Messerangriff auf Islam-Kritiker Stürzenberger – mehrere Verletzte

Auf dem Mannheimer Marktplatz hat es heute Vormittag einen Messerangriff auf den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger (59) gegeben. Stürzenberger, früher Pressesprecher der Münchner CSU und dann aktiv in der Kleinpartei „Die Freiheit“, reist seit Jahren durch Deutschland, um über die Gefahren durch den aggressiven Islamismus aufzuklären, unter anderem liest er auf öffentlichen Plätzen Koran-Suren vor.

Ein Handyvideo eines Zeugen zeigt, wie der Angreifer mit einer Langen Klinge wild um sich sticht, Umstehende versuchten, den Mann zu stoppen, der sich wieder losreißen konnte. Dann stach er einem Polizisten in den Rücken, der dabei schwer verletzt wurde. Ein weiterer Polizeibeamter schoss den Angreifer nieder.

Rettungs- und Einsatzkräfte sowie der Rettungshubschrauber sind im Einsatz. Der Bahnverkehr ist zwischen dem Kurpfalzkreisel und dem Paradeplatz bis auf weiteres gesperrt.

Ob Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Mittel für den Kampf gegen rechts aufstockt, wissen wir noch nicht….




Fünf Schwerverletzte, weil ein Gast aus Syrien schlecht drauf war

Der junge Mann kam kurz nach 9.30 Uhr auf den Spielplatz am Lac d’Annecy in Frankreich. Er zog ein etwa zehn Zentimeter langes Klappmesser und stach auf alles, was sich um ihn herum bewegte, Erwachsene, Kinder, jeden, den er erreichen konnte. Er stach auch auf zwei Kleinkinder ein, die sich in einem Doppel-Kinderwagen befanden. Auf einem Video ist das ganze schreckliche Geschehen zu sehen, offenbar mit einem Handy aufgeommen. Was sind das für Menschen, die in einer solchen Situation nicht helfen, sondern filmen?

Bei dem Täter handelt es sich nicht um einen Skandinavier, sondern – das wird Sie nicht wundern – um einen Gast aus Syrien. Der hatte zuvor zehn Jahre lang in Schweden gelebt. Als er die schwedische Staatsbürgerschaft beantragte, lehnten die Behörden ab. Seine Mutter, sie wohnt in den USA, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Weigerung der schwedischen Behörden, ihrem Sohn die Staatsbürgerschaft zu gewähren, habe „ihn wahrscheinlich aufgebracht“.

Ja, wahrscheinlich…

Ich weiß nicht, wie oft sowas noch passiert in den europäischen Ländern, wie oft wir noch trauern um unschuldige Menschen, die verletzt, vergewaltigt und getötet wurden, und das von Menschen – vornehmlich aus dem islamischen Kulturraum – die wir arglos bei uns aufgenommen haben.

Mir ist egal, ob der Täter depressiv oder enttäuscht war, ob er psychische Probleme hatte. Ich will, dass diese Leute abgeschoben werden. Konsequent, auch in Deutschland. Die wichtigste Aufgabe eines Staates ist es, seine Bürger zu schützen. Und unsere Staaten versagen aus einer vorgeblichen humanitären Gesinnung, die aber nichts als eine Mischung aus Naivität und Fahrlässigkeit ist.

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Berlin: Hauptstadt der Gewalt

Messerstechereien, Tötungsdelikte – sowas ist Alltag in Berlin. Als ich vergangene Woche einen Kollegen dort auf einen aktuellen Mord im Grunewald ansprach, antwortete er lakonisch: „Nix Besonderes, passiert hier jeden Tach…“

Sie wissen, ich mag Berlin, aber diese Stadt ist durch und durch kaputt. Deshalb freue ich mich auch, dass es jetzt einen Senat gibt, ohne dass Grüne und Kommunisten oder grüne Kommunisten oder kommunistische Grüne mit am Tisch sitzen. Nicht dass Sie mich für naiv halten, natürlich werden auch CDU und SPD zusammen nicht das Paradies an der Spree schaffen. Aber alles ist besser, als das, was zuletzt da die Metropole runterwirtschaften durfte.

Am Dienstagabend stach ein Mann in einem Linienbus im Bezirk Wedding sieben Mal auf eine 33-jährige Frau ein, die dort mit ihren beiden Töchtern saß. Sie hatte die 9 und 7 Jahre alten Mädchen aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt und war unterwegs nach Hause. Die Frau wurde an Herz,  Lunge und Bauch so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste. Sie liegt immer noch auf Intensivstation und sei „stabil“, wie man hört.

Der Täter, ein 42-Jähriger, hatte zuvor bereits im Bus gesessen. Als er die Frau attackierte, sprangen sofort andere Fahrgäste auf und kamen der Bedrängten zur Hilfe. Sonst wäre sie sicher nicht mehr am Leben. Großartig, dass es sowas noch gibt. Und dann ausgerechnet in Berlin.

Der Messerstecher flüchtete am „Gesundbrunnen“ aus dem Bus, wurde aber inzwischen festgenommen

Die beiden Kinder hatten gegenüber der Polizei ausgesagt, sie hätten den Angreifer noch nie gesehen und kennen ihn nicht.

Inzwischen ist bekannt, dass es sich bei den Mann um den Halbbruder des Opfers handelt, die beiden Mädchen also gelogen haben. Warum und warum diese Tat – es bleibt spannend. Dit is Bärlin, wa…

Am Donnerstagmorgen fand ein zufällig vorbeikommender Passant einen schwerverletzten Taxifahrer in seinem Auto. Dem 49-Jährigen wurde mehrfach mit einem Messer in den Hals gestochen. Trotz schnellen Notarzt-Einsatzes starb der Mann kurz darauf im Krankenhaus. Die Tat ereignete sich im nobeln Grunewald, in unmittelbarer Nähe des  luxuriösen Schlosshotels. Der Tod ist in Berlin allgegenwärtig, nicht nur in üblen Wohnvierteln.

Nur zur Erinnerung: Das ist unsere Hauptstadt.

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Was das „Heute Journal“ nicht für berichtenswert hält

Immerhin hat das ZDF-Heute Journal am Abend ausführlich über die bevorstehende Rückkehr des islamistischen „Gefährders“ Sami A. berichtet. Der längst umstrittene Moderator Klaus Kleber heizte dabei dem NRW-Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) ordentlich ein, und das ist auch gut so. Journalisten sollten sich grundsätzlich nicht mit einer Sache gemein machen, selbst mit einer guten nicht. Man wünschte, dass Kollege Kleber das bei manchen Themen beherzen würde.

Ansonsten wenig Überraschendes beim öffentlich-rechtlichen Grundversorger. Angela Merkel war zu Besuch in Dresden. Am Straßenrand viele Demonstranten aus den AfD- und Pegida-Milieus, die – wenig schmeichelhaft – „Merkel muss weg“ und „Volksverräterin“ skandierten. Demokratie halt, nichts Besonderes. Der CDU-Ministerpräsident mit einem O-Ton, wie gut es sei, dass Frau Merkel da ist. Dann der CDU-Fraktionschef, der im Kern im O-Ton nochmal das Gleiche sagte. Huldigung pur, dann noch kurz Bilder der Kanzlerin beim CDU-Sommerfest.

Wäre ich ZDF-Redaktionsleiter in Dresden, dann hätte ich auch einen Reporter zu den Demonstranten geschickt. Einfach mal ein, zwei Stimmen derjenigen hören, die nicht so begeistert vom Besuch der Kanzlerin sind, wie die CDU-Funktionäre. Aber sei’s drum, die Medien sind frei. Auch das ZDF.

Wirklich ärgerlich ist zum wiederholten Mal, was diese wichtige Nachrichtensendung nicht berichtet.

Über den 26-jährigen Somalier zum Beispiel, der heute Morgen in einer Praxis in Offenburg erschien und den Arzt vor den Augen von dessen zehnjähriger Tochter erstach. Aus welchen Gründen auch immer. Eine 73-Jährige hörte die Schreie des Kindes „Papa! Papa!“ und gab Journalisten später zu Protokoll, dass sie das niemals vergessen wird. Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass auch eine Arzthelferin von dem Angreifer mit dem Messer schwer verletzt wurde. Die Polizei hat den Täter inzwischen festgenommen.

Nichts erfuhren die ZDF-Zuschauer am Abend auch von einem anderen Ereignis aus Dresden, wo ebenfalls am Vormittag ein 23-jähriger Asylbewerber aus Afghanistan mit einem Messer bewaffnet über den Wiener Platz lief und mehrfach „Allahu akbar“ rief. Ein Begriff aus einer anderen Kultur, der dem Zeitungsleser in Deutschland aber inzwischen geläufig ist. Die Polizei löste Terroralarm aus, und eine Spezialeinheit überwältigte den Mann. Gut gegangen.

Das ZDF zeigte auch nicht die aktuellen Fahndungsbilder aus einer Berliner U-Bahn, wo bereits im Oktober 2017 vier augenscheinlich „Südländer“ (zwei Männer, zwei Frauen, keine weiteren Geschlechter) morgens ohne jeden Anlass ein junges Paar angegriffen und zusammengeschlagen haben. Muss man auch nicht bundesweit ausstrahlen, ein regionales Kleinvergehen sozusagen, nicht der Rede wert. Obwohl… ich hätte gern Herrn Kleber erlebt, wie er den Berliner Innensenator befragt, warum die Öffentlichkeitsfahndung nach den Gewalttätern erst nach zehn Monaten eingeleitet wurde. Aber vielleicht haben sie das Video aus der U-Bahn ja gerade erst gefunden….

Fakt ist: Seit Monaten schwappt eine Welle der Gewalt durch unser Land. Viele der Täter, die mit Messern auf andere Menschen losgehen, verletzen, morden und Frauen sexuell missbrauchen, sind Flüchtlinge und Asylbewerber. Natürlich nicht alle, sicher eine Minderheit. Aber festzuhalten bleibt: an jedem Tag passieren solche Verbrechen in Deutschland, begangen von unseren neuen Mitbürgern. Das wäre auch mal ein Thema für das Heute Journal, lieber Herr Kleber.




Messerangriff im Zug: Keine Titel-Schlagzeile mehr wert

Auch wenn wir gerade wieder von einem islamistischen Terrorangriff in Belgien erfahren haben, bei dem drei Opfer zu beklagen waren, sagt das noch nichts darüber aus, was die Motive des Täters waren, der gestern im Intercity 2406 von Köln nach Flensburg einen Mann und eine Polizeibeamtin mit einem Messer angegriff. Die beiden Attackierten wurden verletzt, die 22-jährige Beamtin – sie war zufällig im Zug – erschoss den Angreifer schließlich mit ihrer Dienstwaffe.

Was ich interessant finde: Fast bei allen Medien in Deutschland findet sich der…sagen wir… Vorfall… nicht oben auf dem Titel, sondern nachgeordnet. Nach Bamf, Lewandowski und Diesel-Schwachsinn in Hamburg. Was vor Monaten noch Hauptschlagzeile der BILD (immerhin auf Platz 2 heute) gewesen wäre, ist heute noch eine längere Meldung. Wir haben uns an Messerangriffe gewöhnt in den vergangenen zwei Jahren. Deutschland verändert sich…