Ein 24-jähriger „Student“ aus Kamerun hat vergangene Woche in der Michael-Ende-Straße in Nürnberg offensichtlich grundlos eine 73-jährige Passantin angegriffen, massiv geschlagen und getreten. Mit schlimmen Gesichtsverletzungen wurde die Rentnerin ins Krankenhaus eingeliefert. Der Täter trug nichts als eine weiße Unterhose am Leib, zu seiner Tat will er sich nicht äußern.

Viel wissen wir bisher nicht über den Gewaltverbrecher vom schwarzen Kontinent. Wie er nach Deutschland kam, wissen wir auch nicht. Und bitte ersparen Sie mir jetzt den Hinweis, Frau Merkel sei schuld an der Gewalttat. Wir wissen noch nichts.

Gestern Abend waren wir bei Freunden zum adventlichen Grillen eingeladen. Das erste Bier stand gerade eine Minute auf dem Tisch, da ging es schon um Frau Merkel und die Flüchtlinge – pro und kontra, intensiver aber freundlicher Streit. Müssen wir gerade als Christen nicht jedem Menschen in Not helfen? In Not? Die kommen hierhin, um wirtschaftliche Vorteile abzuziehen. Gewaltverbrechen gab es auch früher, und da waren die Täter fast immer „Bio-Deutsche“. Aber warum reißt man die Grenzen auf und lässt Hunderttausende unkontrolliert in unser Land, von denen vielleicht zwei Prozent anschließend unsere Gastfreundschaft mit Straftaten gegen uns danken…?

Diese 73-Jährige aus Nürnberg: Hat sie so etwas verdient? Wer schützt solche Frauen, überhaupt die Alten in unserem Land? Absolute Sicherheit gibt es nicht, aber diese Unsicherheit, die in Deutschland Alltag geworden ist, können und dürfen wir nicht hinnehmen.

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Dieser Artikel wurde 18 mal kommentiert

  1. Christian Konrad Adleff Antworten

    Wenn man das Video, das im Netz kursiert, anschaut -ja, das muss man, um zu „begreifen“, welch eine unverhoffte und sinnlose und unfassbare, aus dem Nichts entstehende Brutalität ein Mensch offenbaren kann, sollte man schnellstens sein Menschen- u. Weltbild überdenken….

    Das völlig ahnungslose und überraschte Opfer -die ältere Frau- hätte meine Mutter sein können….

  2. Ursula R. Antworten

    Es sind nur wenige die solche brutalen Taten verüben, aber es bleibt haften weil sie anscheinend hier unsere Hilfe suchen. Das hier die Leute Angst haben kann ich verstehen, denn ich bin schon 3 Mal belästigt worden. Mittlerweile habe ich einen kleinen Waffenschein, Pfefferspray, Alarm, und ein sehr scharfes Messer in der Tasche. Ich werde mich wehren, will diese Leute die Frau Merkel eingeladen hat, hier nicht haben. Ich würde auch auf die Strasse gehen damit nicht jeder hier reingelassen wird. Austria macht es richtig, nur das Problem die kommen nach Deutschland, und zocken uns hier ab und begehen dann hier ihre Unteren, denn sie werden ja nicht bestraft. Mal sehen was an Sylvester passiert .

  3. Andreas Schroeder Antworten

    Gewaltverbrechen gab es auch früher, und da waren die Täter fast immer “Bio-Deutsche” – Kein Argument – Im Gegensatz zu Deutschen die man nicht abschieben kann – wurden diese Probleme ohne Not ins Land importiert. Darueber hinaus werden Leute aus Laendern mit geringem IQ und hoher Aggresivitaet importiert.

    ..“von denen vielleicht zwei Prozent anschließend unsere Gastfreundschaft mit Straftaten gegen uns danken..“ – Falsche Daten – es sind wesentlich mehr als lediglich 2%. Oder haben Sie aus Versehen die Prozentzahl mit denjenigen die einer Arbeit nachgehen verwechselt?

  4. colorado 07 Antworten

    Müssen Christen nicht gerade wir Christen jedem Menschen in Not helfen? Dazu lese man , was der christliche Sozialethiker Wolfgang Ockenfels dazu sagt ( Maria Bestek „Erst kommt die Nächstenliebe, dann die Fernstenliebe“ auf der „Achse des Guten“ ). Er findet nach meiner Meinung die richtigen Worte zu dieser bedrängenden Frage.

  5. H.Urbahn Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    Ihr Satz: Gewaltverbrechen gab es auch früher, und da waren die Täter fast immer “Bio-Deutsche” ist falsch wie folgende Daten vom Stat. Bundesamt zeigen:
    Ausländeranteil in Deutschland 2008 8,8%, verurteilte Straftäter Anteil Ausländer
    Mord/Totschlag 28%; Vergewaltigung/sex. Nötigung 29,6%; Raub 28,9%, Rauschgift 23,4%. Dies zeigt eindeutig, daß Ausländer weit überproportional schwere Verbrechen begangen haben, dabei sind Ausländer mit deutschem Paß noch nicht einmal berücksichtigt.

  6. Ruth Antworten

    Respect – Armbändchen

    Für solche und ähnliche „Vorkommnisse“ gibt es jetzt in Köln infantile Kunststoffarmbändchen, auf denen „RESPECT“ steht – für den Fall dass die armeslänge Abstand nicht eingehalten wird und MANN das Armbändchen unter dem Ärmel der dicken Winterjacke erkennt.

    Nein, weder diese Rentnerin, noch junge Frauen wie Maria haben das verdient.

  7. St.Ex Antworten

    An diesem „Ausnahmefall“ – ist es wirklich eine Ausnahme, in Köln waren das vor zwei Jahren sehr viele Ausnahmen, die Zahl der Gewalttäter ging damals in die Über-Tausend – ist sicherlich nicht ein einzelner Politiker schuld und auch kein einzelner Sachbearbeiter bei einer Behörde, aber dass da – zum wiederholten Mal etwas schief gelaufen ist, das darf man ungetrost feststellen.
    Und wenn etwas schiefläuft müssen (!!) die zuständigen Stellen nicht nur nach den Verantwortlichen suchen, die dafür gerade zu stehen und für die Schäden zu haften haben, sondern für die Zukunft muss derartiges abgestellt werden.

    Was mich noch interessieren würde: Bekommt die 73jährige jetzt Opferschutz und alle unkonventionellen Hilfen der Obrigkeit oder kann die selbst zusehen wie sie zurecht kommt und zünden wir für den armen Schwarzafrikaner der hier – sicherlich umsonst studiert – wieder eine Lichterkette an?

    • H.Urbahn Antworten

      St.EX
      Schauen Sie doch mal die Hilfen für die Opfer vom Bretscheidplatz (dieser sozialdemokratische Politiker würde sich vor Scham im grabe rumdrehen, wenn er davon wüßte) an. Da war bisker kaum etwas. Frau Merkel hat bis heute nichts getan und die üblichen Lichterkettenfanatiker hüllen sich in beredertes Schweigen.

  8. Klaus B. Antworten

    Solange vernünftige Maßnahmen zu unserem Schutz ständig von „linksliberalen“ Richtern konterkariert werden, bleibt es schwierig, für Sicherheit zu sorgen. Es demotiviert ja auch die Polizisten!

  9. Alexander Droste Antworten

    Ich finde es traurig, dass solche Elemente das Klima derart vergiften und Ausländer deswegen unter Generalverdacht gestellt werden. Ob es Unfähigkeit der deutschen Regierung und Behörden ist oder Absicht, kann ich noch nicht endgültig feststellen. Fest steht, dass die diversen Medien manipulativ einwirken auf die Bevölkerung und Politik. Und diese werden von diversen NGOs indoktriniert.

    Traurig ist auch, dass „linksliberal“ heute gleichgesetzt wird mit „linksfaschistisch“, wie es Martin Sellner (IB-AUS) ständig tat. Nachdem ich darauf hingewiesen habe, hat er es anscheinend geändert. Man kann nämlich liberal sein und auf Bürgerrechte (nebst Pflichten) deutscher UND ausländischer Bürger verweisen, und man kann linksfaschistisch sein und antideutsch (rassistisch) den Deutschen das Recht absprechen und den Ausländer prioritär behandeln – egal ob jener ein Krimineller ist oder nicht. So sieht es nämlich zur Zeit aus. Unverständnis erntet dann der deutsche Duckmäuser von Ausländern, weil er sich nicht traut sich gegen ausländische Schwerenöter zur Wehr zu setzen aus Angst, als Nazi bezichtigt zu werden – eine Folge jahrzehntelanger Gehirnwäsche. Wer es dennoch tut, wird als Nazi bezeichnet. Oft genug jedoch wird Gewalt von Ausländern ignoriert, heruntergespielt oder gar legitimiert.

    Im Netz tummeln sich immer mehr „Neudeutsche“, die diesen Linksfaschismus sowohl für ihre eigene Sache wie für ihre „biodeutschen“ Mitbürger absolut inakzeptabel und schädlich finden. Wer seinen Unmut darüber kundtut, wird als Nazi – ja, selbst die Neudeutschen – tituliert. Der Kongolese Serge Menga z.B. hat alle Vorzüge Deutschlands aufgezählt, sich als Deutscher Patriot mit Migrationshintergrund erklärt und ist in die Politik für Deutschland eingetreten. Man höre und Staune: Er wird als „schwarzer Nazi“ bezeichnet. Ein ehemaliger Pakistani erklärt unter dem Namen Feroz Khan, was hier schiefläuft in „political correctness“. (YouTube: „Achse:OstWest“)

    Demnächst werden Stimmen wie diese, die ihre Kritik ebenso sachlich vorbringen wie der Identitäre Martin Sellner oder der konservative Hagen Grell auf FB oder YT gesperrt, denn Widerspruch wird mit Zensur geahndet. Wer widerspricht, ist Verschwörungstheoretiker, rechtsradikal oder antisemitisch. Rufmord und weiteres derartige wird gedeckt, legitimiert. Das ist feinster Faschismus. Wer sind diese Faschisten? Warum sitzen die in allen Gremien?

    Kriminelle Ausländer werden offenbar geschont oder geschützt, einheimische Opfer derselben sind „selber schuld“. Ausländer werden nach wie vor mit Eifer eingeschleust – illegal, legal, egal. Nicht nur nach Deutschland. Das ist Stoff für Zoff. Hat das System? Wem dient das? Am nützlichsten ist das am Ende für die, die sich die Taschen voll machen mit Waffendeals und Chaosmanagement.

    Was nützt das jetzt der armen Frau? Es würde ihr schon ein wenig nützen, wenn Recht wieder Recht ist und Verbrecher bestraft werden durch Freiheitsentzug oder in dem Fall Abschiebung. Es wird nicht gemacht mit dem Effekt, dass demnächst Schwarze verprügelt oder umgebracht werden, die damit gar nichts zu tun haben.

    • St.Ex Antworten

      Lieber Herr Droste,
      schon Ihr erster Satz mit dem Tenor „unter Generalverdacht gestellt werden“ veranlaßt mich zu einer Äußerung. Es ist doch heute allgemein üblich unter Generalverdacht gestellt zu werden wenn man nicht im „mainstream“ mitschwimmt. Äußern Sie eine andere wie die vorherrschende Meinung oder machen etwas was derzeit nicht dem gesellschaftlichen Konsens entspricht sind sie out, wenn sich die geringste Gelegenheit bietet, siehe neuesten „Skandal“ (?) mit dem Logo der sächischen Polizeisondereinheit, rechtsradikal. Dabei ist die bemängelte Frakturschrift jahrhunderte alt und Hitler selbst soll sogar eine andere Schrift angeordnet haben.
      Unter Generalverdacht stehen übrigens seit 1972 alle bundesdeutschen Sportschützen, Jäger und kulturhistorisch beschäftigte Waffensammler weil sie ein Hobby haben, was die von keiner Sachkenntnis getrübte Öffentlichkeit nicht billigt. Für Sie gilt die in Art. 13 GG manifestierte Unverletzlichkeit der Wohnung nämlich nicht mehr. Bei Waffenbesitzern sieht man das offensichtlich anders als bei der übrigen Bevölkerung, obwohl seit Jahrzehnten kein einziger Fall des Waffenmißbrauchs von einem behördlich anerkannten Waffensammler bekannt geworden ist. Für Kinderschänder gelten in diesem Bereich andere Kriterien; hier braucht der Staat für den „Wohnungsbesuch“ inen richterlichen Beschluß!
      Soweit zum „Generalverdacht“.

    • St.Ex Antworten

      …und noch was Herr Droste.
      Wie sie schreiben werden kriminelle Ausländer offenbar geschont oder geschützt.
      Das könnte ich mir auch so vorstellen, denn es ist ja offensichtlich, dass es von politischen Kreisen nicht gewollt ist, dem Volk bezüglich Ausländer/Flüchtlings/Migranten-Kriminalistät reinen Wein einzuschenkten. Es wird nicht nur schön geredet sondern auch die Statistiken mit dem gewünschten Ergebnis erstellt. Wie ich dieser Tage lesen konnte hat das Bundesamt die Statistik für Ausländerkriminalität „runtergerechnet“ indem es bestimmte Gruppen mit Bleiberechten erst gar nicht in die Statistik aufnahm. Es sollen über eine halbe Million Menschen sein, die, wenn sie denn straffällig geworden sind, nicht in der Ausländerkriminalitätsstatistik auftauchen. Aber auch ohne diese Gruppe sind es immer noch rund 85o Straftaten durch Zugewanderte die täglich registriert werden. Im übrigen ist der Prozentsatz der Ausländerkriminalitsät bedeutend höher als bei der übrigen Bevölkerung.
      Also ich finde die Tatsachen sollte man dem Volk doch noch ungeschönt und ungefiltert offenbaren und auch erwähnen sollte man es dürfen ohne in die rechte Ecke gestellt zu werden.

    • Walter Lerche Antworten

      Natürlich ist das Absicht unserer Regierung. Das ist doch logisch. So unfähig über Jahre hinweg, ohne Ausnahme immer in dieselbe Richtung, ohne ein einziges Aufflackern von Vernunft- So eine Regierung gibts sonst nirgendwo in der Welt. – Das kann also nur Absicht sein.

  10. KJB-Krefeld Antworten

    Sehr geehrter Herr Kelle,
    mit Interesse habe ich Ihr Statement und die Kommentare gelesen. Dazu möchte ich folgendes bemerken. Von 1967 bis 1970 habe ich beruflich in Sierra Leone/ Westafrika verbracht- Im Gegensatz zu unseren „hochgebildeten“ Politikern, die
    nur mit den Machthabern Afrikas zu tun haben, hatte ich schon spätestens 8 Tage nach meiner Ankunft erkannt, daß alles, was ich in der Deutschen Presse gelesen und von unseren Politikern gehört hatte, schlicht und einfach „Bullshit“ war. Der Afrikanische Kontinent und seine Bewohner befinden sich schlicht und einfach auf der Stufe des Europäischen Mittelalters. Nach dem Prinzip, der Häuptling entscheidet über Leben und Tod, und hat die Gewalt über alle Güter der Untergebenen ( Beispiel: Idi Amin/Uganda, Gaddafi/Libyen, Mugave/Simbadve etc.) Wenn die Afrikaner nach Europa (Deutschland) kommen, erleben sie einen gewaltigen Kulturschock: Demokratie, insbesondere Menschenrechte, erleben sie hier zum ersten Mal und können damit nicht umgehen, und verhalten sich nach ihren gewohnten Lebensmustern. Dem Schwachen wird nicht geholfen, sondern er hat einem zu dienen. Nur, wenn man das weiß, sind solche Handlungen erklärbar. In diesem Zusammenhang eine Bemerkung zur Entwicklungshilfe nach Afrika. Bargeld fließt direkt in die Taschen der Herrscher und damit auf Konten in der Schweiz. Entwicklungshilfe funktioniert nur unter Kontrolle der Geberländer mit eigenen Verantwortlichen, an den Taschen der „Mächtigen“ vorbei. Aber das werden unsere politischen Traumtänzer wohl kaum realisieren
    zu Lasten der ehrlichen Steuerzahler Warum ? Sie meinen, Afrika funktioniert nach den Prinzipien „einer freiheitlich demokratischen Grundordnung“.

  11. Fritz-Diederich Plette Antworten

    Dem Kommentar von KJ-Krefeld kann ich vollinhaltlich zustimmen.
    Seine Erfahrungen aus Westafrika decken sich mit meinen Erfahrungen, die ich während meiner beruflichen Tätigkeit von 1972 bis 1984 im Nordjemen ( Yemen Arab Republic ) des damals noch geteilten Jemens gemacht habe.
    Ich könnte endlos Beispiele bringen, die die Auffassung von Willy Brandt/ damals Vorsitzender der Nord-Süd-Kommission widerlegt : ALLE MENSCHEN AUF ERDEN SIND GLEICH !
    Es ist interessant, dass derartige Auffassungen fast ausschließlich von Menschen gemacht werden, die sich in der dritten Welt nie für längere Zeit aufgehalten haben.

    Ich wünsche Ihnen, sehr geehrter Herr Kelle, Ihrer Frau und Ihren Kindern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr.

    F.-D. Plette
    Krefeld

    • S v B Antworten

      Ihre Aussage, „dass derartige Auffassungen fast ausschliesslich von Menschen gemacht warden, die sich in der dritten Welt nie fuer laengere Zeit aufgehalten haben“, kann ich aus eigener Erfahrung mit Ueberzeugung unterschreiben.

      Die Naivitaet der deutschen Bevoelkerung kennt keine „Obergrenze“. Dass es so gut wie immer auch solche Blauaugen sind, die politisch damit betraut sind, ueber Immigration in unser Land zu befinden, ist einfach unverantwortlich.

      Ich selbst habe viele Jahre sehr, sehr gerne im suedlichen Afrika verbracht; dieser Teil der Welt ist mir zur zweiten Heimat geworden. Dabei durfte ich Land und Leute intensiv kennenlernen. Gerade daraus resultiert meine Auffassung, dass es nicht wirklich sinnvoll ist, Menschen aus voellig andersartigen Kulturkreisen – noch dazu meist ohne jegliche Kontrolle – nach Mitteleuropa einreisen zu lassen. Erdenbuerger verfuegen eben ueber keinen Schalter, mittels dessen man sie voellig anderen Gegeben- und gepflogenheiten mal eben an die mitteleuropaeischen anpassen kann. Das gleiche trifft natuerlich auch in der Gegenrichtung zu, naemlich auf jeden Europaeer, der sich dazu entschliesst, fuer laengere Zeit auf dem schoensten und reichsten aller Kontinente, in Afrika, zu leben. Ein sehr komplexes Thema, das zu behandeln viele Stunden in Anspruch nehmen wuerde.

      Aus Afrika wuensche ich den im Blog Versammelten ein gesegnetes Fest sowie ein gesundes und friedliches Neues Jahr!

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