„Midterms“: Donald Trump spielt sein Spiel…persönliche Drohungen gegen deSantis

Seine Corona-Politik allerdings war dann grenzwertig mit öffentlichen Angriffen gegen seine eigenen Leute, die zu widersprechen wagten. Über seine Persönlichkeit, seine grenzwertigen Auftritte gegenüber Kritikern in Politik und Medien müssen wir nicht reden. Und über sein Verhalten nach der verlorenen Präsidentenwahl 2020 bis heute auch nicht. Das hat meine Einstellung zu ihm verändert. Der mächtigste Mann auf dem Planeten, der sich erkennbar nicht immer unter Kontrolle hat, das finde ich beunruhigend.

In den USA läuft gerade die Auszählung der Zwischenwahlen, der sogenannten „Midterms“ und allgemein wird erwartet, dass die konservativen Republikaner da abräumen. Erste Ergebnisse lassen vermuten, dass sie ihr Ziel zwar erreichen werden, allerdings nicht so erdrutschartig, wie viele Kommentatoren das erwartet haben.

Sarah Huckabee Sanders, eine frühere Sprecherin von Präsident Trump, wird als Republikanerin die neue Gouverneurin von Arkansas. Ron deSantis gewann in der Nacht die Gouverneurswahl klar in Florida. Und in Texas? Klare Sache: Da wurde der Republikaner Greg Abbott als Gouverneur im Amt bestätigt. Die Konservativen mit starken Ergebnissen.

Aber wenn man genau hinschaut, dann gibt es eben auch die blaue Seite.

In Maryland und Massachusetts gelang es zwei demokratischen Kandidatinnen, die Gouverneursämter von Republikanern zurückzuerobern.

Und im liberalen Kalifornien – Reiche und BigTech – gewann der Demokrat Gavin Newsom mit haushohem Vorsprung, ebenso wie Kathy Hochul im Bundesstaat New York.

Was ich Ihnen aber eigentlich erzählen möchte, ist über das Verhalten von Donald Trump in der Wahlnacht.

Statt sich öffentlich über die Erfolge seiner Republikaner zu freuen, den siegreichen Parteifreunden zu gratulieren, griff er seinen ärgsten Konkurrenten auf dem Weg ins Weiße Haus 2022 massiv an. Er drohte dem erfolgreichen Gouverneur Floridas, Ron de Santis, mit „unangenehmen Enthüllungen“, sollte er ins Rennen  für die Präsidentschaftskandidatur 2024 einsteigen (und sich damit Trump selbst in den Weg stellen).

Er könne über DeSantis «Dinge erzählen, die nicht besonders schmeichelhaft sind», sagte Trump bei Fox News Digital. «Ich weiß mehr über ihn als jeder andere – mit Ausnahme vielleicht seiner Frau.»

«Wenn er antritt, könnte das für ihn sehr schmerzhaft ausgehen», sagte Trump über den Gouverneur von Florida. «Ich denke, er würde einen Fehler machen. Ich denke nicht, dass es gut für die Partei wäre.»

Trump hat angekündigt, sich am  15. November mit einer «sehr großen Mitteilung» an die Amerikaner zu wenden. Vermutlich will er dann seine  Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2024 verkünden.

Oder um mit Trumps eigenen Worten zu sprechen:

«Ich denke, er würde einen Fehler machen. Ich denke nicht, dass es gut für die Partei wäre.»

 

 

 

image_pdfimage_print

Dieser Artikel wurde 36 mal kommentiert

  1. Freichrist343 Antworten

    Bolsonaro hat den Fehler gemacht, militaristisch zu sein. Deswegen hat er die Wahl verloren. Wenn Trump diesen Fehler nicht macht, kann er siegen. Es geht vor allem darum, die Einwanderung stark zu begrenzen und Abtreibungen zu verhindern.

    • H.K. Antworten

      Herr Xi hat seine Armee jetzt aufgefordert, sich „auf jeden Krieg“ vorzubereiten.

      Da würde es Sinn machen, auf amerikanischer Seite abzurüsten …

      👀

  2. Angelika Antworten

    „der sich erkennbar nicht immer unter Kontrolle hat“: Bei seinen Taten hat er sich immer unter Kontrolle. Sonst wäre er nicht da, wo er ist.
    In seiner Wortwahl ist er teilweise sehr hemdärmelig. Aber auch das könnte teilweise Taktik sein.
    Aber er ist keiner, der aus seiner Wut heraus irgendetwas macht. Er geht da immer strategisch vor.

  3. Angelika Antworten

    Mir ist es egal, ob Trump oder DeSantis am Ende Erfolg haben. Und soviel hat Trump nicht geändert. Viel war nur heiße Luft.
    Aber: Er ist der erste Präsident seit über 40 Jahren, der Richter für das Oberste Gericht ernannt hat, die auch konservativ blieben.
    P.S: Schreibt man eigentlich deSantis oder DeSantis?

  4. Tina Hansen Antworten

    „Seine Corona-Politik allerdings war dann grenzwertig…“

    Das war die unsere auch, freundlich ausgedrückt! Man könnte auch mit Fug und Recht von einer verbrecherischen Politik der Verantwortungsträger in der Bundesrepublik Deutschland sprechen.

    Ich persönlich freue mich, dass Donald Trump mit seinem bloßen Auftreten das Blut der woken Weltgemeinschaft in Wallung bringt. Ansonsten ist es mir auch egal, ob Trump oder DeSantis Erfolg hat (und wie sich DeSantis schreibt, ist mir auch wumpe). Ich lese gerade mit höchstem Gewinn Raymond Unger: „Vom Verlust der Freiheit. Klimakrise, Migrationskrise, Coronakrise“. Sauber recherchiert und so detailreich, dass ich es bestimmt noch ein zweites Mal lesen werde.

    PS: Ach hallo Herr Spahn, falls Sie hier hin und wieder reinlesen sollten – ich bin die Person, die Sie mal vor einigen Jahren an gleicher Stelle als „Kanzlerkandidaten der Herzen“ bezeichnete. Ich habe Ihr Buch beblättert. In der Buchhandlung. Gekauft habe ich dann Unger. Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass man gar nichts zu verzeihen hat in diesem Leben. Um Verzeihung kann man bitten. Sie muss einem nicht gewährt werden.

  5. gerd Antworten

    „Der mächtigste Mann auf dem Planeten, der sich erkennbar nicht immer unter Kontrolle hat, das finde ich beunruhigend.“

    Sie sprechen in dem Zusammenhang doch wohl hoffentlich nicht von Trump………wenn Biden von seinem Redemanuskript abweicht, steht den Beratern im weissen Haus der kalte Schweiss auf der Stirn. Da kann es schon mal vorkommen, dass er im Publikum verstorbene Mitarbeiter sucht oder imanigären Personen die Hand schüttelt. DAS find ich beunruhigend……

    • Tina Hansen Antworten

      Bidens Anblick, sein hilfloses Auftreten, sein orientierungsloses Herumtapsen etc. finde ich inzwischen erbarmungswürdig. Welche bösen Kräfte lassen diesen armen Menschen nur weiter an den Fäden tanzen? Er hat schon im Wahlkampf seine tote Mutter in Veranstaltungen gesucht und seine quicklebendige Enkelin versehentlich als seinen Sohn vorgestellt – also nicht als den liebenswerten und übrigens in der Ukraine gut vernetzten Laptop-Besitzer Hunter, sondern als jenen Beau, der bedauerlicherweise schon im Jahre 2015 starb. Ich zitiere BILD:

      „Biden nahm seine Enkelin Finnegan in den Arm und sagte zu seinen Anhängern: ´ „Das ist mein Sohn Beau, den viele von Ihnen bei der Wahl in den Senat in Delaware unterstützt haben.“ Nicht nur verwechselte Biden seine Enkelin mit seinem verstorbenen Sohn, auch war dieser nie Senator. Beau Biden war Staatsanwalt in Delaware.
      Dann fuhr Biden fort und versuchte seinen Fehler zu korrigieren: „Das ist meine Enkelin Natalie. Oh nein, wartet, das ist die falsche.“ Das Problem: Auch das war falsch. Biden umarmte seine Enkelin Finnegan!“
      (Meldung vom 5.11.2020)

      PS: Weiß jemand uns politisch Gebildeten, was eigentlich Frau Harris beruflich so macht? ICH weiß es nicht.

  6. Tina Hansen Antworten

    Unbedingt teilen muss ich hier noch folgenden Fund, den ich – Achtung!! – natürlich nicht aus Voyeurismus poste, sondern ausschließlich, um der guten Sache zu dienen.
    Also:
    Bei meiner Suche nach der verschwundenen Frau Harris stieß ich gerade zufällig auf einen Artikel aus der einstmals konservativen WELT. Er erschien am am 24.7.22 unter dem Titel:

    „Hunter Biden wird wieder zur Zielscheibe der Rechten“

    Der Artikel ist leider zum größten Teil hinter einer Zahlschranke, das Bild des sympathisch und zurückhaltend wirkenden Präsidentensohnes ist jedoch ebenso frei zugänglich wie folgende Informationen:
    Angeblich existierende Videos sollen zeigen, wie Hunter Biden – der Sohn des amtierenden Präsidenten – nackt eine Wasserrutsche hinunterrutscht. (Wie süß, Anm. d. Verf.) Auf einem anderen Video gibt er im Gespräch mit einer Prostituierten angeblich mit der Menge Crack an, die er konsumiert hat. Auf einem dritten Video soll er sagen, dass Joe Biden fünf Gewehre besitzt, obwohl er öffentlich für strengere Waffengesetze eintritt. Hannes Stein von der WELT spricht in diesem Kontext von einer „Hetzkampagne“ rechter Kreise um Trump.

    Die kleine Tina hat daraufhin in die Bildersuche der Firma google folgende Stichworte eingegeben: „Hunter Biden drugs“ – „Hunter Biden – crack“ – „Hunter Biden – sex“.
    Wenn es sich nicht um sehr, sehr gute Fälschungen handelt, was natürlich möglich ist, dann sah ich Hunter Biden zwar bisher nicht nackt auf der Wasserrutsche, dafür aber nackt im Pool, mit nacktem Oberkörper und Kippe im Mund in einer Badewanne, Hunter Biden, offenbar schon fast weggetreten, mit Crackpfeife im Bett, Hunter Biden mit Crack im Bad, Hunter Biden, hier MIT Hose, mit einer attraktiven Brünetten, die möglicherweise, aber nicht von mir nachweisbar eine Prostituierte ist, am bzw. auf einem Bett… also sie kniet darauf, er steht davor, drückt ihr eine Hand auf den Rücken und zieht sie mit der anderen Hand an den Haaren.
    Innerhalb von drei Minuten habe ich so viele frei zugängliche Hunter Biden-Bilder gesehen, dass es tatsächlich für eine ganze Hetzkampagne reicht.

    Wenn ich Hunter Biden mit meiner Darstellung Unrecht getan habe, bitte ich Hunter Biden um Verzeihung!! Ich hoffe, dass es ihm gut geht und er clean ist und bleibt. Mich interessierte, was für böse Hetzkampagnen die rechten Kreise um Trump mal wieder schmieden.

    Was Frau Harris so macht, weiß ich immer noch nicht.

    • Tina Hansen Antworten

      Hallelujah – ich weiß inzwischen mehr über Hunter und die gesamte Familie Biden, als mich jemals interessiert hatte. Bin ich die einzige, die nicht wusste, dass Hunter Biden nach der Trennung von seiner Frau Kathleen 2016 eine Beziehung mit Hallie Biden, der Witwe seines Bruders Beau (s.o.), begann? Dem Paar war leider kein dauerhaftes Glück beschieden, denn schon im August 2018 brachte die Stripperin Lunden Alexis Roberts eine Tochter von Hunter zur Welt, und im Mai 2019 heiratete er dann nach der Scheidung von Kathleen seine jetzige Frau Melissa, mit der einen Sohn hat. [Quelle: WIKIPEDIA]
      Kein Wunder, dass Joe Biden bei diesem ganzen Durcheinander konfus im Kopf geworden ist.
      Ich werde meine Hunter Biden-Recherche jetzt beenden und den ansonsten seriösen Kelle-Blog nicht länger mit meinen Klatsch- und Tratschgeschichten zu… wie schreibt man… zuspammen. Versprochen.

      • Klaus Kelle Antworten

        Danke! Weil, selbst wenn Hunter Biden ständig zehn Stripperinnen um sich rumtanzen hätte, wäre das keine Rechtfertigung für Putins Zerstörungs- und Mordorgie in der Ukraine.

        • Tina Hansen Antworten

          @ Klaus Kelle
          Ich drücke es noch einmal anders aus:
          Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ist unglaublich traurig und erschreckend; ich wünsche beiden Seiten einen schnellen Frieden. Aber es ist nicht das Thema, das mich persönlich zentral umtreibt. Ich informiere mich darüber bzw. bemühe mich um ausgewogene Information, aber im Geiste und im Herzen bin ich v.a. mit Deutschland beschäftigt, mit dem Zustand dieser Gesellschaft und v.a auch mit dem ständigen Framing und den Halbwahrheiten in unseren Medien. Insofern war Biden jun. nur ein relativ beliebiges Beispiel, wie da gearbeitet wird, in diesem Fall von der WELT.
          Ich hoffe, das war nun klarer bzw. weniger missverständlich formuliert.

        • S v B Antworten

          Ich bin überzeugt, dass Tina Hansen mit ihren Ausführungen zum unsäglichen Lotterleben des Hunter Biden nicht beabsichtigte, irgendeinen Bezug zum Kriegsgeschehen in der Ukraine herzustellen. Deshalb, lieber Herr Kelle, ist – auch – mir Ihr Kommentar völlig unverständlich.

          • Günther M.

            Aber bitte – bitte nicht so streng Frau SvB.
            Der dritte – als „Hunter Biden-Recherche“ bezeichnete Kommentar (beginnend mit Hallelujah) von Frau Hansen ist vom 09.11.2022.

            Der Einwand von Herrn Kelle ist vom 10.11. – eine Uhrzeit hinter dem Datum könnte Aufschluß geben – wann genau!

            Falls er nach mitternächtlicher Stunde des 10.11. angefertigt wurde – könnte eventuell der Kopf schwer von ??? gewesen sein?

            Also – gewähren Sie dem „Sünder“ Pardon – vielleicht offenbart er sich Ihnen.

        • Günther M. Antworten

          @ Klaus Kelle
          Das Milieu des „Wertewestens“ im Brennglas?

          1990er-Jahre – Joe Biden war einer jener Senatoren, die drakonische Strafen allein für den Besitz von Crack-Kokain durchsetzten.

          2013 – trat Hunter Biden in die US-Marine ein und legte in einer Zeremonie im Weißen Haus vor seinem Vater – dem damaligen Vizepräsidenten – den Amtseid ab.
          An seinem ersten Tag auf dem Marinestützpunkt wurde er positiv auf Kokain getestet und entlassen.

          2017 – beschuldigte ihn seine Frau, Geld für Drogen, Alkohol, Prostituierte, Strip-Clubs und Geschenke für Frauen, mit denen er sexuelle Beziehungen hat auszugeben, während er der Familie keine Mittel lässt, um Rechnungen zu bezahlen“.

          2020 – Bilder & Video des vollgedröhnten, nackten, mit einer Pistole hantierenden Hunter Biden. (Bilder des Jammers)

          Frage…
          das ganze Elend von Sex & Drugs ist genau so sch…egal wie die Offshore Konten eines Staatsoberhauptes, Hauptsache der fanatischen Putinhass wird befriedigt?

          K. Kelle 06.06.2022
          -und mir ist sch…egal, ob Herr Selenskyj ein Auslandskonto hat. Wer meine Linie pro Marktwirtschaft, pro traditionelle Familie und pro Westen nicht mag und nicht lesen will, dem steht frei, sich bei RT oder Sputnik seriöse Informationen zu suchen.

          K. Kelle 10.11.2022
          -selbst wenn Hunter Biden ständig zehn Stripperinnen um sich rumtanzen hätte…

          Antwort…
          Vor 63 Jahren hat uns frischgebackenen Teenager, unser geschätzter Klassenlehrer (Mathematik, Physik, Chemie) folgendes mit auf den Lebensweg gegeben:“Hütet euch vor der Scheinheiligkeit (Doppelmoral) von Sonntagschristen“!

          Herr Kelle…
          Bei ARD und ZDF sitzt man bekanntlich in der ersten Reihe,
          bei Ihnen direkt neben der Wahrheit?

      • Tina Hansen Antworten

        Das habe ich doch auch gar nicht behauptet!!

        Mir ging es um die Medien-Strategie in Deutschland. Kein Wort von Russland oder Putin…

  7. S v B Antworten

    Im Ernst, vielleicht sollte man sich generell für eine Altersbegrenzung bei Präsidentschaftskandidaten (und ebenso bei Kanzlerkandidaten) entscheiden. Adenauer hin oder her. Diese Deadline muss ja nicht unbedingt bei jugendlichen 50 Lenzen liegen, aber bei stattlichen 80 keinesfalls. Wenn absehbar ist, dass ein Kandidat zum Ende seiner ersten Amtszeit – die hierzulande bekanntlich bei 4, in den USA bei 5 Jahren liegt – das Alter von 80 Jahren überschritten haben wird, sollte er sich gar nicht erst zur Wahl stellen können. Nach allem, was man über die Jahre so mitbekommen hat, gehört Trump offenbar zu den Alten, die aufgrund eines gewissen Altersstarrsinns der festen Meinung sind, sich um nichts, aber auch gar nichts mehr scheren zu müssen (was schon in der Vergangenheit immer wieder unangenehm auffiel, verstörte, da er mitunter regelrecht ausfällig reagierte). Dem gegenüber steht Biden, der jetzige Präsident, der oft und gerne als der mächtigste Mann der Welt dargestellt wird. Es verheißt nicht wirklich Gutes, wenn dem wirklich so sein sollte. Über Biden in seiner Funktion als Präsident erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar. Er scheint ein netter, sympathischer Mensch zu sein, der, im Haifischbecken der Weltpolitik jedoch keine sonderlich beeindruckende Erscheinung ist. Beide Herren halte ich also aus diversen Erwägungen als für das Präsidentenamt ungeeignet. Überhaupt habe ich nie verstanden, wie ein Land mit über 300 Millionen Einwohnern, von denen viele Millionen wahlberechtigt sind, solch „eigenartigen“ Zeitgenossen die Geschicke ihres erfolgreichen und weltpolitisch so mächtigen Staatswesens auf mindestens fünf lange Jahre anzuvertrauen. Liegt’s vielleicht am Wahlsystem? Lässt gar die Urteilskraft des Wahlvolkes zu wünschen übrig? Hat’s mit Geld und Klüngel zu tun? Fragen über Fragen, die mich immer wieder ratlos zurücklassen. Eingedenk all dessen wäre DeSantis für mich die erste Wahl. Zumindest wäre er „einen Versuch wert“. Viel schlimmer als bisher kann’s eigentlich doch nicht mehr kommen. In einem riesigen, bevölkerungsreichen Land wie die USA müssten sich doch nachgerade Aber-abertausende kluger, besonnener, vernünftiger und ja, auch umgänglicher Leute herumtreiben, die weitaus geeigneter sein dürften, in zwei Jahren das höchste Amt in Washington anzutreten als gerechnet die beiden Vorgenannten oder ihnen Artverwandte. Wo mögen sich diese begehrten Stecknadeln in dem gigantischen Heuhaufen nur versteckt halten…? Ob Floridas Gouverneur DeSantis gar eine von ihnen sein könnte…? – Aber – erst mal abwarten und Tee trinken; das Endergebnis der Mid-Term-Wahlen lässt noch etwas auf sich warten.

    • H.K. Antworten

      Hm.

      Bzgl. des Alters kann ich leider nicht zustimmen.

      Es gibt 80-Jährige, die laufen Marathon, und es gibt 20-, 30-Jährige, die schon verfettet in ihrem Sessel nur noch „gamen“ und sich kaum bewegen können.

      Vom geistigen Alter will ich gar nicht reden.

      Und ob Trump z.B. erst im Alter „merkwürdig“ geworden ist, mag ich nicht beurteilen.

      Daß der „nette, sympathische, opa-hafte“ Mr. Biden sein eigenes Abtreibungsprogramm durchsetzen will, lässt ihn nun wirklich nicht mehr „sympathisch und opa-haft“ wirken. Zumindest für meinen Geschmack.

      Bzgl. des Alters in der Politik ist es wie beim Autofahren: Mancher 80-Jährige fährt besser als viele 20-Jährige, von der Unfallstatistik will ich gar nicht reden.

      Selbstverständlich gilt das wiederum weder für alle 80- noch für alle 20-Jährigen.

      Vielleicht sollte Amerika einmal darüber nachdenken, ob es wirklich wesentlich Multimillionäre oder gar Milliardäre als Präsidenten will.

      Nachdem Elon Musk ja schon weltraummäßig unterwegs ist, ebenso wie Jeff Bezos, könnte zumindest ja einer von beiden auf die Idee kommen, …

      Und beide wären deutlich jünger – zumindest an Jahren …

      • S v B Antworten

        Die Vergleiche mit Senioren, die sich’s auf der Marathon- (na ja, wohl eher der Halb-Marathon-) Strecke nochmal so richtig beweisen wollen, Senioren, die angeblich besser fahren als je zuvor in ihrem Leben oder auch solchen, die meinen, mit dem Ehelichen einer sehr viel jüngeren Frau ihr eigenes Lebensalter – zumindest emotional – herabsetzen zu können, betrachte ich eher skeptisch, ja sogar sehr skeptisch. Ich habe in meinem Leben schon mit sehr vielen älteren Männern und Frauen – oft ehrenamtlich, aber auch im Freundes- und Familienkreis – zu tun gehabt und habe im Laufe der Jahre immer wieder feststellen müssen, dass es letztlich doch überall irgendwo hakt oder fehlt. Nicht selten stellen sich entsprechende Anzeichen binnen kürzester Zeit, quasi über Nacht, ein. Es ist der Lauf der Dinge; die Biologie lässt sich das Zepter niemals und von niemandem aus der Hand nehmen. – Als Senioren-Bashing möchte ich die Schilderung meiner Beobachtungen und Erfahrungen allerdings nicht verstanden wissen. Befinde ich mich selbst doch längst schon im Senioren-Alter. Als leidenschaftliche Realistin spare ich natürlich auch mich selbst nicht aus, wenn es darum geht, Schwachstellen – auch und gerade altersinduzierte – schonungslos aufzudecken einer sanften, wenn auch nicht immer nachsichtigen, Selbstanklage zuzuführen. – Nichtachtend Ihrer Gegen-Argumentation würde ich jederzeit für eine Altersbegrenzung beim Zugang zu höchstverantwortlichen staatlichen Ämten eintreten. Wobei die Forderung nach einem Mindestalter ebenso auf meine Zustimmung stieße. – Dass ein mehr als nur gesunder finanzieller Background als elastisch federndes Sprungbrett, insbesondere aber als Voraussetzung dafür anzusehen ist, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, schließt selbst bestens geeignete, aber finanziell schlechter ausgestattete Persönlichkeiten von vornherein aus, was sehr zu bedauern ist. Andererseits könnte es sich als Vorteil erweisen, wenn der jeweilige Amtsinhaber immun gegen jedwede Käuflichkeit ist, weil er „von Haus aus“ schon auf Millionen, vielleicht sogar Milliarden sitzt.

        • H.K. Antworten

          Ausnahmsweise kann ich Ihnen hier gar nicht folgen.

          Warum ?

          Selbstverständlich haben Sie recht, daß es für ältere Menschen Dinge gibt, die halt nicht mehr so funktionieren wie es einmal der Fall war – bei nahezu jedem.

          Nur: Wenn wir hergehen und entscheiden, daß ein Präsidentschaftskandidat ( oder Bundeskanzlerkandidat oder oder oder ) ab seinem xx. Lebensjahr nicht mehr gewählt bzw. nicht mehr aufgestellt werden darf, was kommt als nächstes ?

          Ab 65. nicht mehr Autofahren ?

          Oder ab 70 ?

          Oder schon ab 60 ? Oder besser ab 55 ?

          Ab wann darf man nicht mehr allein einkaufen ? Oder Bahnfahren ? Oder überhaupt auf die Straße ?

          Für meinen Geschmack haben wir in diesem Land bereits auffällig viele Menschen, die für „psychisch gestört“ erklärt werden. Merkwürdig viele.

          Und der Schritt zur Erklärung „der – oder die – ist nicht mehr „geschäftsfähig“ geht ganz schnell.

          Als Nächstes kommt dann ein „gesetzlicher Vertreter“, vielleicht „betreutes Wohnen“.

          Und darauf folgt dann die Diskussion über „wertes“ oder „unwertes“ Leben.
          Wenn wir uns anschauen, wie wir seit Jahren – und zunehmend – mit ungeborenen Leben umgehen, wird mir angst und bange.

          Abgesehen davon: Es würde sofort der Ruf „Altersdiskriminierung !“ laut.

          Nebenbei bemerkt: Richard von Weizsäcker hat m.W. mit 65 das erste Mal sein Sportabzeichen abgelegt. In Folge 10 mal, also jährlich, d.h. etwa mit 75 immer noch.

          Unsereiner würde das wohl heute schon nicht mehr hinbekommen …

          😉

          Daher:

          WEHRET DEN ANFÄNGEN !!

          • S v B

            Übertreiben Sie hier nicht ein bisschen, lieber H.K.? So schnell, wie Sie meinen, wird in Deutschland – Gott sei Dank – niemandem das Recht abgesprochen, selbstbestimmt zu leben und zu handeln. Was z. B. die Fahrerlaubnis angeht, dürfte Deutschland wohl das letzte noch verbliebene Land sein, in dem die Eignung zum eigenständigen Führen eines motorbetriebenen Fahrzeugs nach Aushändigung der Fahrerlaubnis – welche meist im Alter von etwa 18 Jahren (früher 21 Jahren) erfolgt, später im Leben nie wieder einer Überprüfung unterzogen wird (Sonderfälle wie bei Trunkenheit am Steuer etc. ausgenommen). Vom Gesetzgeber wurden z. B. beachtliche Hürden installiert, welche auf dem Weg zu einer teilweisen oder gar völligen Entmündigung eines Menschen genommen werden müssen. Und dies absolut zu Recht. – Ihr Wehret den Anfängen würde ich gerade heute in anderen Zusammenhängen als weitaus nötiger erachten. – Was haben Sie denn gegen betreutes Wohnen? Ich kenne etliche Senioren, die sich schon vor Jahren zu dieser Wohnform entschieden haben und sich in ihr ausgesprochen wohl fühlen. Wissen Sie überhaupt, was man heute unter betreutem Wohnen versteht? Ich find’s prima, gesetzt den Fall, man kann es sich leisten.

          • H.K.

            Hm.

            Ein Land, in dem schon das „Spazierengehen“ verboten ist und Rentner von Polizisten zu Boden gebracht werden, ist zu allem fähig.

            Was heute, im Jahr 2022, so alles „normal“ ist, hätte noch vor wenigen Jahren niemand für möglich gehalten.

            Was das „betreute Wohnen“ angeht, hätte ich wohl zum besseren Verständnis „zwangsbetreutes Wohnen“ schreiben sollen.

            Aber wenn ich es mir lange genug vorsage, glaube ich bestimmt irgendwann auch, daß wir „im besten Deutschland, das wir jemals hatten“ leben …

          • S v B

            „Aber wenn ich mir es lange genug vorsage, glaube ich irgendwann auch, daß wir „im besten Deutschland, das wir jemals hatten, leben…“

            Seh’nse, ich hingegen könnte dieses Mantra pausenlos vor mich hin brabbeln, ohne seinen Gehalt auch nur eine Sekunde lang zu verinnerlichen. Natürlich ist der Souverän, sprich der beauftragende Wahlbürger, stets zur Wahrung eines gesundes Misstrauens und zu entsprechender Wachsamkeit gegenüber den Entscheidungen und Handlungen seiner „politisch Angestellten“ aufgerufen. Dies insbesondere dann, wenn die Medien sich einer ihrer vornehmsten Aufgaben, nämlich die der Kontrollfunktion, bereits merklich entledigt haben.

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Nach allem, was man aus den Vereinigten Staaten im Zusammenhang mit Wahlen sehen und hören kann, kann ich gut verstehen, daß die Kandidaten für hochrangige Posten und besonders für das Präsidentenamt nicht so zahlreich sind, wie man es wünschen würde.
      Die Hauptrolle spielt das Geld, das mit vollen Händen ausgegeben wird. Eine Agenda hat niemand auf dem Schirm. Es werden nur Allgemeinplätze abgegrast. Die Veranstaltungen sind laute, bunte und inhaltsleere Shows.
      Man muß schon leidensbereit sein, um sich vor diesen Karren spannen zu lassen oder besser sich ins politische Haifischbecken zu trauen, denn auch das private Leben muß sich unterordnen.

      • H.K. Antworten

        Naja,

        gezwungen wurde m.W. noch niemand, sich als Präsidentschafts- oder was auch immer -kandidat aufstellen zu lassen.

        Und wer einmal an der „Macht“ gerochen hat, mit Blaulicht und Personenschutz durch die Gegend gekarrt wird, überall werden die Türen aufgerissen und alle stehen in „hab Acht“-Stellung, Privilegien hier, da und da hinten auch noch, der ist so schnell davon nicht mehr abzubringen.

        S. OB Feldmann, Frankfurt.

        Oder s. „Mutti“, die nach ihrer Kanzler*/-/:/_/•/Innen-Zeit noch 9 ( !! ) Mitarbeiter benötigt – wofür auch immer. Plus Personenschutz, Blaulicht und VIP-Status – auf unsere Kosten.

        Aber wir haben‘s ja.
        Lindner schmeißt die Druckpresse an.

        „Wem es in der Küche zu heiß ist, der sollte nicht Koch werden“.

        ( MIR wäre es deutlich zu warm … ).

        • S v B Antworten

          Off-topic
          Las gerade gestern, dass Ministerin Faeser sich partout nicht vorstellen kann, warum Deutschlands Frauen, wenn sie nach Einbruch der Dunkelheit unterwegs sind, heutzutage mehr fürchten als noch vor wenigen Jahren. Die Ratlosigkeit der Innenministerin mag sich daraus erklären, dass sie wohl weit weniger, eher gar nicht zu Fuß unterwegs sein wird als viele andere Frauen und sich statt dessen bevorzugt der Fahrbereitschaft, alternativ vielleicht auch eines eigenen PKWs bedienen kann. Faesers Vorstellungsvermögen scheint mir auffällig begrenzt. Falls gewünscht, hätte ich für sie einen Tipp…

          • H.K.

            Fahrbereitschaft ?

            Die bekommen auch Bundestagsküken mit gerade einmal gut 20 Jahren.

            Die Bundesinnenministerin dürfte nach Steinmeier und uns‘Olaf die höchste Sicherheitsstufe haben, d.h. Panzerlimousine, Blaulicht, Personenschutz, Eskorte.

            Selbst den Müll hinauszubringen dürfte, wenn überhaupt, nur mit bewaffneten BKA-Leuten vonstatten gehen.

            Da kann einem schon mal das Gespür für Lieschen Müllers Befindlichkeit abhandenkommen.

          • S v B

            Au wei, jetzt habe ich Frau Faeser am Ende beleidigt, indem ich ihr zwecks Fortbewegung lediglich die Dienste der Fahrbereitschaft zugebilligt habe. Sorry, geht gar nicht.

            Aber genau daran zeigt sich doch wieder einmal, welch riesige Kluft sich bis jetzt schon zwischen den politischen Eliten und „dem einfachen Volke“ aufgetan hat. Wer rund um die Uhr bewacht wird, kann es sich auch leisten, zu nächtlicher Stunde angstfrei von der Arbeit oder von sonst wo nach Hause zu laufen. Per pedes durch finstere Parks, durch Feld und Wald – the choice is yours, Ms Faeser & Co.! – Wer allerdings in Deutschland tagsüber viel zu Fuß unterwegs ist, dem dürfte sich der Grund für die Angst der Frauen vorm nächtlichen Fußmarsch nach Hause vermutlich recht bald erschließen. – Ich selbst habe größtes Verständnis für die Ängste der Frauen. Als in jüngeren Jahren zweimal bei Dunkelheit Überfallene verstehe ich diese Frauen wohl besser als die meisten anderen. Und tausendmal besser als Frau Faeser sowieso.

    • Gerd Rau Antworten

      Ich glaube die bessere Idee ist, zugegeben, bei den Amerikanern abgeguckt, nach zwei Amtszeiten sollte bei bestimmten Ämtern Schluss sein. Wie nachfolgend erwähnt, manchmal hat das Alter mehr mit dem Kopf, als der Zahl im Ausweis zu tun.

  8. Achim Koester Antworten

    Wer sich über den tatsächlichen Zustand der inneren Sicherheit informieren will, dem empfehle ich die Lektüre der Neuen Zürcher Zeitung (das heutige Äquivalent zum DDR Westfernsehen) vom 8.11.2022. demnach fühlen sich weniger als die Hälfte der Menschen, bei Frauen noch viel mehr, nach Einbruch der Dunkelheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln nicht mehr sicher. Auch der vermeintliche Rückgang an Straftaten ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass nur diejenigen in die Statistik Eingang finden, die auch angezeigt werden. Ein Schuft, wer Böses dabei denkt.

    • H.K. Antworten

      Heute ist in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ zu erfahren

      „Höchstwert seit 2017

      Illegale Migration steigt um 63 Prozent !“

      Leider – wieder einmal – HINTER der Bezahlschranke.

      Daher zitiere ich – „mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten“:

      „Die Migrationskrise spitzt sich dramatisch zu! Das belegen neue Zahlen aus dem offiziellen Jahresbericht zur Bundespolizei. Das brisante 110-Seiten-Papier liegt BILD exklusiv vor, wird am Freitag von Innenministerin Nancy Faeser (52, SPD) vorgestellt.
      Es beweist: Die illegale Zuwanderung und Schleusung nach Deutschland explodiert bereits seit 2021. Zuletzt hatte BILD über 12 000 illegale Einreisen im Oktober 2022 berichtet.
      ►Es gab 2021 eine „Zunahme illegaler Migration an allen Grenzabschnitten“. „Insgesamt wurden 57 637 unerlaubte Einreisen nach Deutschland registriert.“ Das sei ein „Anstieg zum Vorjahr um 63 Prozent“ sowie der „Höchststand seit 2017“.

      ► Die Bundespolizei stellte rund 11 500 Personen fest, die als „in Griechenland anerkannte Schutzberechtigte“ nach Deutschland reisten, um bei uns einen erneuten Asylantrag zu stellen. Dabei handelte es sich insbesondere um Afghanen, Iraker und Syrer.
      ► Bei „Maßnahmen unterhalb der Schwelle wiedereingeführter Grenzkontrollen“ stellte die Bundespolizei 11 228 unerlaubte Einreisen über Belarus fest, darunter „zwei Schleusungen mit Todesfolge“.

      Nicht mal jede zweite Abschiebung gelang

      ► Die Bundespolizei ist auch an Abschiebungen beteiligt. Problem: 2021 gelang noch nicht mal jede zweite (15 074 von 33 623). Die Betroffenen wurden „aus unterschiedlichsten Gründen am Flugtag nicht zur Rückführung übergeben“.
      ► Dabei waren 11 850 Beamte der Bundespolizei als „Personenbegleiter Luft“ im Einsatz.
      ► 11 658 Rückführungen erfolgten „auf Veranlassung der Länder“ und weitere „3416 in bundes- polizeilicher Aufgabenwahrnehmung“.
      Die Bundespolizei hatte 2021 rund 54 000 Mitarbeiter im Einsatz. Die Kosten für den Steuerzahler beliefen sich auf 4,7 Milliarden Euro.“

      Quelle: Bild online, 11.11.2022 06:47

      Wenn ich das nichts weiter kommentiere, dann nicht, weil mir nichts einfiele – „im Land, in dem wir gut und gerne leben“.

      • S v B Antworten

        Irgendwo stand gestern tatsächlich zu lesen, dass die noch in Afghanistan verbliebenen deutschen „Einrichtungen“ (sinngemäß) schon wieder dabei wären, neue (!) Ortskräfte zu rekrutieren. Dies, während wohl noch tausende „alte“ ihrer Ausreise nach Deutschland harren. Hä??? Zudem hieß es, dass auch die „alten“ Ortskräfte in ihrem Heimatland im Grunde nichts zu befürchten hätten. Ja, Himmelhergott, WAS denn nun?

        • Tina Hansen Antworten

          Um es mal zusammenfassend zu sagen: Chaos allüberall.
          Stehe gerade am Bahnhof in Hannover und möchte an einen Schalter. Es sind genau 3 geöffnet. 3 von 17 theoretisch verfügbaren Schaltern. Am Samstagvormittag.
          Das war jetzt wirklich ganz off-topic, aber dafür versehen mit herzlichen Wochenendgrüßen!

          • H.K.

            Und WER ist es schuld ?

            Der Trump !

            Schließlich tragen die Bedienstet*/-/:/_/•/Innen der Teutschen Pahn auch alle ROTE Krawatten …

            🤥

          • S v B

            Überall hakt’s, an immer mehr hapert’s. Schlimm. Trotz und alledem – auch von mir die besten Grüße und Wünsche zum Wochenende!

          • Tina Hansen

            Ja, ich bin wieder zu Hause gelandet – es war eine superschöne Reise mit der Deutschen Bahn, nur eine halbe Stunde Verspätung auf einem Fahrtweg von eigentlich einer Stunde und zehn Minuten.

            Nun möchte ich aber endlich auch mal etwas zum Thema beitragen und empfehle das heutige Gespräch von Julian Reichelt mit Eva Vlaardingerbroek über Ron DeSantis. ACHTUNG: Es wurde mir von Youtube angezeigt, weil es im Titel um das Thema geht, das in mir ähnliche Gefühle auslöst wie bei Klaus Kelle der Russland-Putin-Komplex:
            „Nächste Impf-Nebenwirkung: ´Jetzt also doch der Herz-Muskel …“
            Es geht aber im ersten Teil des Beitrages tatsächlich nicht um unsere liebsten Impfmittel, sondern um DeSantes. Frau Vlaardingerbroek ist Niederländerin und lebt in Florida, also sehr interessante Einschätzungen!

Schreiben Sie einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert