„Junge Männer“ im Strandbad

Es waren „junge Männer“, die sich gestern in Brode bei der Eröffnungsfeier eines Strandbades in Broda (M-V) einfanden. Also, bei den 2000 Gästen waren auch Frauen und Kinder dabei, aber die jungen Männer, 40 an der Zahl, wollten sich nicht benehmen und gingen in zwei Gruppen aufeinaderlos, was zu einer mehrstündigen Schlägerei mit einigen Verletzten führte. Ein 17-Jähriger erlitt sogar schwere Kopfverletzungen und wurde mit einem Notarztwagen in Krankenhaus gebracht.

Die per Notruf alarmierten Polizeibeamten sagten, sie seien auf eine „sehr aggressive und dynamische Lage“ getroffen. „Es gab immer wieder mehrere Gruppen, die trotz immer größer werdender Polizeipräsenz weiter versuchten, aufeinander loszugehen“, teilte die Polizei mit. Es wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch und Körperverletzung aufgenommen.

Mehr erfahren wir – wie üblich – nicht über die jungen Männer. Aber wir haben da so eine Vermutung…




Kampf gegen Rechts? Rentner-Razzien? Kümmert Euch um die wirkliche Gefahr für dieses Land!

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Viele von Ihnen kennen bestimmt die Kollegin Anabel Schunke, die bei vielen Themen aber besonders bei den Folgen der irrsinnigen Massenmigration  in unser Land, immer wieder genau die passenden Worte findet.

Ich mag ihre Art, die Dinge mit einem feinen Zynismus auf den Punkt zu bringen.

Vorhin las ich ein Posting von ihr, sinngemäß:

Als die Flüchtlinge hier ankamen, waren wir enttäuscht, dass so wenig Raketenexperten darunter waren. Jetzt (in der Silvesternacht) haben wir gesehen, dass sie doch da sind, und jetzt ist es auch wieder nicht recht…

Ich liebe diesen Grundzynismus, ohne den man in diesen Zeiten den (politischen) Verstand verlieren würde.

Im Internet gibt es inzwischen zahlreiche Videos – privat und von Medien -, in denen Sie alle sich ein Bild davon machen können, was in diesem Land inzwischen los ist. Das ist kein Spaß, das ist keine jugendliche Übermut, da sind miese Gewaltkriminelle am Werk, junge Männer, selbst  Zyniker, die aus muslimischen Shithole-States dieser Welt in unser Land gekommen sind. Die hier aufgenommen worden sind, am Anfang, im Herbst 2015, mit Jubel, Blumen und Stofftieren begrüßt, später aus humanistischen oder christlichen Überzeugungen heraus.

Und immer wieder habe ich in Artikeln und auf Veranstaltungen gewarnt, dass der militante Islamismus der größte Feind unserer Gesellschaft ist. Zur Zeit die größte unter einer Reihe ernster Gefahren wie Putin-Russland, dem Iran und China. Und wie viele von Ihnen stellt sich mir die Frage immer drängender, ob unsere Gesellschaft noch fähig ist, diese Situation unter Kontrolle zu bekommen.

Das, was vorgestern passiert ist, das ist doch kein bedauerlicher Einzellfall.

Oder haben Sie die Silvesternacht 2015 in Köln (und anderswo) vergessen, die Straßenschlachten in Stuttgart, wo gewalttätige Horden junger Männer durch die Innenstadt zogen, zerstörten, plünderten und dabei „Allahu Akbar“ skandierten. Und auch da null Respekt vor unserem (rechts-)Staat und vor der Polizei zeigten?

Sie alle können sich im Internet selbst ein Bild davon machen, was in Berlin, aber keineswegs nur da, in der Silvesternacht passiert ist!

Und darüberhinaus: Lesen Sie die BKA-Statistiken über Migranten-Gewalt. Tausende Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe, Hunderte getöttete Menschen – Deutsche wie Ausländer. In jedem verdammten Jahr seit 2016 – das können Sie alles wissen, alles offiziell. Die Berichte sind überall im Internet zu finden.

Von dem kleinen achtjährigen Jungen, den ein Migrant in Frankfurt vor einen ICE stieß – tot. Von der Studentin Maria aus Freiburg, engagiert in der Flüchtlingshilfe, vergewaltigt und ertränkt in der Dreisam von einem 18-Jährigen aus Afghanistan. Von der 14-järhrigen Ence zuletzt, auf dem Schulweg morgens erstochen von einem Eritreer. Einfach so. der hier nichts verloren hatte.

Nicht die sind das Problem, die seit Jahren vor den Zuständen warnen, die heute in Deutschland herrschen. Es sind die Politiker, die nicht nur zugelassen, sondern intensiv gefördert haben, was heute passiert und furchtbar außer Kontrolle gerät. Allein voran Frau Merkel, aber auch die naiven Volldeppen, die von „Goldstücken“ gesprochen haben, die man uns schenkt. Natürlich gibt es auch solche, ich kenne selbst Unternehmen, Krankenhäuser, Pflegeheime, die ohne Arbeitskräfte aus Polen, der Ukraine, Vietnam und auch Syrien nicht mehr klarkämen. Das hängt ja auch damit zusammen, dass sich ein wachsender Teil unserer Gesellschaft entschieden hat, keine Kinder mehr haben zu wollen. Freie Entscheidung, aber wer macht dann die Arbeit?

Das platte „Ausländer raus!“ ist eine genauso dümmliche Parole wie „alle Ausländer rein“. Deutschland war über Jahrzehnte komplett unfähig, klar zu sagen, dass wir a) ein Einwanderungsland geworden sind und b), dass WIR SELBST entscheiden wollen, mit wem wir hier zusammen leben wollen und wer was mitbringt, das UNSER LAND weiterbringt.

Zweifellos werde ich morgen früh wieder von irgendwelchen Hohlköpfen als „rechter Hetzer“. „Ausländerfeind“ oder gar „Rassist“ beschimpft. Alltag, rutscht mir den Buckel runter! Es ist mir wirklich egal. Ich habe viele Freunde, die Ausländer sind. Ich habe in Redaktionen mit Kollegen zusammengearbeitet, die Muslime sind, es gab keine Probleme. Es sind nicht DIE AUSLÄNDER. Auch übrigens bei der Polizei – außer einem einzigen Fall in Berlin – arbeiten türkischstämmige und deutschstämmige Polizisten reibungslos und kameradschaftlich für unser aller Sicherheit  zusammen.

Es geht um die Kriminellen, um den Bodensatz, die hier unsere Hilfsbereitschaft ausnutzen, die nicht verstehen, warum Deutschland und die Deutschen so ein großer Erfolg als Staat wurde, dass die halbe Welt gern zu uns kommen möchte. Und die hart daran arbeiten, all das, was Generationen an Deutschen vor uns aufgebaut haben, jetzt zu zerstören.

Schauen Sie sich – sowieso immer eine gute Idee – das Video von „Achtung, Reichelt!“ zur Silvesternacht an. Ich finde, dass Julian unter uns unabhängigen Medien derzeit das Maß aller Dinge ist. Nicht nur, weil er eine gigantische Reichweite hat, sondern weil er ein brilanter Journalist ist, der keine Angst hat, die Dinge so auszusprechen und zu zeigen, wie sie sind.

Im „Silvester-Video“ sehen wir zwei arabischstämmige Männer im Raketenhagel. Die Reporterin fragt die Straßenkämpfer, warum sie hier Krawall machen. Und ihre lachende Antwort: „Wir kennen das schon aus dem Bürgerkrieg in Syrien, das ist heute ein bisschen Heimatgefühl für uns.“

Zwei unserer Kinder arbeiten bei der Polizei. Keine gemütlichen Schreibtischjobs, sondern sie müssen nahezu jeden Tag raus auf die Straßen in diesem Irrsinns-Land. Wie Zehntausende andere Polizisten auch. Diese Menschen sind großartig, sie verdienen unser aller Respekt und Unterstützung und, ja auch unser Gebet. Denn sie sind die „last line of defence“ für uns. Wenn Sie die Lage nicht mehr in den Griff bekommen, dann Gnade uns Gott…




Irgendwie zwei junge Männer oder so….

In Flensburg wurde gestern ein 16-Jähriger von einem 19-Jährigen erstochen. Das teilt die Polizei mit. Da es sich um zwei junge Männer und ein Messer handelt, kann der geneigte Zeitungsleser erahnen, was gemeint sein könnte. Als jemand, der seit 35 Jahren Journalist ist, sage ich Ihnen: Wäre der Täter bekannt als Aktivist der rechten Szene, wüssten wir bereits jetzt, wie er heißt, wie er aussieht, um was es ging und wo er wohnt.

Aber das wissen wir nicht. Einfach ein Streit irgendwie zwischen zwei „jungen Männern“.

Keine Ahnung, ob wir irgendwann erfahren werden, von wo der Täter von gestern stammt und was er in Deutschland sonst so macht. Die Behörden machen das miese Spiel mit, der Mainstream trottelt brav hinterher. Es ist erschütternd, wie in diesen Zeiten Medien und Meinungsfreiheit geschliffen werden können aus politische Gründen.

Die Herkunft, der Hintergrund der Tat spielen keine Rolle, denken Sie? Die Polizei hat den Täter doch, alles gut?

Nein, nichts ist gut.

Wenn solche tödlichen Messerattacken zwei Mal im Jahr vorkommen, dann könnte man so denken. Aber die Wahrheit ist, dass Behörden und Medien gewollt und bewusst verschleiern, was in unserem Land wirklich los ist, weil wir andernfalls Wahlergebnisse erhielten, die…einen Teil der Bevölkerung verunsichern könnten (frei nach de Maizière).

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Die Wahrheit könnte Teile der Bevölkerung verunsichern

Auf einer Straße in Augsburg ist am Wochenende ein Mann von einer Gruppe junger Männer angegriffen und totgeschlagen worden. Ein Begleiter wurden geschlagen und im Gesicht schwer verletzt. Die jungen Männer konnten unerkannt flüchten. Eine 20-köpfige Ermittlergruppe versucht seitdem, die brutalen Schläger ausfindig zu machen.

Was dabei auffällt: Weder Polizei noch Medien veröffentlichten bis heute eine Beschreibung der Täter. Das wäre ja der normale Weg, denn wie soll man jemanden erkennen, wenn man gar nicht weiß, wie die Täter aussehen. Und da die beiden Opfer von ihren Frauen begleitet wurden, könnten die zweifellos genaue Beschreibungen der Täter liefern. Bleibt die Frage: Warum wird nicht öffentlich gefahndet und warum verheimlicht man, wer die Täter sind?