Gretas Spenden-Gala in Lützerath: Fotos wie von einer Marienerscheinung

Immer noch wird in den Sozialen Netzwerken darüber diskutiert, ob die Besetzung und anschließende Räumung von Lützerath nichts als eine PR-Inszenierung von Thunberg/Neubauer war. Warum wird darüber diskutiert? Natürlich war sie das.

Mitte der Woche habe ich mich mit einem Polizeibeamten unterhalten, der bei der Räumung des Mini-Dorfes im Braunkohlerevier Garzweiler aktiv dabei war. Auch er ist der festen Überzeugung, dass das ganze Theater nur einem einzigen Zweck diente: Gute Presse-Fotos für die globale Fangemeinde von Fräulein Thunberg zu produzieren.

Haben Sie gesehen, wie entspannt die junge Schwedin sich da von drei Polizisten wegtragen ließ? Oder – noch besser – Edel-Aktivistin Neubauer inmitten von Demonstranten – ich sage: Statisten – mit einem Buch in der Hand. Unwillkürlich habe ich mich da an Thunbergs damalige PR-Reise nach New York erinnert gefühlt, an Bord eines klimaneutralen Segelboots, mit dem sie den Atlantik überquerte. Ein Foto ist mit dabei besonders in Erinnerung geblieben: das von zwei Delfinen, die Thunbergs Segler zeitweise begleiteten. Die Retterin des Planeten, der sogar das Meer und die Fische gehorchen. Hätte es uns gewundert, wenn sie in ihrer Windjacke aus dem Boot ausgestiegen und übers Wasser gelaufen wäre?

Nein, nein, Politik ist heute zu einer einzigen Inszenierung geworden

Habeck mit offenem Hemd und in Jeans vor der Kulisse der Altstadt von Jerusalem, Putin beim Kerzenanzünden mit ernstem Blick in einem russischen Kloster, Merz im Privatflugzeug und blauem Maßanzug, mit James-Bond-Sonnenbrille bei Lindners Hochzeit. Alles PR, alles Inszenierung.

50 Millionen Euro soll der Einsatz in Lützerath die Staatskasse – also Sie – gekostet haben. 70 Menschen wurden verletzt, Polizisten und Demonstranten. Mein Gesprächspartner von der Polizei erzählte mir von den Zuständen in Lützerath, das von der Besetzern lange vor der Räumung übernommen wurde. Von all dem Dreck, von asozialen Dummköpfen, von Beuteln mit Scheiße, die auf Polizisten geworden wurden. Alles Themen, die bei Anne Wills Propaganda-Show in der ARD natürlich nicht angesprochen wurden. Wenn die großen Medien ihren Job machen würden und das wahre Bild der „netten sympathischen Leute“ im Kampf um das Weltklima zeigen würden, wäre es mit der Zustimmung, mit den Wahlergebnissen der Grünen und den üppigen Spendeneinnahmen schnell vorbei.




Keine Gewalt! Da lacht der Gewalttäter

Die Polizei appelliert an die Gewalttäter, doch bitte keine Gewalt anzuwenden. So passiert gerade in Lützerath im Braunkohletagerevier Garzweiler (NRW), wo es in den nächsten Tagen mit Ansage zu gewalttätigen Ausschreitungen kommen wird. Wenn ich – ein friedlicher Zeitgenosse – mich mal einen Moment in die Lage eines Politik-Kiminellen versetze: Würde solch ein polizeilicher Aufruf irgendeine Wirkung auf mich haben?

Also, da kommt der linksextreme Schläger, um Polizisten mit Steinen zu bewerfen… Wie machen die das eigentlich? Der Einsatz zur Räumung des von den Bewohnern längst komplett verlassenen Ortes könnte bis zu vier Wochen dauern, heißt es aus Polizeikreisen. Wer finanziert die Klima-Extremisten? Wer bezahlt zu Hause ihre Miete und, ja, den Strom? Was sagt ihr Arbeitgeber, wenn diese – ausnahmweise mal – deutschen „Fachkräfte“ wochenlang nicht zur Arbeit erscheinen?

Sie alle kennen die Antworten. Wir Steuerzahler bezahlen den Revolutionstourismus dieser Leute.

Also, da kommt der linksextreme Schläger, um Polizisten mit Steinen zu bewerfen…und die Polizei sagt dann: lasst das doch bitte. Und der Klima-Aktivist, der sich seit Wochen vorbereitet und ein kleines Lager mit Pflastersteinen und Mollies gebunkert hat, überlegt einen Moment, und sagt dann: Jou, das ist eine gute Idee, fahre ich einfach wieder nach Hause

Wenn ich die Polizei wäre, würde ich sagen: Morgen wird geräumt, die rechtlichen Voraussetzungen sind alle vorhanden. und wer gewaltsamen Widerstand leistet, kommt in den Knast. Punkt.