Haben Sie heute Morgen schon gekifft?

Und? Schon gekifft heute Morgen? Das ist jetzt erlaubt, und die unfähigste Bundesregierung aller Zeiten wird ewig mit dieser Errungenschaft in Verbindung gebracht werden. Gewaltkriminalität, Massenmigration, Pleiten und Inflation, Energiekrise, kaputte Landesverteidigung – wo Sie hinschauen nur Niedergang. Hey, aber damit wir es nicht merken, wird der Zugang zu Drogen erleichtert.

Betrachten wir das Thema, das uns alle – als Thema – schon seit der Jugendzeit begleitet – mal ganz unaufgeregt.

Kiffen ist nicht gefährlicher als Alkohol trinken?

Da ist sicher etwas dran, wenn man hinzufügt – in Maßen. Ich hatte vor 30 Jahren mal eine Freundin in Berlin, klasse Mädchen, total links verblendet, wir wohnten zeitweise in Neukölln, das damals noch mehrheitlich deutsch war. Gute alte Zeit…

Wenn die abends auf dem Balkon saß und die Sonne schien, rollte sie sich „eine Tüte“ und genoss das, ohne dass für mich Landei aus der Provinz eine graviere Veränderung bei ihr festzustellen war. Vielleicht ein bisschen lustiger als üblich, aber sonst? Sucht? Keine Spur. Ich war natürlich empört, schließlich wählte ich damals Eberhard Diepgen und die CDU, was sie – glaube ich – so absonderlich fand, dass sie mich als Lebensabschnittspartner erwählte.

Ich, da bin ich anders als zum Beispiel Friedrich Merz, der gerade bekannte, er habe „mal gezogen“, habe nie gewollt einen Joint geraucht. Ungewollt natürlich, da kommen Sie in dieser Gesellschaft nicht drum herum, wenn sie unter Menschen gehen. Erst am Sonntagabend beim Fußballspiel in Bielefeld, Stehplatz Südtribüne, volle Bude. Vor mit ein paar Jungs, die ganz ungeniert…rauchten. Den süßlichen Geruch kennt inzwischen jeder, ich versuchte drum herum zu atmen, was angesichts des erfreulichen Spielverlaufs (2:0) leicht war. Und angesichts dreier Halber und eines Ouzos zum Spiel.

Alkohol – so behauptet die Kiffer-Lobby – ist nämlich die Kulturdroge der Deutschen, und da ist ja zweifellos etwas dran. Und am Saufen sterben jedes Jahr hierzulande deutlich mehr Menschen als am Kiffen.

Wenn man es oberflächlich betrachtet

Das ist ja leicht, da sucht man sich irgendwas raus, was auf das eigene Suchtverhalten passt, und schon ist man raus aus der Suchtnummer.

Leider ist das auch Selbstbetrug, denn natürlich ist Kiffen für viele gerade junge Menschen nicht selten eine Einstiegsdroge. Wo dann später mit 22 oder 25 Jahre Menschen – sofern sie ausreichend Geld haben – koksen, dass das Zeug hält. Oder Teenager, die vor dem Schulhof erstmals in Berührung mit dem Zeugs kommen, und dann jeden Tag „Tüten“ rauchen, zunehmend lethargisch werden und manchmal in der Folge an Depressionen erkranken und stationär behandelt werden müssen.

Nein, Drogen sind definitiv nicht harmlos

Aber eine „Tüte“ am Sonntagabend, so wird mir immer mal erzählt, ist auch nicht dramatisch und führt nicht direkt in die Verelendung.

Was mich bei dem neuen Lauterbach-Gesetz stört, ist, dass mit viel Pomp und Getöse eine vergleichsweise nebensächliche Thematik aufgeblasen wird, die von den wirklich gravierenden Themen ablenkt. Gestern versammelten sich 1500 Berliner am Brandenburger Tor zum gemeinsamen kiffen. Demnächst beginnt die Fußball-Europameisterschaft, dann kommt der Urlaub, und dann wird gewählt… Passt schon.




Sex and Drugs and Rock’n Roll – das ist systemimmanent

Eigentlich seltsam, dass es so lange gedauert hat. Heute Morgen habe ich die erste Verschwörungstheorie im Zusammenhang mit den Praktiken rund um die Band Rammstein gelesen. Der Skandal um „Row Zero“-Mädchen und Til Lindemann solle nur von irgendwas wieder ablenken, lese ich und habe jetzt schon vergessen, von was eigentlich. Denn egal, war passiert, es ist immer irgendeine Ablenkung von Irgendwas. Ich kann diesen Schmonzes nicht mehr hören.

Viel interessanter ist der Fall Rammstein/Lindemann

Und die Frage, warum das, was gerade auf den Titelseiten steht, skandalisiert wird, ist es doch im Rock-Business seit Jahrzehnten Normalität.

Oder meinen Sie, dass Mick Jagger früher mit leichtbekleideten Groupies Lindenblütentee auf den Hotelzimmern getrunken hat, die die Stones anschließend nach der Session gepflegt zerlegten?

Rockmusik geht für konservative Menschen einher mit Enthemmung. Wilde Rhytmen, Headbangig, Drogen, Sex…ja, da besteht ein Zusammenhang. Und das betrifft nicht nur die Stones oder Techno-Festivals in Amsterdam oder jetzt Til Lindemann – das ist systemimmanent.

Begriffe wie „Party-Drogen“ gab es in meinen jungen Jahren gar nicht. Sex schon. Aber dieser Zusammenhang – Idol, Frischfleisch, Drogen, Sex, der gefällt mir nicht und Ihnen hoffentlich auch nicht. Aber er besteht.

Wer kennt denn nicht die Bilder der ersten Reihen bei Pop- und Rockkonzerten mit kreischenden, extatisch sich bewegenden, hysterisch weinenden Teenies, Groupies, in der überwiegenden Zahl Mädchen? Und wenn dann eine FRAU auf Insta schreibt: „Willst Du nachher zur Aftershow-Party mit Deinem Idol ins Hotel kommen?“, da wird man nicht lange auf eine Zusage warten müssen. Und die Mädchen? Die gehen freiwillig dahin. Und sie werden kaum die Erwartung haben, dass es da nachher Kartoffelchips und Disneyfilme gibt…

+++Wir können unsere Arbeit nur dauerhaft machen, wenn SIE uns finanzieren+++Bitte spenden Sie für diesen Blog auf PayPal @KelleKlaus oder auf unser Bankkonto DE18 1005 0000 6015 8528 18+++




Polizeigewalt in Amerika: Können schwarze Polizisten „Rassisten“ sein?

Es sind Bilder brutaler Gewalt, wie man sie so noch nicht gesehen hat. Es ist für uns unvorstellbar, wie man Polizist werden kann – helfen und schützen – und dann gnadenlos und ungehemmt einen Mann totschlägt. Mit Fäusten. Mit Fußtritten. Mit einem Schlagstock. Bei einem Polizeieinsatz. In Amerika.

Tyre Nichols wurde 29 Jahre alt. Während die Uniformierten immer wieder auf ihn einschlugen und gegen seinen Kopf traten rief er verzweifelt nach seiner Mutter. Drei Tage später starb er im Krankenhaus an seinen Verletzungen.

Der Anlass für die Eskalation war übrigens eine normale Fahrzeugkontrolle. Die beteiligten Polizisten sitzen jetzt in U-Haft in einer Zelle. Ja, was denn sonst?

Diese Tragödie wirft gleich mehrere Fragen auf

Wie ist es möglich, dass solche empathielosen Schläger Polizeibeamte werden können? Eine deutsche Polizeibeamte erzählte mir mal, dass es signifikante Unterschiede bei der Polizeiausbildung in den USA und hier bei uns in Deutschland gibt. Dort würden die Cops oft nur einige Wochen in den „Grundtechniken“ ausgebildet. Dort haben die, die eine Unifom tragen, deutlich mehr Rechte als die Kollegen hierzulande was unmittelbares Handeln angeht. Dort werden die einzuhaltenden Gesetze vermittelt, aber nicht Selbstdisziplin und Bürgerrechte.

Wie ist es möglich, dass in diesem Fall „Rassismus“ als Grund der Eskalation genannt wird? Denn die prügelnden Polizisten waren allesamt Schwarze, was viele hierzulande gar nicht wissen. Wie kann es Rassismus sein, wenn Schwarze einen Schwarzen totschlagen? Weil er ein Schwarzer ist? Wie so oft nutzt die politische Linke solche Vorfälle, um ihr trübes Süppchen aufzukochen.

Was lehren uns diese Vorfälle über Amerika? Die US-Gesellschaft hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Die Gräben iunnerhalb der Bevölkerung haben sich in vielerlei Hinsicht verbreitert und vertieft. Als ich vor 45 Jahren erstmals dort war, lernte ich ein anderes Land kennen. Aber auch damals war nicht alles rosarot.

Ich erinnere mich noch, als ich mit meiner damaligen Freundin abends zu Fuß unterwegs war zu einem Theaterbesuch irgendwo in Manhattan, ich glaube, es war an der 44. Straße irgendwo. Da lungerten Heerscharen von zwielichtigen Typen herum, immer wieder wurden wir angesprochen „Wanna smoke?“, „Cocain?“. Natürlch wollten wir nicht, aber es fühlte sich nicht angenehm an in dieser glitzernden Metropole, die niemals schläft.

Damals entschieden sich die New Yorker übrigens für einen radikalen Wechsel. Die traditionell zutiefst linksliberalen Wähler dort stimmten für den Republikaner Rudy Giuliani als Bürgermeister. Der organisiserte die Polizei wie ein Unternehmen, ließ auch kleinste Gesetzesverstöße unnachgiebig verfolgen, bekämpfte die Verwahrlosung zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Die Zahl der Verbrechen sank dramatisch.

Könnte man auch in Berlin so machen. Demnächst, wenn die Abgeordnetenhauswahl wiederholt wird. Und wissen Sie was: die Berliner werden wieder Rote und Grüne wählen. Weil alles andere ist ja voll Nazi, oder?

BITTE UNTERSTÜTZEN SIE MEINE ARBEIT! Spenden Sie auf PayPal @KelleKlaus oder mit einer Überweisung auf DE18 1005 0000 6015 8528 18. Vielen Dank!

 

 




Drogenparty mit tödlichem Ende – was macht eine 13-Jährige dabei?

Was läuft schief in unserem Land? Wir beschäftigen uns mit dieser Frage immer wieder in all den Jahren, die es diesen Blog bereits gibt.

Aus Hamburg kommt jetzt die Nachricht, dass in einem Hotelzimmer am Dienstag ein Mann aufwachte und feststellte, dass einer der anderen Bewohner des Zimmers offenbar tot ist. Immerhin verständigte er das Hotelpersonal und die einen Notarzt, aber nix mehr zu machen. Der 22-Jährige ist tot. Zwei weitere Männer, 19 und 21 Jahre alt, sowie ein 13-jähriges Mädchen wurden mit Drogenvergiftungen ins Krankenhaus gebracht.

Heute sollte in dem Hotel eigentlich groß das zehnjährige Bestehen gefeiert werden. Immerhin das wurde abgesagt, das vorbereitete Buffet der Hamburger Tafel gespendet. Gut so.

Aber was ist hier los? Vier Männer und eine 13-Jährige buchen sich mehrere Tage ein Hotelzimmer (4 Sterne), um Drogen zu konsumieren. Das „Arcotel Onyx“ auf der Reeperbahn ist keine billige Bude, die Junkie-Gesellschaft mietete sich im Zimmer 716 in der siebten Etage ein. Schöner Blick über die Reeperbahn.

Hat die 13-Jährige keine Eltern, keine Familie? Die BILD hat herausgefunden, das Mädchen sei in einer „betreuten Wohngruppe“ untergebracht gewesen. Was genau meint das Wort „betreut“, wenn eine 13-Jährige tagelang weg ist, um sich mit Drogen vollzudröhnen, und niemand scheint sie zu suchen!

Was läuft schief in unserem Land?




Als Schüsse fielen, liefen die Polizistinnen einfach weg

Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Fall zweier Polizistinnen, die im nordrhein-westfälischen Gevelsberg einen verletzten Kollegen im Stich gelassen haben sollen. Eigentlich war es eine Routine-Kontrolle im Mai vergangenen Jahres. Der 37-Jährige Vitali K., polizeibekannt wegen Drogendelikten, wurde mit seinem Auto gestoppt und um Abgabe einer Urinprobe gebeten. Daraufhin zog der Mann eine Waffe und schoß auf einen der beiden Polizisten, einen 28-Jährigen, der dabei am linken Oberbauch getroffen wurde und stürzte.

Sein Kollege ging hinter dem Streifenwagen in Deckung und schoss zurück. Zufällig kamen zwei Polizistinnen (32 und 37 Jahre alt) am Ort des Geschehens vorbei. Als ein weiterer Schuss fiel, beschlossen die beiden Frauen…wegzulaufen. Es war ihnen wohl zu gefährlich.

Bleibt die Frage, was sich die beiden Fachkräfte wohl gedacht haben, als sie beschlossen, Polizistin zu werden. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen unterlassener Hilfeleistung, ein Disziplinarverfahren läuft mit dem Ziel, die beiden Frauen aus dem Polizeidienst zu entlassen. Bleibt die Frage: Wer stellt solche Menschen ein, uns zu beschützen? Und was lernen sie in der Ausbildung, außer, dass sie auf keinen Fall in bösen Chatgruppen sein dürfen?

Der Täter wurde übrigens Stunden später entdeckt und von einem SEK-Scharfschützen mit einem gezielten Schuss in den Oberschenkel außer Gefecht gesetzt. Im aktuell laufenden Prozess gegen Vitali trug dessen Rechtsanwalt vor: „Die Schäden durch den Schuss wird er für den Rest seines Lebens spüren.“ Das tut uns allen sehr, sehr leid.

Bitte unterstützen Sie auch 2021 den engagierten und unabhängigen Journalismus über PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld DE40 3205 0000 0000 2711 22 !




Was muss ein Staat tun? Und was nicht?

Es kommt in diesen Zeiten nicht häufig vor, dass Regierende etwas entscheiden und dafür in der Bevölkerung breite Zustimmung ernten. Der aktuelle Beschluss der Bundesregierung, die EU-Nichtraucherschutz-Richtlinie umzusetzen, wird dazugehören. Vom Frühjahr 2016 an werden auf Zigarettenschachteln neben den bekannten Warnhinweisen auch sogenannte „Schockfotos“ aufgedruckt. Bilder von faulenden Raucherbeinen oder krebsbefallenen Lungen sollen mindestens zwei Drittel der Schachteln bedecken, so wurde entschieden. Und die Grünen, die sich seit Gründung darum bemühen, Drogen aller Art – auch solche, die man rauchen kann – zu legalisieren, sind ebenfalls begeistert vom neuen Beschluss, wenngleich – das ist halt Oppositionsgeschäft – alles natürlich wieder viel zu spät kommt.

Bevor ich weiterschreibe, lassen Sie mich eins klarstellen: Nichtrauchen ist definitiv gesünder als Rauchen. Niemand zweifelt daran, dass Beschlüsse wie der mit den Schockbildern oder ein Werbeverbot fürs Rauchen von der Politik gut gemeint sind. Ich frage mich allerdings, ob der Einsatz unserer Regierung, den Menschen das Rauchen auszutreiben, tatsächlich zu ihren Aufgaben gehört. Ein Gesetz, das untersagt, in öffentlichen Räumlichkeiten zu rauchen, macht Sinn. Man will Nichtraucher und besonders Kinder davor schützen, Nikotindämpfe ungewollt einatmen zu müssen. Das gilt auch für Busse, Bahnen, Flugzeuge oder Restaurants. Alles nachvollziehbar und akzeptable Staatsaufgabe. Und natürlich kann ein Gesundheitsminister auch Broschüren verteilen lassen, in denen die schädliche Wirkung des Nikotingenusses deutlich gemacht wird. Aber haben sie ein Mandat dafür, Menschen mit derart drastischen Maßnahmen unter Druck zu setzen, ihre Lebensgewohnheiten zu verändern? Wenn jemand Rücksicht auf andere Menschen nimmt, aber für sich privat entscheidet, rauchen zu wollen – was geht das den Staat an? Nichtraucher schützen – klar! Aber warum maßt sich die Politik an, Menschen etwas komplett austreiben zu wollen, was immerhin rund ein Viertel der Erwachsenen tun und tun wollen?

Ich weiß genau, was mir jetzt einige schreiben werden, nämlich: Herr Kelle, wissen sie eigentlich was unser Gesundheitssystem jedes Jahr für die Behandlung von Raucherkrankheiten an Milliardenbeträgen aufwenden muss? Und ja, das weiß ich. Und dann frage ich Sie zurück: Wissen Sie denn, wieviele Milliarden die Solidargemeinschaft jedes Jahr aufwendet, um die Folgen des Alkoholmissbrauchs zu therapieren? Drucken wir Fotos von Säuferlebern auf Bierflaschen? Tausende Mitbürger verletzen sich alljährlich beim Wintersport. Drucken wir Fotos von zerbrochenen Schlüsselbeinen und Löchern im Schädel auf Skier und Snowboards? Wie viele tödliche Unfälle passieren im Straßenverkehr? Lässt unsere Regierung, lässt die EU, Fotos von Blutlachen auf Motorradtanks anbringen? Die Krankenkassen finanzieren auch alljährlich etwa 100.000 Abtreibungen aus unseren Beiträgen, ohne dass an Kliniktüren Fotos angebracht werden, die zeigen, was bei so einem Abbruch wirklich gemacht wird. Nein, tut mir leid, aber das Argument mit den Belastungen für das Gesundheitssystem zieht nicht, denn sonst wäre konsequent, auch in all den hier beschriebenen Fällen aktiv zu werden.

Nochmal: Ich werbe hier nicht für das Rauchen. Ich sage meinen Kindern immer wieder, dass sie es bloß nicht anfangen sollen. Mir geht es um die Frage: Was ist in einer freien Gesellschaft Aufgabe der Politik? Gehört es dazu, Leuten etwas madig zu machen, was sie tun wollen? Und wo endet das? Die grüne Idee, in staatseigenen Kantinen einen „Veggie Day“ einzuführen, wurde ja dankenswerter Weise schnell begraben. Vorerst. Aber was ist das für ein Denken? Wir, die Politik, wissen, was gut für euch ist, was ihr tun und lassen dürft. Denn das ist auch klar: Ein Gemüseteller ist gesünder als Currywurst mit Pommes Majo. Aber nochmal: Wenn ich genau diese Currywurst essen möchte – was geht das meine Regierung an?