Islamistischer Terroranschlag im Regionalzug: Grüne Künast kritisiert die Polizei, weil sie falsch geschossen hat
Ein 17-jähriger afghanischer Flüchtling hat gestern Abend in einem Regionalzug bei Würzburg Fahrgäste mit einer Axt und einem Messer angegriffen und dabei vier Menschen schwer verletzt. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei, das zufällig in der Nähe war, griff ein und nahm die Verfolgung auf. Als der Terrorist die Beamten angreifen wollte, erschossen sie ihn. Die unsägliche Grünen-Politikerin Renate Künast verschickte beim Kurznachrichtendienst twitter ihre Meinung dazu, und kritiserte… unfassbar… die Polizei. Die habe falsch geschossen.
Als ich meine Frau heute Morgen auf dem Weg zum Badezimmer traf, war ihr erster Satz: „Am besten, man schaut sich Nachrichten gar nicht mehr an.“ Da hat sie mal wieder recht.
Auch an diesem Dienstag drängen sich kurze Schlüsse aus dem Ereignis auf:
1) Während er auf unschuldige Fahrgäste mit einem Beil einschlug, rief der Täter „Alahu Akbar“, das heißt „Gott ist groß“. Das deutet darauf hin, dass die Tat ganz sicher nichts mit dem Islam zu tun hat.
2) Das totale Versagen unserer führenden Politiker in diesen Tagen ist erschütternd. Wenn die Verantwortlichen in Berlin nicht bald etwas unternehmen, um die Sicherheit in diesem Lande zu verbessern, wird Deutschland 2017 eine Bundestagswahl erleben, die ganz sicher in die Geschichte eingehen wird.
3) Ich freue mich auf eine Stellungnahme von Bundesjustizminister Heiko Maaas heute. Ich nehme an, dass wir jetzt alle gemeinsam im Kampf gegen Rechts zusammenstehen müssen.