Tragischer Tod eines „jungen Mannes“
In Dortmund hat ein Polizist einen jungen Senegalesen erschossen, der ihn und Kollegen angeblich mit einem Messer bedroht haben soll. Es handelt sich um einen 16-jährigen „unbegleiteten Flüchtling“, von dem man jetzt sagt, er habe in „womöglich suizidaler Absicht“ die Polizisten angegriffen und sei auf jeden Fall psychisch gestört gewesen.
Zuständig für die Ermittlungen ist jetzt die Polizei in Recklinghausen, und es ist gut, dass in einem Rechtsstaat ermittelt wird, wie der Verlauf vor den Schüssen und dem Polizeieinsatz gewesen ist, an dem elf Beamte beteiligt gewesen sein sollen.
Der öffentlich-rechtliche WDR meldete das vorhin – 1Live – in den Nachrichten so: „Polizisten haben in Dortmund einen jungen Mann erschossen, der dort mit einem Messer unterwegs war…“
Was mir spontan einfiel: Er wollte damit sicher ein Brötchen schmieren…