht einmal mit gutem Beispiel tun. Auch hier also nix wie ab in die Staatskarossen…

            PS: Irgendwie mache ich mir Sorgen um Minister Habeck. Gesundheitlich, meine ich. Ich frage mich, ob er dem ungeheuren Stress, den gerade sein Amt derzeit bedingt, noch viel länger gewachsen sein wird. Als überzeugter Grüner und Mitglied der Ampel-Regierung trägt er freilich eine erhebliche Mitschuld am gegenwärtigen Energie-Schlamassel, aber dennoch… irgendwie… mache ich mir… gewisse Sorgen, wie gesagt, um Habecks Gesundheit. Um die aller anderen Kabinettsmitglieder oder die des Kanzlers selbst übrigens nicht. Scheinen sie alle doch mit dem teils erheblich niedrigeren Level an Stress, der ihnen in ihrem jeweiligen Amt zufällt, wenn vielleicht auch nicht unbedingt bestens, so doch recht gut klar zu kommen. Ob Habeck durchhält?

      • aha Antworten

        Ich will das nicht auf die ganze bayerische Polizei verallgemeinern. Die Konstellation, dass ein führender Polizist und die Vorsitzende des Bio-Vereins verheiratet sind, dürfte selten sein.

        Aber ich habe mich damals gefragt, ob nicht solche Aktionen, wie von Achim Koester beschrieben, hier organisiert werden. Dafür sprächen eben die nahen Kontakte von den Ökos in die Polizei und die Aggressivität der Leute.

        Mir tun die Leute von heute aber auch ein bisschen leid. Früher war die Situation nicht so angespannt und die Jungen erfuhren durch den (Zwangs-) Kirchgang noch ein bisschen Trost und Hoffnung.
        Heute wird ein psychisch angeschlagenes Mädel zur Ikone der Umweltbewegung. Dazu habe ich von Anfang an geschrieben, dass die Greta weltweit psychische Krankheiten fördern wird.

        Ich bestreit ja nicht den Klimawandel an sich! Ich behaupte nur, dass er in Europa falsch und zu schlimm wahrgenommen wird. Die ganze Welt wird grüner-wie es auch zu erwarten ist- nur Europa wird trockener. Weltweit soll die Temperatur um ca. 1 Grad gestiegen sein und in Deutschland um 1,6 Grad.
        Das kommt -meiner Meinung nach- von den Windrädern im Norden, welche die Regenwolken von der Nordsee und dem Atlantik auf dem Weg zum Festland ausbremsen. Dahinter kann trockene und heiße Luft aus Nordafrika weiter nach Europa vordringen.

        Oder die unsägliche Panikmache vor Pestiziden. Ist davon irgendwann, irgendwo und irgendwie jemand krank geworden ? Das Problem ist heute die Pflanzenzüchtung. Wenn die Bio-Bauern von ihren gesunden Sorten schwärmen, dann ist da nur die Pflanze gesund. Im Verzehr aber eher unbekömmlich, denn da züchtet man das Gift- trivial ausgedrückt- gleich in die Pflanzen hinein.

        Es gäbe Vieles. Aus der Situation kommt unsere Politik kaum noch heraus und es wird so weiterlaufen, bis „Siegermächte“ Deutschland wieder aus dem Wahn holen.

        • S v B Antworten

          Nur zur Info: wenn ich nicht komplett irre, ist auch die bayerische Landwirtschaftsministerin mit einem – rrrichtig! – Polizisten verheiratet!

  12. H.K. Antworten

    Wie zu lesen ist, sind wohl inzwischen über 100 Strafverfahren gegen die „Klima-Jünger*/-/:/_/•/Innen“ anhängig.

    Einer von ihnen, ein 20-jähriger Philosophiestudent, war zunächst mittels Strafbefehl zu 30 Tagessätzen à € 15 verdonnert worden.

    Da erschien ihm wohl „unangemessen“ und er legte Widerspruch ein.

    Daraufhin kam es zu einer mündlichen Verhandlung.

    „ Die Staatsanwaltschaft beantragte eine Geldstrafe von 1500 Euro, plädierte darauf Nils R. nach dem Erwachsenenstrafrecht zu verurteilen. Der Verteidiger beantragte einen Freispruch, Nils R. hätte sich zuvor nie etwas zu Schulden kommen lassen.
    ► Das Urteil: Nils R. ist der Nötigung schuldig, muss 60 Stunden Freizeitarbeit innerhalb von drei Monaten ableisten.
    Reue zeigte er dennoch nicht: „Ich weiß nicht, was ich sonst machen soll, um die nötige Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.“

    Quelle: Bild online, 30.08.2022

    Fragt sich, was „Freizeitarbeit“ bedeutet – sowas wie „Sozialstunden“ wohl nicht. Wahrscheinlich Daddeln am PC – oder Fußball im TV schauen …

    „WAS LÄUFT SCHIEF IN DIESEM LAND ?“

  13. S v B Antworten

    Ich stelle mir vor, dass unter „Freizeitarbeit“ in einem woken Staatswesen wie dem unsrigen u a. die Teilnahme an „guten“ Demonstrationen ebenso verstanden werden könnte wie das Sichbombenfestkleben auf dem Asphaltbelag möglichst starkbefahrener Straßen. Eben alle Aktivitäten, welche einer, möglichst jedoch DER Guten Sache dienen. Im übrigen wird man staunen, was zukünftig noch alles auf dem Altar des erzürnten Klimagottes geopfert werden wird, um ihn dadurch sanftmütig zu stimmen.

  14. H.K. Antworten

    In diesem Land kann jeder machen, was er will – solange es links-grün, klimafokussiert oder migrantisch hinterlegt ist.

    Die einen kleben sich mit ihren Patschefingerchen auf dem Asphalt fest, andere an „alten Meistern“, und für all das bekommen sie politische Unterstützung von links-grünen ( Kommunal-)Politikern.

    Und wenn ein 16-jähriger „junger Mann“ mit einem Messer auf Polizisten losgeht und, um womöglich den Tod eines Polizisten zu verhindern, ein Beamter auf ihn schießt, ist die Empörung groß.

    „Polizeistaat“, „Polizeigewalt“ tönt es von Seiten der „Gutmenschen“.

    Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wohl nicht nur gegen den Schützen, sondern gegen vier weitere Beamte, die am Einsatz beteiligt waren.

    WAS hätte er tun sollen ? Warten, bis wenigstens EIN Beamter verblutend auf dem Kopfsteinpflaster liegt ?

    Einmal ETWAS weitergedacht:

    Wer will eigentlich demnächst noch Polizist werden ?
    Oder welcher Polizist schießt demnächst in einer ähnlichen Situation, wenn er befürchten muß, dadurch vor dem Kadi zu landen, womöglich seinen Job zu verlieren oder schlimmstenfalls in den Knast zu wandern ?

    Was, wenn einer mit dem Messer – wie in Bayern vor einiger Zeit – durch die Einkaufsstraße läuft und eine Frau nach der anderen absticht ?

    Dann ist das Geschrei groß. „Wie konnte DAS denn passieren ?! WO ist unsere Polizei, wenn man sie mal braucht ?! Warum hat die Polizei nicht geschossen ?“

    Aber wehe, eine alleinerziehende Mutter, die keinen Fernseher hat, zahlt ihre GEZ-Gebühren nicht …

    WAS läuft schief in diesem Land, Herr Buschmann ???
    Aber der fährt ja lieber in Panzerlimousine und mit Bodyguards und Begleitfahrzeugen durch die Gegend …

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