Wie in Deutschland Rassismus gegen Weiße mit Ihrem Geld staatlich gefördert wird
Deutschland brummt, immer neue Unternehmen, Vereine und Stiftungen wachsen aus dem Boden, die einer linksgrünen Ideologie folgend einträgliche Geschäfte machen.
Das Unternehmen „Diversity Works“ zum Beispiel berät Konzerne und staatliche Einrichtungen in Sachen Diversität. Tolle Geschäftsidee oder? Früher gründeten Leute eine Firma, die Tische und Stühle zimmerte oder andere saßen in der Garage der Eltern und schrieben Computerprogramme. Heute ist man Friedens- oder Genderforscher oder Diversity-Berater und verdient Geld auch mit Ihren und meinen Steuern.
Neben Diversity und Klima der neueste Hit: das Thema Rassismus.
Und nehmen Sie das bitte ernst: Rassismus ist ekelhaft, Menschen wegen ihrer Hautfarbe und Herkunft zu benachteiligen und geringzuschätzen. Was ist interessant finde ist dabei aber, dass man das ungestraft tun darf, wenn das Opfer ein Weißer ist. Dann ist Rassismus ok. Der Weiße ist grundsätzlich Täter und selbst schuld, wenn er geschmäht und verfolgt wird.
Man hat aber eine Möglichkeit, sich auch reinzuwaschen als Weßer, nämlich wenn man zum Beispiel einen „Blue-Eyed“-Workshop (deutsch: Blauäugigen-Workshop) von „Diversity Works“ belegt. Da werden nämlich Teilnehmer, auch oft Schüler, wie BILD gerade schrieb, von einem Coach systematisch fertig gemacht. Sie sollen sich für ihre Haut- und Augenfarbe so richtig schlecht fühlen.
In einem Land, das noch alle Tassen im Schrank hat, würde hier der Deutsche Kinderschutzbund reingrätschen und diesen Unsinn ein Ende bereiten. Aber Deutschland ist halt krank und hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die Bundeswehr hat – wirklich wahr – Soldaten eines Panzergrenadierbataillon aus Brandenburg zu so einem Schwachsinns-Workshop geschickt. Damit sie sich mal richtig schlecht für ihre Hautfarbe fühlen, bevor sie nach Mali zum Kampf gegen Terroristen entsendet werden, die…eine andere Hautfarbei haben und deshalb per se erstmal gute Feinde sind.