Ritualisierte Gewalt, so nennt man das wohl, was derzeit in Frankreich Nacht für Nacht abgeht. In Paris, Lyon, Nantes, Nizza und vielen weiteren Städten kommt es seit fünf Tagen zu Gewaltexzessen. Polizisten werden angegriffen und verletzt, Barrikaden aufgeschichtet und angezündet, Autos abgefackelt und Geschäfts geplündert.
Und wieso?
Angeblich aus Protest gegen Polizeigewalt, was schon in sich ein Paradoxon ist.
Sage und schreibe 45.000 Polizisten und mehrere Tausend Feuerwehrleute waren vergangene Nacht im Einsatz. Stellen Sie sich das bitte einmal vor!
Ja, da ist ein 17-Jähriger erschossen worden. Ein Junge mit Migrationshintergrund, der möglicherweise vorher auch „polizeibekannt“ war. Dennoch sollten 17-Jährige nicht erschossen werden – weder durch Mitglieder des eigenen Clans, noch durch Polizeibeamte.
Aber diese Eskalation der Gewalt ist doch kein Protest der Zivilgesellschaft gegen überhartes Vorgehen eines Staates und der Polizei. Es ist ein offener Aufstand gegen den demokratischen Rechtsstaat. Es sind nicht Demonstranten, sondern es sind Angreifer, manche sagen Invasoren. Aus einer anderen Kultur, die kaum kompatibel ist mit dem, was wir uns unter einer freien Gesellschaft vorstellen.
Die Krawallmacher sind ganz offenkundig nahezu alles junge Migranten aus dem Nahen Osten und besonders vom afrikanischen Kontinent. Während sie Geschäfte plündern und Polizisten angreifen schreien sie „Allahu Akbar“, wir kennen diese Beschwörung Allahs, nach der Gott groß sei. Aber der andere Gott als der, an den wir glauben. Die Attentäter von 9/11 riefen „Allahu Akbar“, bevor sie Passagierflugzeuge ins World Trade Center lenkten.
Der „Kampf der Zivilisationen“, das ist kein Buch von Samuel Huntington. Das ist die Wirklichkeit, die wir erleben. In Deutschland auch, noch im Kleinen. In Paris, Brüssel und Stockholm ist man viel weiter mit der Kriegserklärung junger Muslime an die Gesellschaften, die immer mehr Mühe haben, diese Situation unter Kontrolle zu halten.
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Es ist vielleicht der Endkampf, den wir hier als Zuschauer miterleben. Die Massenmigration, die maßgeblich von der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel eingeleitet wurde, bedroht den Bestand unserer Gesellschaften. Was heute in Paris auf dem glamourösen Champs Élysées passiert, wird bald in Berlin, Kopenhagen oder Barcelona passieren. Es ist 5 vor 12, nein es ist 2 vor 12.
Die EU-Außengrenzen müssen konsequent geschlossen werden – sofort.
Abgelehnte Asylbewerber müssen konsequent abgeschoben werden – sofort.
Moscheen radikaler Imame müssen geschlossen werden – sofort.
Weil, wenn all das nicht passiert, dann werden französische Zustände bald auch in Berlin, München und Stuttgart herrschen.