Fußball-WM 2026: Iran und Ägypten unter dem Regenbogen – das wird lustig
Der inzwischen unübersehbare links-woke Weltfußballverband FIFA ist vollkommen schmerzfrei.
Beim Vorrundenspiel der Fußball-WM soll am 26. Juni in Seattle die Begegnung zwischen den muslimischen Ländern in Ägypten und Iran als sogenanntes „Pride“-Spiel stattfinden. Man möchte den Verantwortlichen für diesen Plan empfehlen, sofort mit dem Konsum von Drogen aufzuhören.
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In Ägypten ist Homosexualität zwar im Strafgesetzbuch nicht explizit verboten, jedoch werden Strafgesetze herangezogen, um homosexuelle Handlungen bestrafen zu können. So wird etwa der sogenannte „Analverkehr“ nach mehrheitlicher Auslegung im Koran untersagt.
In der islamischen Republik Iran sieht das Strafgesetzbuch je nach Art der Handlung unterschiedliche Sanktionen vor:
- Männer: Sexuelle Handlungen zwischen Männern (wie „Livat“ oder „Tafkhiz“) können die Todesstrafe nach sich ziehen. Bei nicht-penetrativem Kontakt wie Küssen oder Berühren aus Lust drohen 31 bis 74 Peitschenhiebe.
- Frauen: Homosexueller Geschlechtsverkehr zwischen Frauen wird im Regelfall mit 100 Peitschenhieben bestraft. Bei einer vierten Verurteilung für dasselbe Vergehen kann jedoch auch gegen Frauen die Todesstrafe verhängt werden.
- Aktivismus: Personen, die sich öffentlich für LGBTQ+-Rechte einsetzen, riskieren drakonische Strafen. Im Jahr 2022 wurden beispielsweise zwei Aktivistinnen zum Tode verurteilt, unter anderem wegen der Förderung von LGBTQ-Rechten.
Und die sollen nun in Seattle alle Fußball unterm Regenbogen spielen?
Der ägyptische Fußball-Verband hat bereits dagegen protestiert. Ägyptens Verband (EFA) wies in einem Brief an die FIFA und dessen Generalsekretär Mattias Grafström darauf hin, dass er diese Kategorisierung des Spiels „kategorisch“ ablehne. „Solche Aktivitäten widersprechen den kulturellen, religiösen und sozialen Werten der (…) arabischen und muslimischen Gesellschaften.“ Kann man wohl sagen.
Und die Iraner sind genauso sauer
Verbandschef Mehdi Tadsch sprach laut Nachrichtenagentur Isna von einer „unvernünftigen Handlung, die die Unterstützung einer bestimmten Gruppe darstellt“.
Zumal das permanente Herausstellen der LGBTQ-Ideologie ein dauerndes Ärgernis auch hierzulande ist. Selbst wenn man keinerlei Abneigung gegen Homosexualität empfindet, aber diese aufdringliche Nerverei ist verstörend.
Dazu kommt der Sicherheitsaspekt…. denn die Söhne Allahs sind nicht bekannt für ihr Toleranz… Fußballspiel hin oder her…