New York kann Massenmigration nicht mehr bewältigen

Die amerikanische Metropole New York steht zum Jahreswechsel vor dem Kollaps. Grund ist der Zustrom von Migranten und Flüchtlingen in den vergangenen 18 Monaten. Mehr als 150.000 aus mittel- und südamerikanischen Ländern wie Venezuela sind in die Stadt gekommen, ein Ende ist nicht absehbar. „Lasst es mich euch sagen, New Yorker, noch nie in meinem Leben hatte ich ein Problem, wo ich das Ende nicht gesehen habe – aber ich sehe hier kein Ende“, formulierte das New Yorks Bürgermeister Eric Adams, ein Demokrat wie Präsident Joe Biden. Dessen Politik hat die Schleusen für alle geöffnet – so wie in Deutschland einst Merkels Politik, die von der Ampel-Regierung in Berlin bis heute nahtlos fortgesetzt wird.

 




Wo steht Deutschland im Jahr 2050?

Neben Familie und Job brauchen Männer auch mal Zeit mit ihresgleichen. Ältere auf jeden Fall. Ein Abend mit Rotwein, Grillfleisch, im Sommer gern mit Feuerkorb,  und dann mal offen reden. Herrlich. Ich muss sagen, ich liebe solche Stunden inzwischen wirklich. Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen von wegen Diskriminierung und Sexismus.

Denn ich weiß ja, dass es auch die „Sektchen“-Runden der holden Weiblichkeit gibt. Und das ist absolut in Ordnung, lasst die ratschen, wir tun es auch.

Einige meiner besten Freunde leben in Düsseldorf und Umland, und irgendwann vor ein paar Jahren haben wir mal die Grillhütte meines wunderbaren Freundes „Wolfi“ entdeckt. Eine Grillhütte, ein Holzhaus im Garten, aber mit einer Feuerstelle in der Mitte, Rost drüber, Rindfleischbrocken drauf, Knoblauchbrot, einer von uns isst geschmorte Zucchini und Paprika dazu – fertig. Und ein, zwei, drei Gläschen französischen Rotweins natürlich. Mehr brauchen Männer im Grunde nicht, um glücklich zu sein.

Am Samstag vor dem dritten Advent 2023 war es wieder so weit

Und der Verlauf ist immer ähnlich. Holzkohle vorglühen, dazu ein Helles oder Pils, auf keinen Fall Kölsch. Dann essen und danach einer nach dem anderen: Wie war Dein Jahr so? Ich freute mich nach drei eher nicht so guten Jahren auch wieder einmal Positives erzählen zu können. Beruf, Geschäft, Familie. Wie läufts mit dem Freund Deiner Tochter? Ja, es gibt immer etwas zu erzählen, und langweilig ist es nie.

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Wenn jeder einmal an der Reihe war, kommt Marcs Einatz

Er hat immer ein paar anständige Zigarren dabei, Cutter und Flammenwerfer. „Jetzt mal was Ernstes, Jungs…“ beginnt er dann, und jeder ums Feuer weiß: Nun beginnt der politische Teil.

Dazu muss man sagen, niemand von uns würde jemals in Versuchung kommen, Rotes oder Grünes zu wählen. Eigentlich waren wir früher sowas, was man CDU-Stammklientel nennen könnte. Aber die Zeiten haben sich verändert, seit Frau Merkel einst ihr großes Zerstörungswerk an der Union und an unserem wunderbaren Land begonnen hat.

„Wie seht Ihr Deutschland im Jahr 2050?“

Das wollte „Wolfi“ von uns wissen, und an dieser kleinen Frage entzündete sich sofort eine lange, kluge und spannende Diskussion. Um es vorweg zu nehmen: Das Spiel endete 2:2. Zwei meiner Freunde waren eher positiv gestimmt nach dem alten kölschen Motto „Et hätt noch imma joot jejange“. Beide – das gefiel mir – begründeten ihre Hoffnung aber explizit mit ihrem christlichen Glauben. Da gibt es noch einen, der letztlich über uns alle wacht.

Das glaube ich ja auch, aber einer und ich sehen eher düster in die Zukunft Deutschlands und der Deutschen.

Klar bekam die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten – die aktuelle – ihr Fett ab. Klar ging es um den Möchtegern-Imperator im Kreml und seinen dämlichen und blutigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Und ist Herr Jingping vielleicht versucht, sich Taiwan einzuverleiben bis zum Jahresende, da der Westen mit Ukraine und Gaza-Krieg beschäftigt ist?

Aber das beherrschende Zukunftsthema ist und bleibt die Massenmigration

Und zwar die Massenmigration in unsere Sozialsysteme, die islamistischen Invasoren mit Macheten und immer ein fröhliches „Allahu Akbar“ auf den Lippen. Diese Leute müssen hier raus! Alle! Schnell! Da waren wir uns einig. Aber auch dabei, dass wir im Grunde gar kein Migrationsproblem in Deutschland haben.

Gibt es hier flächendeckend Probleme mit Chinesen oder Vietnamesen, mit Polen und Ukrainern? Ganz im Gegenteil. In der Breite auch mit den vielen Türken nicht, die lange hier leben und arbeiten. Dass die meisten eine andere Religion haben als ich und wir – geschenkt. Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland, und wer sich an die gesellschaftlichen Regeln hält, kann hier seinen Glauben auch unbehelligt leben.

Das Problem sind die Hundertausende und mehr jungen muslimischen Männer aus den islamistischen Steinzeitgesellschaften wie Afghanistan, aus islamisch geprägten Staaten wie Irak, Iran, Syrien und aus Nordafrika. Die hier nicht arbeiten und sich integrieren wollen, sondern die Geld und ein arbeits- und sorgenfreies Leben haben wollen.

Und genau wegen dieser Einstellung wollen wir diese Leute nicht hier bei uns haben. Nicht, weil sie eine andere Hautfarbe haben, eine andere Sprache sprechen und einen anderen Glauben leben, sondern weil sie abzocken wollen, ohne etwas zu leisten. Und ein Teil auch noch Gesetze bricht.

Wie bekommen wir die wieder raus?

Gute Frage. Mit einer rot-grün-gelben Bundesregierung sicher nicht. Mit einer anderen vermutlich auch nicht. Grenzen schließen wäre mal ein Anfang, Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber konsequent in ihre Heimatländer abschieben, wäre auch schön. Und was? Die wollen die gar nicht zurückhaben? Dann konsequent wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe streichen! Ankerzentren für Asylbewerber an den EU-Außengrenzen schaffen, damit Bewerber nicht einfach hier reinmarschieren, obwohl von vornherein klar ist, dass sie kein Bleiberecht bekommen, sich das aber nehmen, was in dieser Pussy-Gesellschaft ganz einfach ist.

Der Abend verging im Fluge. Thilo Sarazzin hat es vorgerechnet. Bei der demografischen Entwicklung derzeit, wird Deutschland in spätestens 30 Jahren ein mehrheitlich muslimisches Land sein. Nein, ich bin ganz und gar nicht positiv gestimmt mit Blick auf das Jahr 2050 und Deutschland.

 

 




„Bedauerlicher Einzelfall“ heute: Schläge am S-Bahnhof

Mit Bildern aus einer Überwachungskamera hat die Berliner Polizei JETZT die Öffentlichkeitsfahnung gestartet. Im Juli (!) hatten diese beiden „jungen Männer“ einen 16-Jährigen überfallen, geschlagen, getreten und ausgeraubt.

Konkret: Das Opfer verließ am 21. Juli gegen 15.50 Uhr am Bahnhof Adlershof die S-Bahn – zur falschen Zeit am falschen Ort.

Die Angreifer rissen dem 16-Jährigen von hinten die Beine weg und stießen ihn zu Boden. Dann traten sie dem Jungen ins Gesicht und gegen den Hinterkopf. Das Opfer wurde zeitweise bewusstlos, erlitt schwere Verletzungen im Gesicht und am Oberkörper. Mit dessen Smartphone und Geldbörse flüchteten die „jungen Männer“.

Am selben Tag gegen 16 Uhr schlugen die Tatverdächtigen auf dem Gehweg in der Schnellerstraße 105 in Niederschöneweide noch einmal zu. Sie begannen ein Gespräch mit einem Mann und einer Frau, schlugen dem Mann dann ins Gesicht und verletzten ihn.

Der dunkelhaarige Gesuchte ist etwa 15 bis 20 Jahre alt, circa 185 cm groß und hat eine kräftige Statur. Der Blonde wird ebenfalls auf 15 bis 20 Jahre geschätzt, ist etwa 180 cm groß und hatte einen Gipsverband am rechten Handgelenk.

Hinweise nimmt die Polizei unter den Rufnummern (030) 4664-373310, (030) 4664-371100 entgegen sowie per E-Mail an dir-3-k-33@polizei.berlin.de.

Soweit Alltag in Berlin. Bleibt für mich die Frage: Weshalb hat man das Foto von den Tätern nicht schon am 21. Juli abends veröffentlicht? Wie viele weitere Körperverletzungen hat es gegeben, weil die Schläger immer noch frei in Berlin herumlaufen?

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Auch die Niederlande wählen Rechts: Wann begreift Berlin eigentlich, was passiert?

Geert Wilders hat mit seiner Partei für die Freiheit PVV gestern bei der Parlamentswahl in den Niederlanden 36 Sitze (von insgesamt 150) gewonnen. Der sogenannte und viel geschmähte Rechtspopulist ist damit der grosse Sieger, hat den Stimmenanteil seiner Partei im Vergleich zur vergangenen Wahl verdoppelt.

Nun will er regieren, kündigte Wilders gestern Abend an. Klar, was sonst? Aber das wird natürlich kein Selbstläufer, denn die etablierten Parteien wollen wie in anderen Ländern die lästige Konkurrenz von rechts nicht an die politischen und finanziellen Tröge heranlassen.

Hollands bisheriger Dauer-Regierungschef Mark Rutte, seit 13 Jahren im Amt, ist ein Christdemokrat. Seine Partei (VVD) verlor – mit der eloquenten Spitzenkandidatin Dilan Yesilgöz zehn Sitze und liegt nun auch hinter Wilders. Vor der Wahl hatte sie angekündigt, nicht in eine Regierung eintreten zu wollen, in der auch Geert Wilders am Tisch sitzt. Aber – und da können die deutschen Christdemokraten etwas lernen – sie hat Koalitionsgespräche mit den Rechten nicht ausdrücklich ausgeschlossen.

Man darf doch die Realitäten nicht ignorieren

Auch nicht in Deutschland. DAS entscheidende Thema unserer Zeit in Deutschland, wie in den Staaten der Europäischen Union, ist die Massenzuwanderung, grösstenteils von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis. Es ist eine immense Kostenbelastung für die arbeitende und steuerzahlende Bevölkerung, es ist ein gigantischer Betrug, denn jeder weiß, dass mindestens drei Viertel der ankommenden „jungen Männer“ nicht die geringste Aussicht haben, nach unseren Gesetzen, hier sein zu dürfen. Aber es ist ihnen vollkommen egal. Denn:

Sie wissen, dass eine Mehrheit der politischen Verantwortungsträger die Gesetze zu brechen bereit sind

Sie dulden die, die nicht duldbar sind. Die lassen 305 000 von deutschen Gerichten rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber einfach hier wohnen, finanzieren ihre Unterkunft und ihre Handykosten mit unserem Geld, verbieten ihnen sogar zu arbeiten für den eigenen Lebensunterhalt, dulden die offene Missachtung unserer Gesetze und Traditionen.

Und regen sich dann auf, wenn immer mehr Menschen rechts wählen.

Ja, was denn sonst, wenn man als Bürger sieht, wie das eigene Land bewusst und gewollt heruntergewirtschaftet wird? Was soll man denn dann tun? Olaf Scholz wählen oder die Grünen?

Und kommen Sie mir nicht mit der Union!

Über Jahrzehnte war die CDU meine politische Heimat. Ohne gross nachzudenken, ging ich Wahl um Wahl in die Stimmkabinen und kreuzte CDU an. Und dann kam Frau Merkel, die CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin, die unserem Land und ihrer Partei Schaden zugefügt hat, wie niemand zuvor. Es war diese Frau, die 2015 die Grenzen öffnen liess für den ungeregelten Massenzuzug von inzwischen über zwei Millionen Menschen, jungen Männern, von denen viele nicht mit einem modernen Staat wie Deutschland kompatibel sind.

Jeder sieht das, jeder weiß das.

Und keiner ist in der Lage oder auch nur willens, diesen Irrsinn zu stoppen. Und statt Frau Merkel zur Verantwortung zu ziehen, sie vor Gericht zu stellen, holt man (Scholz) ihren Rat ein und behängt sie mit Orden und Auszeichnungen (Wüst, Söder).

Viele Publizisten wie ich selbst schreiben und reden seit Jahren gegen diesen Irrsinn an. Warnen, mahnen und appellieren und betteln die Union an, etwas zu tun, diesen Wahnsinn zu stoppen. Aber sie sind unfähig, arbeiten sich an der AfD ab.

Am Tag, als palästinensische Hass-Demonstrationen gegen Israel in deutschen Städten stattfanden, entblödete sich CDU-Ministerpräsident Wüst in NRW nicht, die AfD zur „größten Gefahr für unsere Demokratie“ zu erklären.

Und all die Warner und Mahner? Wir wurden einfach zu „Rechten“ erklärt, mit denen man nicht spricht, auf die man nicht hört. Hätten all die Klugscheisser in politischer Verantwortung das mal getan damals. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben, sagte Gorbatschow einst. Das gilt auch heute. In Italien, Schweden, Niederlanden und demnächst auch vor ihrer Haustür hier in Deutschland.




Das Totenglöcklein läutet für die FDP

Die Auftritte von FDP-Chef und Bundesfinanzminister Christian Lindner sind in aller Regel unterhaltsam. Will sagen: Man hört ihm gerne zu, weiß aber gleichzeitig, dass außer rhetorischen Luftblasen nichts passieren wird. Beim traditionellen „Ständehaus-Treff“ in Düsseldorf sagte Lindner jetzt

„Wer Sympathie mit Terrororganisationen hat, wer Gewalttaten auf unseren Straßen verherrlicht, muss mit Konsequenzen des Rechtsstaates rechnen.“

Schöner Satz, oder? Aber wo sind sie denn, die Konsequenzen des Rechtsstaates? Jetzt, wo Horden junger Araber durch deutsche Großstädte ziehen und „Allahu Akbar“ skandieren und „Tod Israel!“?

NRW-Ministerpräsident und First Schwiegersohn der CDU, Hendrik Wüst, hat doch vor nicht allzu langer Zeit verkündet, sein Bundesland werde abgelehnte Asylbewerber nicht mehr abschieben. Und solche Gestalten kritisieren dann die Bundesregierung für ihre Flüchtlingspolitik? Wer glaubt Leuten wie Wüst noch irgendetwas?

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Aber zurück zum FDP-Vorturner. Nicht wenige von uns haben ja gedacht, wenn die FDP in die Bundesregierung eintritt, dann würden die Liberalen schon das Schlimmste verhindern, was von Roten und Grünen geplant werde. Aber die Wahrheit ist: die FDP verhindert gar nichts, sie macht alles mit. Wirklich alles. Mal ein bisschen Schattenboxen fürs Wahlvolk, aber sonst ein Totalausfall. Einziger Lichtblick ist übrigens da Frau Strack-Zimmermann.

Dabei müssten dem Magenta-Parteivolk doch allerspätestens nach dem Desaster bei den jüngsten Landtagswahlen in Hessen und Bayern klar sein, dass sie sich auf einer rasanten Talfahrt befinden, die durchaus bei der Bundestagswahl 2025 das erneute parlamentarische Aus für die FDP bedeuten kann.

Und wie man das stoppen kann?

Ganz einfach: Raus aus der Ampel! Raus! Raus! Raus! Am besten morgen früh, Mail an Bundeskanzler und Bundespräsident, Urkunden abholen im Schloss Bellevue und ab!
Aber sie werden es nicht tun, weil sie nicht die – Entschuldigung! – Eier dafür haben. Weil Ihnen unser Land weitgehend wurscht ist, weil sie kein Interesse haben, die üblen Entwicklungen zu stoppen. Und weil sie übrigens auch keine Partei des wirtschaftlichen Sachverstandes und der Vernunft mehr sind, keine Partei der Besserverdienenden, was ja in meinen Ohren gar nicht negativ klingt. Wer es zu etwas bringt durch eigene Arbeit – das sind doch die Leute, die hier den ganzen Bumms noch finanzieren. Aber die FDP ist „zu 70 Prozent heute eine linke Partei“, wie mit der Pressesprecher eines bundesweit bekannten FDP-Politikers mal abends beim Bier sagte.

Ich wiederhole mich, aber ich bleibe dabei: Wenn die FDP zum Jahresende noch Teil dieser Bundesregierung ist, dann können die Mitglieder der Bundestagsfraktion schon Umzugskisten zu bestellen. Dann ist demnächst Feierabend für Magenta. So, wie Feierabend für die Fußkranken des Sozialismus sein wird, wenn Frau Wagenknecht durchzieht (wovon ich ausgehe).

Und dann bleibt noch Bundes-Olaf mit seiner 14-Prozent-SPD

Auch der hat nicht mehr viel Zeit. Auch der sollte schnellstmöglich die Reißleine für seine heillos überforderte Trümmer-Regierung ziehen und die Union zur Bildung eines Großen Krisenkoalition einladen. Ich halte für wahrscheinlich, dass es noch in diesem Jahr so kommen wird. Denn sonst ist 2024 politisches Armageddon in Deutschland.




Wird Frau Wagenknecht das traditionelle Parteiensystem endgültig sprengen?

Sahra Wagenknecht ist eine beeindruckende Frau, keine Frage. Sie ist intellektuell außergewöhnlich und bei Debatten scharfzüngig, und manchmal wirkt sie in TV-Runden eiskalt…

Die ehemalige Linke-Politikerin, die heute in der Hauptstadt die Gründung des Vereins „Bündnis Sahra Wagenknecht“ angekündigt hat, aus dem in den kommenden Monaten eine Partei werden soll, hat die Fähigkeit, das traditionelle deutsche Parteiensystem nachhaltig zu rocken, zumindest zu zerstören.

Wagenknecht, geboren im Juli 1969 in Thüringen, hat die DDR noch verteidigt, als es die gar nicht mehr gab. Trotz all der unschönen Dinge, die man nach der Wende und der Wiedererlangung der Deutschen Einheit erfahren hat, über das miese SED-System, über 100.000 Stasi-Spitzel, Mauer und Selbstschussanlagen, Zwangsadoptionen und Knäste wie Bautzen und Hohenschönhausen, wo Menschen eingesperrt wurden, die sich eine eigene Meinung zum sozialistischen System erlaubten.

Ich habe viele DDR-Deutsche kennengelernt, die erbärmlich gelitten haben damals. Viele meiner Freunde habe ich „drüben“ getroffen 1989 und 1990 und pflege bis heute tiefe Freundschaften in Ost-Berlin, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Aber ich kenne auch die anderen, die 30 Jahre danach die Vergangenheit verklären. dass nicht alles schlecht gewesen sei, natürlich nicht. Es ist nie alles schlecht in jedem System. Und man schwelgt in Kindheitserinnerungen, von der Datsche, dem ersten Wartburg, Reisen nach Bulgarien und Spreewaldgurken. Ich verstehe das alles sehr gut, wenn ich an das Deutschland meiner Jugend denke, an meine lippische Heimat, dann die aufregenden Jahre in Berlin zwischen 1988 und 1995, dann packt mich regelmäßig Sentimentalität.

So wie Sahra Wagenknecht die Sentimentalität vieler Ostdeutscher nährt. Eine, die sich nicht hat verbiegen lassen, die dem Sozialismus bis heute ebenso die Treue hält wie der politischen Waffenbrüderschaft mit den Genossen in Moskau. Sahra Wagenknecht ist eine Sozialistin, man sagt ihr nach, sie verehre Rosa Luxemburg, keine Ahnung, ob das stimmt. Zutrauen darf man es der Ehefrau des früheren SPD-Chefs Oskar Lafontaine. Wenn man im Saarland in einer opulenten Villa sitzt, von Spitzenköchen verwöhnt wird, und maßgeschneiderte Escada-Fummel trägt, dann kann man gut für den Sozialismus sein.

Wenn man am unteren Rand der Gesellschaft lebt und seine Hoffnungen auf Frau Wagenknecht und ihr neues Projekt setzt, ist das nicht zu empfehlen. Sozialismus hat noch nie irgendwo funktioniert, weil Sozialismus der Natur des Menschen diametral widerspricht. Weil Sozialismus immer mit Gewalt zusammenhängt, immer die Armut des betroffenen Volkes mehrt. Egal, ob in Russland, der DDR, Venezuela oder Kuba, wo wenigstens das Wetter und die Zigarren besser sind.

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Heute kritisierte Wagenknecht in Berlin die Ampel-Regierung unter Olaf Scholz als die „schlechteste Regierung der Geschichte“. Da wird niemand von uns widersprechen, wenn wir die Geschichte Westdeutschlands seit 1949 zum Maßstab nehmen.

Und dann zauberte die smarte Sozialistin ihre Handwerkzeuge des Stimmenfangs aus dem Hut. Deutschland brauche bezahlbare Energie, sagt sie zurecht. Und wie bekommt man die? Klar, wenn man die bösen, bösen Sanktionen gegen das arme Russland endlich aufhebt. Und natürlich – da freut man sich in der Obersten Heeresführung im Kreml besonders – soll der Westen auch keine Waffen an die Ukraine mehr liefern, damit die endlich unterworfen werden kann, als Protektorat in großen Teilen der Russischen Föderation zugeschlagen. 200.000 Tote, vergewaltigte Frauen, verschleppte Kleinkinder? Schwamm drüber…

Und dann, das macht sie und ihre Partei so spannend, wettert sie gegen ungeregelte Zuwanderung nach Deutschland. Was ein echtes Problem für die AfD und ihren Höhenflug in Ostdeutschland werden könnte. Denn was man dort noch weniger will als im Westen Deutschlands, sind weitere Syrer, Afghanen und Nordafrikaner in Kleinstädten in Sachsen und Thüringen. Und wenn eine beeindruckende Frau wie Sahra Wagenknecht antritt und Ostalgie, naive Träume vom – diese Mal aber wirklich funktionierenden – Sozialismus mit der Ablehnung von Hunderttausenden Fremden aus dem islamischen Kulturkreis verbindet, dann hat das erhebliche Sprengkraft.

Entscheidend wird aber letztlich sein, was die beiden Elefanten im Raum – Scholz und Merz – nach den Wahlergebnissen in Hessen und Bayern jetzt tun wollen. Wie in der Schweiz und überall in Europa ist die Ablehnung der Massenmigration das wichtigste Thema auch bei zukünftigen Wahlen. Wenn Scholz nicht die Kraft aufbringt, das unselige Bündnis mit Grünen und FDP aufzukündigen, und sich mit Merz auf einen Masterplan einigt, in dem geschlossene Grenzen und strikte Abschiebung nicht nur markig gefordert, sondern auch energisch durchgesetzt wird, dann werden die etablierten Parteien in Deutschland bei den anstehenden Landtags-, Europa- und Bundestagswahlen ein Armageddon erleben, wie es diese Republik seit Jahrzehnten nicht erlebt hat.
Und dann wird Sarah Wagenknecht zur wichtigsten Politikerin im Land….




Wie lange lassen wir das alles noch geschehen?

Ein Video geht im Netz viral. Irgendein Video von irgendeinem vergleichbaren Gewaltausbruch in Deutschland. Die Täter: Junge Migranten, die wir in Deutschland aufgenommen haben, deren Lebensunterhalt wir mit unseren Steuergeldern finanzieren. Und die uns als Dank schlagen, verletzen, anspucken.

Das Video, das ich meine wurde gestern in einer Bahnhofs-Unterführung im sächsischen Flöha aufgenommen. der Täter ist ein 14-jähriger Iraker. Der einen deutschen Jungen angreift und der dem Opfer seinen Kopf mit Wucht ins Gesicht rammt.

Der reißt die Hände vors Gesicht, krümmt sich vor Schmerzen, blut tropft zu Boden, dann sackt er zusammen. Einer der Angreifer, es waren drei, drückt auf dem am Boden liegenden Opfer eine Zigarette aus. Ein anderer Begleiter des Schlägers filmt alles mit dem Handy und stellt es dann ins Internet in irgendeins der unsozialen Netze.

Erst als ein Passant eingreift, flüchten die Schläger…

Die Polizei hat den irakischen Schläger ausfindig gemacht, ihn zu Hause besucht und ihm gesagt, dass es das nicht wieder tun darf. Dann sind sie gegangen. Pussyland Deutschland….

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Warum muss eigentlich Elon Musk den Job von Merz machen?

Es gibt keine Entwicklung, die für die Zukunft unserer Kinder und die Zukunft unseres Landes so gefährlich ist wie die unkontrollierte Massenmigration nach Deutschland. Nichts!

Sie werden jetzt vielleicht denken, und was ist mit den Energiepreisen und den steigenden Preisen im Supermarkt? Was ist mit den Klima-Fanatikern, dem Ukraine-Krieg, mit Russland und China?

Ja, das alles sind große Herausforderungen, wohin man schaut, üble Entwicklungen und Bedrohungen. Aber ich bin inzwischen zutiefst davon überzeugt, dass der nicht abreißende Strom von Menschen aus aller Welt nach Deutschland die größte Gefahr birgt. Eine existenzielle Gefahr.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat gestern festgestellt: „Die Zahl der Flüchtlinge ist im Moment zu hoch.“

Nein, Herr Bundeskanzler, die Zahl der Flüchtlinge und vor allem Wirtschaftsmigranten ist seit Jahren anhaltend zu hoch.

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Mit Merkels Entscheidung zur Aufnahme von 20.000 Flüchtlingen, die sich 2015 über Ungarns Autobahnen auf den Weg nach Westen gemacht hatten, begann der Wahnsinn. Und spätestens in der Silvesternacht des gleichen Jahres, in der rund 1500 größtenteils Nordafrikaner Hunderte Frauen rund um den Kölner Dom  sexuell belästigten, bedrängten und ausraubten, hätte man in Berlin merken müssen, dass gerade etwas ganz furchtbar schiefläuft.

Am Ende des Jahres 2016 waren es 1,6 Millionen Menschen, die größtenteils unkontrolliert nach Deutschland gekommen waren. 80 Prozent junge Männer, die leider ihre Reisepässe unterwegs verloren hatten, aber – Gott sei Dank! – immerhin ihre Smartphones retten konnten, um Fotos aus dem schönen Dschörmänie in alle Welt zu senden. Menschen aus islamistischen Steinzeitgesellschaften, aus archaischen Nomadenstämmen Afrikas. Wir alle wissen, dass die sehr interessiert sind an Diversität und sexueller Selbstbestimmung der Frau. Errungenschaften auf die ein großer Teil unserer Bevölkerung so stolz ist. Was ist eigentlich damit?

Und bitte, nicht mit dem Holzhammer!

Jeder von Ihnen und ich natürlich auch kennen die anderen Beispiele. Ich habe oft darüber geschrieben, über den Großbäcker in Hessen, der mir sagt, ohne seine drei Erithraer im Betrieb funktioniere gar nichts. Oder den zuvorkommenden Kellner aus Syrien im Restaurant, der akzentfrei deutsch spricht. Oder neulich, als ich ein Problem mit der Elektronik meines BMW hatte. An einer ARAL-Tankstelle in Sachsen-Anhalt hielt ich an und ging hilfesuchend in den Laden. Der einzige Mensch dort ein junger Mann mit Rastalocken, vielleicht 20 Jahre alt und tiefschwarzer Hautfarbe, augenscheinlich ein Gast aus Afrika.

Ich ging mangels Alternativen zu dem Mann, nicht sicher, ob er mich überhaupt verstehen würde oder wenigstens Englisch. Was soll ich sagen: Er sprach akzentfrei unsere Sprache, schaute sich das Problem in meinem Auto an und hatte das Problem nach zwei Minuten gelöst. Als ich ihm Geld geben wollte, winkte er freundlich ab.

Soll ich etwas gegen diese Leute haben? Weil sie anders aussehen als wir „Kartoffeln“? Ich ganz sicher nicht, wer nach Deutschland kommt, daran mitarbeitet, dass der Laden läuft, seinen Unterhalt durch Arbeit verdient und unsere Gesetze und Traditionen respektiert, der ist mir herzlich willkommen. Deutschland braucht definitiv Zuwanderung, seit sich ein Teil der Mitbürger entschlossen   hat, keine Kinder zu wollen. Deren Entscheidung, auch wenn sie falsch ist. Freies Land und so…

CDU-Chef Friedrich Merz, den ich publizistisch in den vergangenen Jahren immer wieder gefeiert habe, ist wirklich eine Enttäuschung für mich. Nicht, weil er es nicht könnte, sondern weil ihm der Mut fehlt, in den Kampf zu ziehen. Den Kampf um die Seele seiner Partei, der einst großartigen CDU, die Deutschland über Jahrzehnte geprägt und bestens regiert hat, und die sich heute der grünlinken Wokeness in erbärmlicher Weise andient.

Ganz ehrlich, ich habe keine Hoffnung mehr auf eine Erholung der CDU

Gerade hat Merz wieder einmal etwas Richtiges angesprochen, ein bisschen flappsig vielleicht. Aber dass zahlreiche Menschen nach Deutschland kommen und dann ihre Gesundheit wiederherstellen lassen auf unser aller Kosten ist ein Fakt. Und dass viele das auch mit ihren Zähnen auf Kosten der Allgemeinheit machen lassen, ist auch Fakt.

Merz hat das öffentlich zum Thema gemacht, und sofort kommen die üblichen Heckenschützen aus ihren modrigen Gruften. Oft vorn dabei die CDA, der einst stolze Sozialflügel der Union, die „Herz-Jesu-Marxisten“. Erinnern Sie sich noch an herausragende Sozialpolitiker wie Karl Arnold, Hans Katzer und – ja auch die Rente-ist-sicher – Norbert Blüm? Oder auch der aktuelle Vorsitzende Karl-Josef Laumann – das sind authentische Typen, die haben und hatten das Wohl der kleinen Leute immer im Blick. Und viele CDU-Politiker, die nie ernsthaft gearbeitet haben für ihr Geld, traten da bei. Die CDA war hipp…

Und heute? Die CDA ist völlig belanglos

Nur noch wenige Mitglieder, in den Merkel-Jahren zur reinen Unterstützertruppe für die Deformierung der Union mutiert, keine Innovation, überflüssig. Irgendein Hansel aus der CDA hat jetzt gerade wieder gefordert, Merz müsse nach dem Zahnarzt-Spruch formell auf die Kanzlerkandidatur verzichten. Ich weiß den Namen von dem Typen gar nicht mehr, aber für eine dpa-Meldung gegen Merz reicht es immer…

Elon Musk, milliardenschwerer Tesla-, SpaceX- und Twitter („X“)-Chef hat sich in seinem weltweiten Netzwerk mit der deutschen Bundesregierung angelegt. Er thematisierte, dass die deutsche Regierung mit unserem Steuergeld „Rettungsschiffe“ deutscher Hilfsorganisierungen finanziere, die den Migrantenstrom nach Italien verstärken. Und Musk fragt zurecht: «Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?» Nein, kaum einer.

Aber ich frage mich: Warum muss das ein amerikanischer Milliardär zum Thema machen? Warum redet Friedrich Merz nicht so Klartext auf Twitter?




Lampedusa: Wird Frau Meloni zum „Gamechanger“?

Nicht schön, die Bilder aus Lampedusa. Gar nicht schön…

Eine kleine italienische Mittelmeerinsel ist der erste Anker für Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika, die in kleinen Booten das gelobte Europa erreichen wollen. Um dann weiterzuziehen, vorzugsweise nach Deutschland.

Die Bundesregierung hat heute erklärt, man werde niemanden aufnehmen, der in Lampedusa angekommen ist. Aber Sie wissen, wie lange die Halbwertzeit von Versprechen der Ampel-Stümperei ist.

Ich finde es wirklich erscheckend, wie unfähig die Europäische Union ist, die Außengrenzen der Gemeinschaft zu schützten und zu schließen.

Und so ruhen unsere Hoffnungen auf Erdogan in der Türkei und Meloni in Italien.  Schon irgendwie irre, oder?

Aber tatsächlich könnte die italienische Ministerpräsidentin zum „Gamechanger“ werden, wie das heute heißt. Sie sagte gestern, es müssten jetzt sofort an den afrikanischen Küsten Zentren einegrichtet werden, wo Menschen ihre Asylanträge stellen, aber sie dürften nicht mehr auf dem Boden der EU aufgenommen und dann geduldet werden. Keine Ahnung, ob Euro-Uschi dazu bereit wäre, aber wenn die EU endlich, endlich, endlich das tut, was sie seit 5 Jahren hätten tun können und müssen, dann gehe ich was trinken…




Es ist möglich, die Wirtschaftsmigration in unsere Sozialsysteme zu stoppen

Jede Woche ereignen sich im Mittelmeer furchtbare Tragödien. Jede Woche sterben Menschen bei dem Versuch ins gelobte Europa zu kommen. Nur die wenigsten, die den Kontinent erreichen oder gar bis nach Deutschland kommen, sind Flüchtlinge. Es sind Wirtschaftsmigranten, die aus ihrem trüben Leben in irgendeinem heruntergekommenen afrikanischen Staat Hoffnung auf ein besseres Leben haben und das in Dschörmanie vermuten.

Und, bitte, ich kann das verstehen. Die allermeisten von Ihnen sicher auch.

Was würden wir machen, wenn wir in Äthiopien geboren wären, vielleicht Frau(en) und Kinder hätten? Würden wir da sitzen bleiben und hoffen, dass es bald wieder regnet und was wächst, mit dem wir unsere Familien ernähren können?

Ganz sicher nicht. Was ich (und Sie) allerdings ganz sicher nicht machen würden wäre, uns auf den Weg zu machen und Frau und Kinder zurückzulassen im Elend.

Bei zwei Schiffsunglücken vor den griechischen Inseln Samos und Lesbos sind gerade wieder fünf Migranten gestorben, darunter vier Kinder. 54 Personen konnten gerettet werden. Bei den Toten vor Lesbos handelte es sich um einen elf Monate alten Säugling, zwei Mädchen im Alter von acht und elf Jahren und einen achtjährigen Jungen. Außerdem noch eine Frau. Beide Boote waren an der türkischen Küste aufgebrochen zur Fahrt in den Tod. Warum eigentlich? Warum ist es nicht möglich, zu verhindern, dass diese Boote aus der Türkei starten können.

Beim Unglück vor der Insel Samos sollen die Passagiere ihr Schlauchboot laut Küstenwache selbst zerstört und zum Kentern gebracht haben. Ob die Täter Migranten oder Schleuser waren, ist noch nicht geklärt.

Wenn solche Tragödien aufhören sollen, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder verhindern die Türkei und die nordafrikanischen „Abreiseländer“, dass die Boote überhaupt ablegen können. Oder Europa muss unmissverständlich klarmachen, dass wer hier ankommt, ohne Prüfung zurückgeschickt wird. Asylverfahren – natürlich. Prüfung der Rechtmäßigkeit – dort.