Wer bezahlt eigentlich die „Klimarettung“?

Unsereins fragt sich ja immer mal, was das für Leute sind, die von uns Deutschen als politisches Spitzenpersonal gewählt werden. Und warum es gerade diese Leute ganz nach oben schaffeln.

Heute Morgen lese ich ein Interview mit der früheren Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) beim Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). Sie habe gar nicht so effektiv wirken können in ihrer Amtszeit, beklagt sie und weiter: «In meiner Zeit als Bundesministerin habe ich immer wieder gemerkt, dass die natürlichen Gegner der Umweltministerin der Landwirtschaftsminister, der Verkehrsminister und der Wirtschaftsminister sind.»

Hendricks, im Kabinett Merkel  von Ende 2013 bis Mitte März 2018 „Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit“ bestätigt den alten Spruch, nach dem Sozialdemokraten nicht mit Geld umgehen können. Was meint die Frau, woher all das Geld kommt, das in die vermeintliche Klimarettung gesteckt wird? Oder in Gender-Lehrstühle und dritte Klos, für die, die sich nicht entscheiden können, was sie gerade sind.

Dieses ganze Land geht den Bach runter, wenn unsere Wirtschaft nicht mehr funktioniert. Ein Wunder, dass das überhaupt – jedenfalls bis jetzt – immer noch irgendwie klappt.

Aber es sind die Schlüsselindustrien wie Auto- und Maschinenbau, es ist der Mittelstand, es sind die fleißigen Handwerker und Bauern, die mit harter Arbeit all das finanzieren, was sich die linkswoken Ideologen ausdenken. Die Unternehmen melken, ihre Nöte vernachlässigen, und dann das erwirtschaftete Geld verballern. Darauf können echt nur Sozis kommen…und Grüne natürlich.

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Hendricks (SPD) legt die Axt an die Wurzel der Demokratie

Der Bundestag diskutierte heute auf Antrag der FDP über die Bedrohung der Meinungsfreiheit in Deutschland.Wer, wenn nicht eine liberale Partei, sollte das sonst zum Thema machen? Acht, halt! Die einstmals großen Volksparteien vielleicht auch noch.

Christian Lindner und Wolfgang Kubicki sprachen klar und eindeutig: Selbst Wirrköpfe haben in einem freien Land das Recht, ihre wirre Meinung öffentlich sagen zu können. Das gehört zum Wesen der Demokratie. Und das ist auch gut so. Thomas de Maiziére von der CDU sprach auch vorhin im Bundestag. Ein linksextremer Straßenmob verhinderte vor wenigen Tagen in Göttingen seine Lesung, 300 Bürger mussten nach Hause gehen.

Die SPD-Abgeordnete Barbara Hendricks (SPD), immerhin früher Bundesumweltministerin, schoß heute im Hohen Haus alleridngs den Vogel ab, als sie allen Ernstes behauptete:  „Es gibt nicht die Freiheit, unwidersprochen nationalistische Hetze zu verbreiten.“ Damit meinte sie die AfD, größte Oppositionspartei im Parlament.

Man ist sprachlos, wenn man das hört. Ist es in Deutschland wieder soweit, dass Politiker – noch dazu einer Regierungspartei – beanspruchen, zu zensieren, was diskussionwürdig ist ein einem freien Land und was nicht? Das wäre der Tod unserer angeblich so toleranten und bunten Gesellschaft.