Frau Merkel erhält die höchste Ehrung Deutschlands – warum bloß?

Diese Frau hat unserem Land in einem Maße geschadet wie niemand sonst seit 1945 – und jetzt wird sie belohnt. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird Ex-Kanzlerin Angela Merkel im April das Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik in besonderer Ausführung verleihen.

Mir stockte vorhin der Atem, als ich das hörte

Allein für ihre fahrlässige Migrationspolitik und die Folgen gehört die Frau vor ein Gericht gestellt, was unsere Gesetze aber leider nicht hergeben.

Bisher haben nur die Bundeskanzler Konrad Adenauer und Helmut Kohl diese Auszeichnung erhalten. Wie man Frau Merkel da einreihen kann, das erschließt sich mir nicht. Ludwig Erhard, Helmut Schmidt, Gerhard Schröder und Willy Brand hätten es mehr verdient. Eigentlich auch Hans-Georg Kiesinger, der wenig bewegt aber wenigstens keinen Schaden angerichtet hat.

Alte politische Weggefährten und Mitarbeiter sind eingeladen zum Festakt beim Steini, aus der aktuellen Parteiführung von CDU und CSU kein Einziger. Und das ist absolut logisch, denn – mal ehrlich – was hat Frau Merkel mit der CDU zu tun?

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Ich will auch so einen Preis!

Endlich!

Das Land Hessen hat erstmals einen „Preis für lesbische Sichtbarkeit“ verliehen.

„Oft bleiben sie als lesbische Frauen* dabei jedoch unsichtbar, erfahren strukturelle Diskriminierungen sowie die De-Thematisierung ihrer Identität(en) und werden unsichtbar gemacht.“ So heißt es in der Begründung der Landesregierung, und das finde ich toll.

Vielleicht ist jemand von Ihnen so freundlich, mich der schwarz-grünen Landesregierung in Hessen auch mal für einen Preis vorzuschlagen. Ich bin zwar nur (gern) heterosexuell, aber werde dafür, dass ich gern Mann bin, auch zunehmend von der Feminismus-Industrie diskriminiert als potentieller Vergewaltiger. Das allein wird aber wahrscheinlich für einen Preis nicht reichen, denn wir Männer sind ja bekanntermaßen alle so.

Aber wie wäre es mit einem Preis für „rechtspopulistische Sichtbarkeit“? Rechtspopulisten sind ständig strukturellen Diskriminierungen in Deutschland ausgesetzt und werden medial unsichtbar gemacht, so bald sie etwas Kluges veröffentlichen, was ich zweifellos täglich mache.