Stolz auf diese Soldaten unserer Bundeswehr
Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Die Bundeswehr ist im öffentlichen Leben wieder deutlich sichtbarer als in den vergangenen Jahren. Gut, gestern war Sonntag, da sind besonders viele Soldaten auf dem Weg vom Familienwochenende in ihre Kasernen. Velleicht fiel es mir deshalb besonders auf. Aber auf dem Bahnsteig zuletzt in Berlin, in Ulm oder in Düsseldorf – überall Frauen und Männer in Uniform, die meisten Rucksack auf dem Rücken, manche sogar mit zweien.
Ich finde das wohltuend, diese Rückkehr zur Normalität. Ich habe ein gutes Gefühl, wenn ich Soldaten (oder auch Polizisten) im Alltag sehe.
Vor ein paar Wochen hatte ich auch mal darüber geschrieben, dass ich im Auto auf der A 2 zufällig auf eine Kolonne Bundeswehr-Transporter und gepanzerte Fahrzeuge gestoßen bin. Ich zählte unwillkürlich mit, weil es mir ungewöhnlich erschien, dass es so viele waren. 72 Fahrzeuge der Bundeswehr, die tatsächlich fuhren – Hammer, oder?
Putins mörderischer Angriffskrieg auf die Ukraine hat viele Menschen und ganz sicher auch unsere Politiker aufgeweckt. Wir sind nicht auf einer babyblauen Wolke, auf der ewiger Frieden herrscht und wir uns rund um die Uhr damit beschäftigen, das Liebesleben sexueller Minderheiten zu organisiseren und Quoten einzuführen. Heute geht es um etwas Existenzielles, die Sicherheit unseres Landes. Und ich bin stolz auf diese jungen Männer und Frauen, die bereit sind, unsere Freiheit im Notfall unter Einsatz des eigenen Lebens zu verteidigen.
Irgendwann tue ich es mal, wenn ich irgendwo auf einem Bahnsteig Soldaten in Uniform sehe: dann stehe ich auf und fange einfach an, Beifall zu klatschen. Und wenn Sie zufällig auch dort sind, dann machen Sie bitte mit!
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