Man sollte Klima-Extremisten nach Blockaden auch mal einsperren

Gestern Köln-Bonn, heute Frankfurt. Und morgen? Klimaextremisten der sogenannten „Letzten Generation“ haben am Morgen den Flugbetrieb am Frankfurter Flughafen stundenlang lahmgelegt. 170 Flüge wurden gestrichen, der Flugplan am größten deutschen Airport ist immer noch gestört. Immerhin könnten die Klima-Idioten von der Startbahn abgelöst werden, sie warten in Polizeigewahrsam auf einen Richter, der entscheiden muss, wie es mit ihnen weitergeht.

Die Linksradikalen verschafften sich mit „kleinen Kneifzangen“ durch den Maschendrahtzaun Zugang auf das Flughafengelände. Zu Fuß, mit Fahrrädern und Skateboards gelangten die Demonstranten dann zu den Startbahnen.

Allein das ist im Grunde schon unfassbar

Dass es nicht möglich ist, so etwas zu verhindern. Ich meine, die Klimakids könnten auch Terroristen sein, unterwegs nicht mit Kneifzangen und Klebstoff, sondern mit Sprengkörpern. Wenn sowas mal passieren sollte, sind unsere Politiker dann wieder total überrascht.

Ich wiederhole mich, aber diese Leute sind verstrahlte Wohlstandskinder, die glauben, auf einer Mission zur Rettung der Welt zu sein. Aber sie sind gefährlich, sie sind auf einem schlimmen Weg zu immer mehr Radikalität. Lesen Sie die Geschichten über die Anfänge der Baader-Meinhof-Bande und dann der RAF! Auch eine Ulrike Meinhof hat nicht mit Gewalt angefangen, sondern als Journalistin über soziale Missstände in Deutschland recherchiert und berichtet. Eine Idealistin durch und durch, aufgewachsen im verschlafenen Oldenburg, wo sie eine katholische Schule besuchte. Später demonstrierte sie gegen Atomwaffen und die Notstandsgesetze. Und dann ging sie in den bewaffneten Kampf über.

All das kann auch mit den Klimaextremisten passieren, die auf einer Mission sind

Ich meine, die Welt retten, das ist schon eine Aufgabe, die ein bisschen mehr erfordert als zur Demo zu gehen oder zu publizieren, oder?

Unser Staat muss massiv gegen die „Letzte Generation“ vorgehen, ihre Aktionen konsequent unterbinden. Diejenigen, die den Berufsverkehr in der Hauptstadt zum Erliegen bringen, die Flughäfen blockieren, dürfen sich nicht mit gemeinnütziger Arbeit und einer Geldbuße freikaufen können. Da müssen Gerichte diese Leute, die glauben, um der höheren Sache willen, Regeln und Gesetze gelten nicht für sie, auch mal ein paar Monate einsperren. Vielleicht kommt dann wenigstens ein Teil von denen zur Besinnung.




Klima-Extremisten am Brandenburger Tor

Die Klima-Sekte namens „letzte Generation“ hat heute erneut das Brandenburger Tor mit orangefarbener Farbe beschmiert. Dieses Mal an der Westseite, da die Ostseite noch zum Übermalen eingerüstet ist nach der vergangenen Schmieraktion. Ich verstehe nicht, warum es nicht möglich ist, dieses weltbekannte Wahrzeichen vor den Klima-Idioten zu schützen. In verschiedenen Medien  ist die Aktion fotografisch dokumentiert.

Es ist auch in einem demokratischen Staat nicht hinnehmbar, wenn Spinner, die meinen die allgemeingültige Wahrheit für sich gepachtet zu haben, derart respektlos und dreist vorgehen. Als die Polizei anrückte, wurden zwei der Extremisten festgenommen, Vermutlich sind sie jetzt – eine stunde später – schon wieder unterwegs auf Berlins Straßen.




Autofahrer in Geiselhaft

Eine Klima-Extremistin aus Köln ist nach mehreren Straßenblockaden in Berlin zu acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden. Endlich!

Nichts gegen junge Leute, die sich engagieren, und die vermeintliche Rettung des Weltklimas ist ja eine schöne Herausforderung, selbst wenn es gar nicht gerettet werden muss. Aber diese Leute sind ein zunehmendes Ärgernis. In dieser Woche gab es in Berlin zahlreiche Angriffe auf den Straßenverkehr, und übrigens auch auf einzelne Klima-Verwirrte, denn zunehmend verlassen Autofahrer, die auf dem Weg zur Arbeit gestoppt werden und teilweise stundenlang im künstlich verursachten Stau stehen, ihren Wagen, um selbst Hand anzulegen und Klima-Extremisten selbst abzuräumen. Da wird auch mal zugelangt, und das ist natürlich auch nicht in Ordnung.

Aber eine Gesellschaft darf sich nicht in Geiselhaft nehmen lassen von einer Gruppe Spinner, die meinen, sie retten den Planeten, wenn sie sich mit Leim auf Fahrbahnen festkleben.

Die Klima-Verurteilte aus Köln, eine 41-Jährige (und wir alle wissen, wie seltsam manche Frauen Anfang ihrer 40er werden), wurde also jetzt vom Amtsgericht Tiergarten wegen Nötigung, versuchter Nötigung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte verurteilt. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht. Aber wenn die Dame wirklich mal einfährt, dann ist das vielleicht auch eine hilfreiche Botschaft an die anderen sogenannten „Aktivisten“…




Wie eine Sekte: Die Church of Climate Change…

Die deutsche Klima-Extremistin Luisa Neubauer ist ein bisschen enttäuscht. «Es ist frustrierend zu erleben, dass diverse politische Vertreter bis heute lieber Klimaaktivisten beleidigen und Klima-Fortschritt verhindern, statt anzuerkennen, dass es die Klimabewegung nur braucht, weil sie in den letzten Jahrzehnten ihren Job nicht gemacht haben», sagte sie jetzt in einem der vielen Interviews, die man der Frau gern gewährt, weil sie ja auf der vermeintlich richtigen Seite steht.

«Fridays for Future hat die Klimakrise von einem Nischenproblem zu einem Gesellschaftsproblem gemacht und in einem historischen Maße Mehrheiten für echte Lösungen gewonnen», sagte Neubauer. und – bescheiden ist sie nicht – der Klima-Extremismushabe bewiesen, «dass junge Menschen gemeinsam ungeahnte Macht entfalten können».

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Für mich belegen diese Aussagen ein Stück weit einfach nur Größenwahn, denn ja – die Klima-Kinder, die Schule schwänzen gegen CO2-Ausstoß und den Berufsverkehr deutscher Großstädte lahmlegen, haben natürlich eine gesellschaftliche relevanz erreicht, die auf viele Menschen erschreckend wirkt. Man kann Gesetze brechen, Sachen anderer Leute beschädigen und kommt nicht in eine Zelle, sondern in Talkshows. Das haben sie hinbekommen – lange Zeit zumindest, denn inzwischen kommt man auch mal in eine Zelle oder sieht sich zumindest mit Schadenersatzprozessen konfrontiert, wenn etwa bei Frankfurter und Düsseldorfer Flughafen Dutzende Flüge abgesagt werden müssen wegen diese Trolle, die Starbahnen blockieren. Da kommt dann demnächst der Grichtsvollzieher zu Besuch, wenn man morgens bei Papa und Mama gerade Mandelmilch in die Müslischale schüttet.

Im Grunde sind die Klima-Kinder bemitleidenswert, sie haben alle Merkmale eine Psycho-Sekte. Nur sie glauben, die absolute Wahrheit zu haben. Nur sie erwarten, dass Politik und Gesellschaft sich ihren radikalen Forderungen zu unterwerfen haben. Und deshalb müssen sie auch behandelt werden wie eine Psycho-Sekte. Beobachtung durch den Verfassungsschutz? Strafverfolgung bei Gesetzesverstößen? Natürlich, was denn sonst?

 




Gretas Spenden-Gala in Lützerath: Fotos wie von einer Marienerscheinung

Immer noch wird in den Sozialen Netzwerken darüber diskutiert, ob die Besetzung und anschließende Räumung von Lützerath nichts als eine PR-Inszenierung von Thunberg/Neubauer war. Warum wird darüber diskutiert? Natürlich war sie das.

Mitte der Woche habe ich mich mit einem Polizeibeamten unterhalten, der bei der Räumung des Mini-Dorfes im Braunkohlerevier Garzweiler aktiv dabei war. Auch er ist der festen Überzeugung, dass das ganze Theater nur einem einzigen Zweck diente: Gute Presse-Fotos für die globale Fangemeinde von Fräulein Thunberg zu produzieren.

Haben Sie gesehen, wie entspannt die junge Schwedin sich da von drei Polizisten wegtragen ließ? Oder – noch besser – Edel-Aktivistin Neubauer inmitten von Demonstranten – ich sage: Statisten – mit einem Buch in der Hand. Unwillkürlich habe ich mich da an Thunbergs damalige PR-Reise nach New York erinnert gefühlt, an Bord eines klimaneutralen Segelboots, mit dem sie den Atlantik überquerte. Ein Foto ist mit dabei besonders in Erinnerung geblieben: das von zwei Delfinen, die Thunbergs Segler zeitweise begleiteten. Die Retterin des Planeten, der sogar das Meer und die Fische gehorchen. Hätte es uns gewundert, wenn sie in ihrer Windjacke aus dem Boot ausgestiegen und übers Wasser gelaufen wäre?

Nein, nein, Politik ist heute zu einer einzigen Inszenierung geworden

Habeck mit offenem Hemd und in Jeans vor der Kulisse der Altstadt von Jerusalem, Putin beim Kerzenanzünden mit ernstem Blick in einem russischen Kloster, Merz im Privatflugzeug und blauem Maßanzug, mit James-Bond-Sonnenbrille bei Lindners Hochzeit. Alles PR, alles Inszenierung.

50 Millionen Euro soll der Einsatz in Lützerath die Staatskasse – also Sie – gekostet haben. 70 Menschen wurden verletzt, Polizisten und Demonstranten. Mein Gesprächspartner von der Polizei erzählte mir von den Zuständen in Lützerath, das von der Besetzern lange vor der Räumung übernommen wurde. Von all dem Dreck, von asozialen Dummköpfen, von Beuteln mit Scheiße, die auf Polizisten geworden wurden. Alles Themen, die bei Anne Wills Propaganda-Show in der ARD natürlich nicht angesprochen wurden. Wenn die großen Medien ihren Job machen würden und das wahre Bild der „netten sympathischen Leute“ im Kampf um das Weltklima zeigen würden, wäre es mit der Zustimmung, mit den Wahlergebnissen der Grünen und den üppigen Spendeneinnahmen schnell vorbei.




Klima-Extremisten irrten sich im Datum

„Letzten Generation“ dieser Art sind ganz offenkundig nicht die hellsten Kerzen auf der politischen Torte. Jedenfalls ist es ihnen in wenigen Wochen gelungen, selbst Klima-besorgte Bürger in Massen zu verschrecken mit ihren dümmlichen Aktionen, etwa den Berufsverkehr in Großstädten lahmzulegen oder Tomatensuppe auf sündhaft teure Kunstwerke zu kippen.

Einige der Spinner hatten nun vor, am Heiligen Abend in der Auferstehungskirche in Stuttgart-Möhringen  einen Gottesdienst zu stören, der live im ARD-Fernsehen übertragen werden sollte. Doch als acht Klima-Extremisten gestern vor der Kirche auftauchten, erwartete sie kein Fernsehteam, sondern die Polizei. Die Fernsehaufzeichnung hatte bereits am Vortag stattgefunden.

 




Ich hab‘ Ihnen doch versprochen, dass Sie nicht erfrieren werden

Und? Frieren Sie in ihren Wohnungen und Häusern? Draußen war bei uns heute Morgen minus 4,5 Grad, ich musste die Autoscheiben freikratzen. Jetzt bin ich in meinem Büro, sitze am Laptop mit frischem Kaffee (und Weihnachtskeksen von meiner Schwiegertochter) und habe die Heizung von vorher 1 auf 2 hochgedreht. Ich habe Ihnen schon vor Monaten versichwert, dass wir nicht erfrieren werden in diesem Winter. Und Olaf Scholz hat vorhin bei der Eröffnung des ersten LNG-Terminals (von vier geplanten) in Wilhelmshaven versprochen, dass wir auch im nächsten Winter genug Erdgas zum Heizen haben werden. Der muss es wissen, denn der ist ja Bundeskanzler.

Nicht die Versorgung Deutschlands mit Gas ist das Problem, sondern dieses Gas zu bezahlen.

Sogar das ist kein existenzielles Problem, weil Deutschland immer noch über eine beachtliche Wirtschaftskraft und somit Liquidität verfügt. Für die Bürger ist das allerdings ein Problem, wenn diese explodierenden Kosten an die Haushalte weitergegeben werden. Weil spätestens dann viele Leute ihre leeren Hosentaschen vorzeigen werden und nicht mehr zahlen können. Und für die mittelständischen Unternehmen, die eine Verzehnfachung der Gaspreise nicht einfach an Kunden und Endverbraucher weitergeben können.

Was passiert jetzt also? Jetzt kommt Vater Staat mit dem Füllhorn.

Das ist natürlich auch wieder Geld, dass er nur verteilen kann, weil er vorher Steuern von uns raubt. Letztlich sind immer wir Bürger und die Unternehmen in Deutschland diejenigen, die die Zeche bezahlen müssen. Immerhin besser für warme Wohnungen als für Gender-Lehrstühle.

Als Russland nach Verhängung der Sanktionen begann, die Versorgung mit Erdgas in verschiedenen europäischen Ländern und dann auch Deutschand einzustellen, war das Geschrei groß. Kalte Wohnungen, Tausende werden unter dem Weihnachtsbaum erfrieren. Deutschland geht – mal wieder – unter. Ganz ehrlich: Ich kann das alles nicht mehr hören.

Dauernd geht Deutschland unter.

Bei der internationalen Finanzkrise und nach dem Zusammenbruch von Goldman & Sachs wurde mir gesagt: das war’s jetzt. Und der Euro wird abgeschafft, die LKWs mit frisch gedruckten D-Mark-Scheinen seien freitags schon auf den Autobahnen unterwegs zu den Sparkassen zwecks Neuausgabe von Geld. Das war 2008. Ich habe vorhin ein französisches Landbrot fürs Frühstück beim Bäcker gekauft – und er nahm tatsächlich noch 2.70 Euro an. Erstaunlich, oder?

Und dann die Klimaziele. Deutschland geht unter, die Lage ist sogar so dramatisch, dass sich schon dumme Kinder mit Klebstoff auf Fahrbahnen festkleben und Tomatensuppe auf Kunstwerke schütten müssen. Ich bin sicher, die Erderwärmung ist schon ein Stück weit abgesunken nach den Aktionen der Klima-Extremisten.

Ich könnte noch weitere Beispiele anführen, Sie kennen die alle, weil Sie ja Leser dieses Blog sind. Aber was ich sagen möchte ist: Deutschland geht nicht unter, die Welt vermutlich auch nicht. Jedenfalls die nächsten vier, fünf Milliarden Jahre nicht. Und danach haben wir alle längst Mietwohnungen bei Elon Musk auf dem Mars.

Im Moment sind knapp 90 Prozent der deutschen Gasspeicher voll. Das trägt uns locker nicht nur ins neue Jahr, sondern auch bis ins Frühjahr. Weil aus diesen Speichern ja nicht Deutschland beheizt werden muss, sondern das ist das BackUp, wie man neudeutsch sagen würde. An jedem Tag kommt Gas aus den Niederlanden, Norwegen und den USA bei uns an. Irgendwann auch aus Katar, das erste Terminal für Flüssiggas ist einsatzbereit. Und irgendwann ist der Krieg Russlands gegen die Ukraine auch vorbei. Dann sitzt Putin mit seiner Bagage im Knast, und dann können wir mit Russland auch wieder über Geschäfte zum gegenseitigen Nutzen reden.

Aber glauben Sie mir. Deutschland ist immer noch so stabil, dass selbst diese Bundesregierung uns nicht in den Untergang führen wird. Denn wir sind Deutschland, und wenn wir müssen, sind wir gut. Irgendwann sicher auch wieder im Fußball…

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