Thunberg in der Ukraine – how dare you, uns mit diesem PR-Mist zu nerven?
Man denkt, die Ukraine hat mit dem russischen Angriff nun wirklich alle Hände voll zu tun, um zu überleben, da kommt die nächste Zumutung.
Zur „Erfassung der durch den russischen Angriffskrieg verursachten Umweltschäden ist die schwedische Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg gemeinsam mit einer internationalen Arbeitsgruppe in die Ukraine gereist“, erfahren wir am späten Abend durch die dpa.
Der russische Raketenbeschuss hat zahlreiche Städte schwer zerstört, und es reisst ja nicht ab. Im südlichen Gebiet um Cherson ist alles total verwüstet, und dann noch die Zerstörung des Kachowka-Staudamms und das darauf folgende Hochwasser.
Warum muss die PR-geile Öko-Tante aus Schweden da jetzt herumlaufen?
Warum kann sie nicht nach Moskau fliegen und vor dem Kreml gegen den Krieg demonstrieren? Warum nicht nach Belarus, ein Glas Schwarztee mit Prigoschin trinken? Wahrscheinlich, weil das nicht so schöne Fotos ihrer PR-Leute gibt für die nächste Spendenkampagne.
Bisher waren ihre Atlantiküberfahrt zur UN nach New York mit den Delphinen links und rechts des Bootes und ihre ICE-Fahrt in Deutschland, auf dem Boden sitzend (bevor die Bahn zum Essen in den Speisewagen einlud) die besten Bilder. Mal schauen, was sie dieses Mal macht. Vielleicht schleppt sie Steine für den Wiederaufbau von Bachmut. Oder sie fängt mit ihren bloßen Händen einen anfliegenden russischen Marschflugkörper ab, bevor er in ein Gebäude einschlägt. Irgendwas werden ihre Leute schon hinbekommen, damit die nächste Spendenkampagne ordentlich läuft…
Diese PR-Inszenierungen ekeln mich einfach nur noch an…