Wundert sich wirklich noch jemand, dass die AfD immer stärker wird?

Im Schöntal-Park im fränkischen Aschaffenburg hat heute ein 28-jähriger Afghane eine Gruppe Kleinkinder angegriffen. Dabei erstach er ein zweijähriges Kind, ein weiteres ebenfalls zweijähriges Kind wurde schwer verletzt und notoperiert. Ein 41-jähriger Mann, der zufällig vorbeikam, und eingriff, um die Kinder zu schützen, wurde vom Mörder auch erstochen. DerTäter lief dann weg, wurde aber kurz darauf festgenommen. Die Aschaffenburger Polizei warnt die Öffentlichkeit – nicht etwa vor der Messergewalt, die Alltag geworden ist in Deutschland, sondern vor „Spekulationen“. Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen!

Viele Bürger nehmen das, was in unserem Land seit Herbst 2015 passiert, mehr oder wenig lakonisch zur Kenntnis. Hat ja nicht uns betroffen, sondern nur andere.

Wenn die Opfer Kinder sind, ist ein bisschen mehr Mitleid zu verspüren

Aber sonst? Haben Sie den Eindruck, dass irgendjemand in unserer Bundes- und den Landesregierungen ernsthaft etwas verändern kann oder will an diesen Zuständen?

Im Kieler Stadtteil Hassee wurde am Sonntagabend ein 13-jähriger Junge unter einem Vorwand auf ein nahegelegenes Schulgelände gelockt. Dort erwarteten ihn sieben Jugendliche zwischen 14 und 22 Jahren, wie die Staatsanwaltschaft später mitteilte, die gekommen waren, um den 13-Jährigen zu töten oder zumindest schwer zu verletzen. Einer stach dem Jungen in den Bauch, der nur durch Reanimationsmaßnahmen von Polizisten und nach einer Notoperation im Krankenhaus knapp überlebte. Bei den Hauptverdächtigen handelt es sich um einen polizeibekannten Deutsch-Türken und einen Deutschen. Die beiden sitzen in U-Haft, die anderen fünf Jugendlichen wurden nach der Vernehmung freigelassen, müssen sich aber – wohl die härteste Sanktion, zu der dieser Staat noch fähig ist – hin und wieder bei der Polizeiwache melden.

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Ich könnte Ihnen hier noch Fall auf Fall aus den vergangenen Tagen aufzählen

Aber, halt! Dann wäre ich ja rechtsextrem, oder? Wer vor importierten Messerstechern und Mördern warnt, der muss vom Verfassungsschutz überwacht werden und den schmeißt man aus Hotels und Gaststätten.

Wollen Sie noch ein bisschen hören? Von dem 16-Jährigen, der im brandenburgischen Nauen mit seiner Freundin in der Innenstadt spazierte und von einer Gruppe Gleichaltriger angesprochen und geschlagen wurde – einfach so. Zur falschen Zeit am falschen Ort. Vier Jugendliche schlugen und traten auf das Opfer ein, einer zog ein Messer. Ein vorbeikommender Fußgänger griff ein und schlug dem Jungen das Messer aus der Hand.

Der Messerstecher wurde von Polizisten festgenommen und in die Wache nach Falkensee gebracht

Dort leistete er körperlichen Widerstand gegen die Beamten, die ihn dann zu Boden brachten und fixierten. Und jetzt das Beste: Nach der Vernehmung wurde er wieder entlassen.

Und sagen Sie jetzt nicht, dass die Gesetze eben so sind!

Diese Gesetze stammen nicht von den Steintafeln, die Mose einst von Gott bekommen hat. Es sind Gesetze, die von unfähigen Politikern beschlossen worden sind, von denen viele keine Ahnung haben, was auf den Straßen und in den Parks unseres Landes inzwischen los ist. Und auf den Schulhöfen.

Ich kann das Gejaule nicht mehr hören über die Wahlerfolge der AfD. Die AfD wird deshalb immer stärker, weil es die anderen Parteien sind, die unfähig sind, ihrer wichtigsten Aufgabe in den Parlamenten nachzukommen: den Schutz der ganz normalen, anständigen Menschen in diesem Land sicherzustellen.




GASTSPIEL BORIS REITSCHUSTER: Zuwanderer tötet Lehrerin in Nürtingen: Bürgermeister warnt vor „Spekulationen“

Es fällt mir immer schwerer, mit solchen Nachrichten umzugehen. Die Zurückhaltung zu wahren, die ein Journalist haben sollte. Denn innerlich kocht es inzwischen in mir, wenn ich so etwas lese. „Mord an Lehrerin Isabelle D.: Flüchtling als Tatverdächtiger in Haft“, titelt die BILD. Und gleichzeitig bringt die Heimatzeitung der Ermordeten, die „Nürtinger Zeitung“, folgende Überschrift: „Tote im Neckar bei Nürtingen: OB Johannes Fridrich warnt vor Spekulationen.“

Wie kommt ein Politiker und wie kommen Journalisten darauf, dass nach so einer schrecklichen Tat die erste Priorität die Warnung vor Spekulationen ist? Und nicht eine andere? Etwa die vor Gewaltimport und Zuwandererkriminalität?

Was ist los in diesem Land, dass die Maßstäbe derart verrückt sind?

Am Sonntagnachmittag hatten Passanten im Neckar bei der Nürtinger Fischtreppe den leblosen Körper einer Frau entdeckt. Die Polizei kam schnell zu dem Schluss, dass sie Opfer einer Gewalttat wurde. „Wer war die tote Frau aus dem Neckar in Nürtingen?“, titelte die „Nürtinger Zeitung“ noch heute Nachmittag. Das Opfer ist eine 66-jährige Sprachlehrerin der Volkshochschule im Baden-Württembergischen Nürtingen. Seit mehreren Jahren gab sie dort Sprachunterricht. Sie wohnte in der Nähe der Aussichtsplattform unweit der Fischtreppe, an der ihre Leiche gefunden wurde.

„Die Bestürzung innerhalb der VHS ist groß“, schrieb die Lokalzeitung

„Die Polizei nahm die Ermittlungen auf und konnte bereits am Donnerstag einen 37-jährigen Iraner festnehmen, der unter Tatverdacht steht. Zuvor hatten die Beamten sein Zimmer in einer Oberboihinger Flüchtlingsunterkunft durchsucht.“

Jeder Mord ist eine Tragödie. Wenn jemand, der als angeblich „Schutzsuchender“ in ein anderes Land kommt, dort aufgenommen und unterstützt wird, anschließend jemanden in diesem Land tötet, ist es besonders tragisch. Noch tragischer wird es, wenn er jemanden umbringt, der ihm ganz direkt und ganz persönlich geholfen hat.

Wir wissen noch nichts über die Hintergründe der Tat. Die Ermittler vermuten laut BILD einen Raubmord: „Denn das Auto von Isabelle D. – ein grauer Seat Cordoba – war mehrere Tage verschwunden und wurde dann in der Nähe der Flüchtlings-Unterkunft gefunden und sichergestellt.“

Über den Tatverdächtigen, der zu den Vorwürfen schweigt, berichtete ein Zimmer-Nachbar der Zeitung: „Er legte sich mit allen anderen an, beschwerte sich ständig über Lappalien. In seinem Zimmer spielte er Geige. Er reparierte oder baute sogar die Instrumente, verdiente damit Geld, vermutlich schwarz.“

Noch einmal: Warum legen der parteilose Bürgermeister und die Journalisten nach dieser Tat ihren Schwerpunkt darauf, dass keine „Spekulationen“ gemacht werden sollen?

Ich habe dafür nur eine Erklärung: Sie wollen damit eine Nebelkerze werfen und ablenken von dem Unerträglichen.

Genau diese andauernden Nebelkerzen und dieses Ablenken sind mit dafür verantwortlich, dass Zuwandererkriminalität und Gewaltimport weiter Tabuthemen sind. Dass nicht offen über sie gesprochen werden kann, dass deswegen die Probleme verdrängt werden, statt erkannt und bekämpft.

In einer Gesellschaft, die nicht durch und durch ideologisiert wäre, die nicht eine utopische Ideologie zu ihrem Religionsersatz gemacht hätte, würden Bürgermeister und Journalisten nach so einer Tat nicht vor „Spekulationen“ warnen, sondern die echten Probleme beim Namen nennen.

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Randale in Southport

Das britische Southport im Nordwesten Englands ist zur Zeit alles andere als ein friedlicher Ort. Ein 17-jähriger „Mann“ hat drei kleine Kinder – Elsie Dot S. (7), Alice D.-A. (9) und Bebe K. (6) – erstochen und damit neben unendlichem Leid der Familien auch unendliche Wut in der Bevölkerung ausgelöst.

Bei Ausschreitungen in der 90.000-Einwohner-Stadt wurden Gebäude in Brand gesetzt und Polizisten massiv mit Steinen, Bierflaschen und Feuerlöschern angegriffen.

Im Internet und auf den Straßen kursieren Gerüchte, das Täter sei ein muslimischer Asylbewerber. Die Behörden bestreiten das, geben aber keinerlei Auskünfte über die Identität des Mörders. Und man fragt sich: Warum eigentlich? Fehlende Informationen heizen die Stimmung in der Bevölkerung  gerade weiter auf. Inzwischen wurde bekannt, dass der Täter in England geboren sei, seine Eltern aus Ruanda stammen.

Und Politiker rufen dazu auf, jetzt härter gegen die rechten Randalierer vorzugehen. Vielleicht wäre es sinnvoll, mal härter gegen die Messer-Täter vorzugehen – in großbritannien ebenso wie in Deutschland.

 

 




Vor Gericht gibt es keine einfach Lösungen: Lina E. und die kleine Ursula

Gestern waren wir, die meisten von Ihnen und ich im ersten Moment auch, empört, dass die linksradikale Schlägerin Lina E., eine 28-jährige Studentin, die mit mehreren Kumpanen ein Dutzend politisch rechtsstehende Menschen überfallen und brutal zusammengeschlagen haben, erst zu einer empfindlichen Gefängnisstrafe von über fünf Jahren verurteilt wurde, und der Richter die Verbrecherin dann bis zur Verhandlung ihres Einspruchs auf freien Fuß gesetzt hat.

Das durfte er, und berücksichtigt man, dass die Frau richtigerweise bereits zweieinhalb Jahre in U-Haft gesessen hat, dann kann man so urteilen. Wie jeder Bürger darf sie verlangen, dass der Fall ein zweites Mal verhandelt wird.

Aber was ist das für eine Botschaft für alle, die da draußen Gewalt zur Durchsetzung politischer oder religiöser Motive planen? Ist Deutschland wirklich zu einer Pussy-Justiz geworden? Wo nicht Strafe und Sühne im Vordergrund stehen oder der Schutz all der anderen Menschen da draußen. Sondern, wo man Verständnis und Nachsicht übt bei Schlägern, Messerstechern und Mördern?

Seit 15 Jahren sitzt der wahrscheinliche Entführer der kleinen Ursula Herrmann im Gefängnis. Verurteilt wegen erpresserischen Menschenraubes mit Todesfolge. Der Täter hatte die damals Zehnjährige 1981 am Ammersee in Bayern entführt und in einer Kste vergraben. Das Kind erstickte darin.

Ich kann mich noch daran erinnern, dasss Eduard Zimmermann in seiner Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“ mehrfach darüber berichtet hatte. Er bezeichnete den Fall des Mädchens als das schlimmste Verbrechen, mit dem er jemals befasst war. Das Bild des toten Kindes mit weit aufgerissenem Mund ist etwas, was niemand jemals vergisst, der es gesehen hat. Schrecklich, ein unvorstellbares Grauen.

Nun hat das Landgericht Lübeck mitgeteilt, es werde den Mann, der bis heute seine Unschuld beteuert, freilassen – auf Bewährung.

Auch hier steht – ich nehme Sie in Mithaftung – für uns zunächst die Empörung ganz vorn.

Aber so einfach ist es für Justitia eben nicht

Es dauerte 27 Jahre, bis der Mord aufgeklärt wurde. Der verurteilte Täter hat nie gestanden. Bis heute sagt er, er sei unschuldig. Die sogenannte „Spurensicherung“ am Tatort war eine einzige Katastrophe.

Der ermittelnde Oberstaatsanwalt sprach später von einem «Spurenvernichtungskommando».

Bis heute werden die Spuren in dem Fall immer wieder überprüft. Zuletzt war bei der Universität Zürich ein Gutachten zu dem Tonbandgerät, das beim Verurteilten sichergestellt wurde und für die Erpresseranrufe genutzt worden sein soll, erstellt worden. Der Expertise zufolge soll das Audiogerät eher nicht als Tatwerkzeug in Frage kommen.

Möchten Sie der Richter sein, der in einem solchen Fall entscheidet?




Berlin: Hauptstadt der Gewalt

Messerstechereien, Tötungsdelikte – sowas ist Alltag in Berlin. Als ich vergangene Woche einen Kollegen dort auf einen aktuellen Mord im Grunewald ansprach, antwortete er lakonisch: „Nix Besonderes, passiert hier jeden Tach…“

Sie wissen, ich mag Berlin, aber diese Stadt ist durch und durch kaputt. Deshalb freue ich mich auch, dass es jetzt einen Senat gibt, ohne dass Grüne und Kommunisten oder grüne Kommunisten oder kommunistische Grüne mit am Tisch sitzen. Nicht dass Sie mich für naiv halten, natürlich werden auch CDU und SPD zusammen nicht das Paradies an der Spree schaffen. Aber alles ist besser, als das, was zuletzt da die Metropole runterwirtschaften durfte.

Am Dienstagabend stach ein Mann in einem Linienbus im Bezirk Wedding sieben Mal auf eine 33-jährige Frau ein, die dort mit ihren beiden Töchtern saß. Sie hatte die 9 und 7 Jahre alten Mädchen aus einer Betreuungseinrichtung abgeholt und war unterwegs nach Hause. Die Frau wurde an Herz,  Lunge und Bauch so schwer verletzt, dass sie notoperiert werden musste. Sie liegt immer noch auf Intensivstation und sei „stabil“, wie man hört.

Der Täter, ein 42-Jähriger, hatte zuvor bereits im Bus gesessen. Als er die Frau attackierte, sprangen sofort andere Fahrgäste auf und kamen der Bedrängten zur Hilfe. Sonst wäre sie sicher nicht mehr am Leben. Großartig, dass es sowas noch gibt. Und dann ausgerechnet in Berlin.

Der Messerstecher flüchtete am „Gesundbrunnen“ aus dem Bus, wurde aber inzwischen festgenommen

Die beiden Kinder hatten gegenüber der Polizei ausgesagt, sie hätten den Angreifer noch nie gesehen und kennen ihn nicht.

Inzwischen ist bekannt, dass es sich bei den Mann um den Halbbruder des Opfers handelt, die beiden Mädchen also gelogen haben. Warum und warum diese Tat – es bleibt spannend. Dit is Bärlin, wa…

Am Donnerstagmorgen fand ein zufällig vorbeikommender Passant einen schwerverletzten Taxifahrer in seinem Auto. Dem 49-Jährigen wurde mehrfach mit einem Messer in den Hals gestochen. Trotz schnellen Notarzt-Einsatzes starb der Mann kurz darauf im Krankenhaus. Die Tat ereignete sich im nobeln Grunewald, in unmittelbarer Nähe des  luxuriösen Schlosshotels. Der Tod ist in Berlin allgegenwärtig, nicht nur in üblen Wohnvierteln.

Nur zur Erinnerung: Das ist unsere Hauptstadt.

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Darf ich vorstellen, das ist Yevgeniy A.!

Der 21-Jährige hat am Samstag dem Familienvater Mark D. (31) ein Messer mit Wucht ins Herz gerammt. Einfach so. Mark D. ist tot. Yevgenij ist weggelaufen, einen Begleiter hatte er dabei. Die beiden Herren werden jetzt fieberhaft gesucht, wie das so heißt.

Weil Yevgeniy saugefährlich ist. Er hat eine umfangreiche polizeiliche Akte, war nur „auf Bewährung“ draußen, als er kaltblütig mordete.

Wie viele solcher tickender Zeitbomben laufen in unserem Land herum? Wer unternimmt endlich etwas, dass solche Verbrechen nicht immer und immer wieder passieren?

Vorhin habe ich in Potsdam einen Radiomoderator gehört, der davon erzählte, dass eine Gruppe „junger Männer“ zwei andere, die leider zur falschen Zeit am falschen Ort waren, mitten in der Innenstadt überfallen haben. Einfach so.

Im Internet erregte vorhin ein 5-Minuten-Video Entsetzen, in dem zu sehen ist, wie eine gewalttägige Gruppe gleichalter Mädchen eine 13-Jährige übel misshandeln, schlagen und demütigem. Die Kleine weint und bettelt, dass sie aufhören aollen, aber Mitleid, das ist aus der Mode gekommen.

Sie sagen uns, dass die Kriminalitätsrate sinkt. Vielleicht, bei Fahrrad- und Hühnerdiebstählen. Aber die Verrohung unserer Gesellschaft, besonders unter jungen Menschen und natürlich unter unseren jungen Gästen aus aller Welt ist furchterregend. Und was machen die von uns gewählten Politiker, damit das wieder aufhört?

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Was Grüne nicht verstehen: Mörder und Vergewaltiger sind keine „Bereicherung“

Was läuft falsch in den Köpfen von Politikern der Grünen?

Ich frage mich das wirklich manchmal und versuche zu verstehen, warum die das tun, was sie tun. Aber ich komme zu keinem Ergebnis, das logisch wäre.

Tübingens Obürgermeister Boris Palmer (50) hat jetzt wieder einmal Klartext geredet. Manchmal denke ich, er ist der Einzige in seinem Laden, der noch bei Verstand ist.

Palmer plädiert dafür, einen verurteilten Vergewaltiger aus Illerkirchberg – das ist diese Stadt in Baden-Württemberg, die zuletzt nach einem tödlichen Messerangriff auf ein 14-jähriges Mdchen in den Schlagzeilen war – in seine afghanische Heimat abzuschieben.

Wahrscheinch werden die meisten von Ihnen jetzt spontan denken: Klar, was denn sonst!)

Aber da kennen Sie die Grünen und ihre roten Ampel-Freunde nicht.

Das Justizministerium im Ländle bemüht sich seit Monaten bei der Bundesregierung, den Verbrecher in seine Heimat Afghanistan abschieben zu dürfen. Doch Berlin verweigert das bei ihm und vielen anderen Fällen. Weil es in Afghanistan so gefährlich sei. Mag sein, in Deutschland ist es auch gefährlich – weil nämlich solche Verbrecher nicht konseruent rausgeworfen werden.

Palmer dazu:

„Ich halte die Regelung der Genfer Flüchtlingskonvention für klug: Wer Schutz erhält und dann zum Mörder und Vergewaltiger wird, muss zurück in sein Heimatland. Wer das für zu gefährlich hält, muss eben auf Mord und Vergewaltigung verzichten.“

 

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Einfach nur ein Mann

Nehmen wir an, gestern hätte ein Mann, gebürtiger Deutscher, ein Kind auf offener Straße erstochen. Wir hätten zwei Stunden später alles über ihn gewusst. Die Polizei hätte die Presse informiert, dass bei der Hausdurchsuchung beim Täter ein böses Buch gefunden worden sei und auf dem Dachboden in einem alten Koffer eine Reichskriegsflagge. Und auf seinem PC Kinderpornos. Die BILD hätte ein Foto veröffentlicht, wo der Mann – er heißt Hans – als Kind mit seinem Bruder und den Eltern neben dem Tannenbaum Weihnachten im Jahr 2007 steht, Lichterkette an. Wir wüssten alles über den Täter.

Als gestern per Eilmeldung über „Ticker“ kam, dass ein „Mann“ zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule angegriffen, eine (13) schwer verletzt und eine (14) getötet hat, erfuhren wir erstmal…nichts.

Ein Mann. Mit einem Messer.

Als Zyniker denkt man unwillkürlich, sicher ein Tourist aus Schweden…

Wir müssen erstmal ermitteln, über die Hintergründe ist noch nichts bekannt, blablabla…sagen sie dann erstmal. Aber jeder hat geahnt, jeder wusste sofort, was hier passiert ist. Mann ohne Herkunft zu nennen, Messer als Tatwaffe, wie oft haben wir das erlebt in den vergangenen Jahren seit 2015? Wie oft wird geschwiegen, vertuscht, um bloß nicht die rührselige Geschichte von den „Goldstücken“ in Frage zu stellen, wie ein SPD-Politiker Flüchtlinge mal sinngemäß pauschal bezeichnet hat.

Wie immer bekräftige ich auch hier: Wir müssen Menschen in Not helfen, die es bis nach Deutschland geschafft haben. Menschen, die wirklich in Not sind. Nicht die mit Smartphones aber ohne Reisepass, die alle an einem 1. Januar geboren wurden. Kriegsflüchtlinge aus Syrien oder der Ukraine, politisch Verfolgte aus Russland und dem Iran. Das ist doch gar keine Frage. Auch andere Länder haben während der Nazi-Zeit Flüchtlinge aus Deutschland aufgenommen. Man hilft sich in höchster Not unter zivilisierten Staaten.

Aber es gibt keine Verpflichtung, Menschen aufzunehmen, die nicht verfolgt werden. Die kein Recht haben, in Deutschland zu sein.

Über 300.000 rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber leben derzeit in Deutschland. Richter haben die Fälle geprüft, die Antragsteller wurden auf unsere Kosten anwaltlich vertreten – und abgelehnt. Und es passiert nichts. Sie bleiben einfach hier. Und manche begehen schlimme Straftaten.

Der Täter mit dem Messer gestern stammt aus Eritrea, immerhin das wissen wir inzwischen. Es kommen nicht viele Menschen aus dem ostafrikanischen Land mit seinen knapp sechs Millionen Bewohnern. Schön ist es da nicht, das Land verdient sich ein bisschen dazu, indem es seine Armee an andere Länder zum Zweck der Kriegsführung vermietet. Auch ein Geschäftsmodell. Viele junge Männer flüchten aus Eritrea, lese ich im Internet, weil sie gar nicht Soldat werden wollen dort und auch nicht als Kanonenfutter für die Kriege anderer Staaten verheizt werden wollen. Wer versteht das nicht?

Im Jahr 2022 wurden bisher 279 Asylanträge von Eritraern in Deutschland gestellt. Und wieder sterben Menschen für was auch immer, getötet in unserem Land, von Menschen, die dieses Land aufgenommen und ihnen eine Zukunft angeboten hat. Ich bin es so leid, immer wieder diese Meldungen zu lesen, diese Beschwichtigungen, dieses hat nix mit nix zu tun. Doch, das hat es, es ist ein eklatantes Versagen der deutschen Politik seit 2015 und – anders als viele Bürger denken – das Versagen dauert an bis heute.

Dieser Beitrag erschien erstmals am 6. Dezember 2022 auf TheGermanZ.




«Sind doch nur Polizisten»

Nach den tödlichen Schüssen auf zwei Polizisten bei Kusel in Rheinland-Pfalz im Januar hat eine 19-jährige Frau auf Instagram einen Beitrag eingestellt und dazu geschrieben: «Sind doch nur Polizisten» und stellte einen schulterzuckenden Emoji dazu.

Jetzt vor dem Amtsgericht Augsburg entschuldigte sie sich natürlich und gab alles zu. Der Rechtsstaat schlug mit voller Härte zu: Die junge Frau muss ein Gespräch zum Thema Medienkompetenz führen und 20 Stunden bei einem Hilfsdienst ableisten.

Das wird den Familien der beiden ermordeten Polizisten sicher ein Trost sein.

 




Der Tod der kleinen Gabriele – bitte schauen Sie niemals weg!

Das Polizeifoto zeigt ein kleines vertrauensseliges Mädchen. Die Kleine mit dem offenen Blick ist tot. Nur fünf Jahre durfte das „kleine ruhige Mädchen“ leben. Bevor Gabriele am 3. Juni 1983 beim Spielen auf einem Grundstück nahe dem Elternhaus in Fulda auf ihren Mörder traf. Zur falschen Zeit am falschen Ort, würden Zyniker sagen.

Am nächsten Morgen fand man das Kind in einem mehrere Meter tiefem unterirdisch verlaufenden Wasserkanal. Sie trug nur noch ein Hemdchen, der Täter hatte sie „sexuell missbraucht und regelrecht zu Tode geschlagen“.

Das schreckliche Verbrechen liegt fast 40 Jahre zurück. Am 13. April 2022 wird der Fall bei „Aktenzeichen XY“ gezeigt, der Sendung, die für mich persönlich der einzige Grund ist, warum man das ZDF nicht gleich morgen früh ersatzlos abschalten sollte.

Die Staatsanwaltschaft hat 5000 Euro Belohnung ausgesetzt.

Der Mord an der kleinen Gabriele ist nicht der einzige ungeklärte Fall dieser Art, ein „Cold Case“, den die Ermittler auch nach Jahrzehnten nicht aufgeben wollen. Und das ist gut so.

Da draußen laufen so viele tickende Zeitbomben herum, Psychos, hartherzig und brutal, fähig, ein kleines unschuldiges Kind zu vergewaltigen und dann einfach totzuschlagen. Solche Monster dürfen nicht davonkommen.

Hinweise zu diesem „Fall“: 0661-105-4447 (E-Mail: rki-fulda.ppoh@polizei.hessen.de).

Falls Sie den Verdacht haben,  dass in Ihrem Umfeld ein Kind misshandelt oder missbraucht wird, wenden Sie sich bitte an das  „Hilfetelefon Sexueller Missbrauch“ unter: 0800 22 55 530!