Zu Würzburg und Frau Merkels Gästen: Wenn Sie deutliche Worte nicht mögen, lesen Sie bitte nicht weiter!

Wenn ich ehrlich bin: Ich finde, dass Bayerns Innenminister Joachim Herrmann von der CSU einen guten Job macht. Gemeinsam mit seinem CDU-Kollegen Herbert Reul in Nordrhein-Westfalen erscheinen sie mir in der Einöde des politischen Spitzenpersonals als Lichtblicke, die ihren Arbeit und ihren Auftrag ernst nehmen.

Nur wenn es um die „Religion des Friedens“ geht, scheinen wirklich alle nicht mehr bei Verstand zu sein. Drei Tage nach dem islamistischen Terroranschlag von Würzburg, wo ein „Allahu Akbar“-Somalier (24) drei ihm völlig unbekannte Frauen mit einem Messer kaltblütig ermorderte und sechs weitere verletzte. Einfach so. Eine der Frauen, eine 49-Jährige, warf sich schützend vor ihre elfjährige Tochter, als der feige Angriff begann, und rettete ihrem Kind damit das Leben, das sie selbst dabei verlor. Es ist so tragisch und es entfacht in mir ebenso wie in vielen von Ihnen einen Moment rasender Wut. Und dann gehen wir wieder ins Homeoffice oder zum Schnelltest für den anstehenden Friseurbesuch. Weil fast alle noch nicht begriffen haben, dass wir im Krieg sind, dass Huntingtons Clash of Civilizations längst im Gange ist. Viele aus dem veganen Grüntee-Milieu haben vor allem noch nicht begriffen, dass Sie diejenigen sind, die als erstes dran sein werden, wenn Allahs Söhne gewinnen. Die sind nämlich weder woke noch trans, die haben Messer.

Es ist pervers, ich weiß, aber ich möchte mal einen Horrorfilm im Kino sehen, wo der Plot ist, dass sich drei Grün_*Innen im Bioladen aufgeregt darüber unterhalten, ob die Zuccinis in der Auslage nicht an die Form männlicher Geschlechtsteile erinnern und sie das jetzt bei Erika in der städtischen Gleichstellungsstelle melden müssten, damit die sofort was unternimmt. Und dann  kommt Mohammad aus dem Jemen zur Tür herein, ein abgelehnter aber seit 100 Jahren in Deutschland geduldeter Asylbewerber, wünscht erst einen „Guten Morgen“, dann ein fröhliches „Allahu Akbar“ und jagt dann mit seiner Sprengstoffweste die Ökobude in die Luft. Und die letzte Szene müsste dann der verblüffte Blick der Dam_*Innen mit den weit aufgerissenen Augen sein. Das muss gut inszeniert werden, am besten von Steven Spielberg. Ich schwöre: Dann verlasse ich meinen Kinosessel für einen Augenblick und hole frisches Popcorn.

Diese grenzenlose Naivität des linksgrünen Juste Milieus in Deutschland ist schon nervtötend, aber dass die verantwortlichen Politiker keinen Arsch in der Hose haben und die Dinge so benennen, wie sie sind, das ist mehr als beschämend. Bayerns Innenminister Herrmann spricht von dem  «eklatanten Verdacht» auf einen islamistischen Hintergrund bei der Messerattacke. Das liegt ja nahe, wenn ein Messermann aus Somalia „Allahu Akbar“ schreit und Leute umbringt, nach seiner Festnahme in der Vernehmung aussagt, er sei quasi im Namen des Herrn auf einer Mission und in seiner Bude lauter Dschihad-Dreck herumliegt. Ich meine, was soll denn sonst das Motiv gewesen sein, die überhöhten Sandalenpreise im aldi?

Frau Bundeskanzlerin verurteilte inzwischen den Terroranschlag in Berlin als „unfassbar grausame Tat“. Sie dankte der Polizei, die getan habe, „was sie konnte, um noch mehr Opfer zu verhindern und die Gefahren für die Bevölkerung zu bannen.“ Ich wünschte, das könnten wir über unsere Kanzlerin auch sagen.

Sie habe sich ausführlich über den tragischen Fall…den tragischen Fall…informiert, redet von Anteilnahme, von „Klarheit schaffen“ und „Schlüsse ziehen“. Und jeder weiß genau, dass es nichts als leere Worthülsen sind, Satzbausteine aneinandergereiht aus dem Handbuch für geheuchelte Anteilnahme von Politikern, herausgegeben vom Konrad-Adenauer-Haus. (Achtung, an die Rechtsabteilung der CDU: Bevor Ihr mich verklagt und eine kostenpfichtige Unterlassungserklärung verlangt: Ich weiß, dass es ein solches Handbuch nicht gibt. Alles, was ich hier schreibe ist nur SATIRE!)

Merkel hat in ihrer Stellungnahme nicht ein einziges Mal Worte wie Terror, Islam, Asyl oder Flüchtlinge benutzt. Aber die Familie aus Hongkong natürlich, die unter den Opfern sind, und denen mein ehrliches Mitgefühl gilt. Aber ich würde Frau Bundeskanzlerin gern mal von der ganz großen somalischen Familie sprechen hören, aus deren Mitte heraus solche Taten verübt werden. Und die auf ihre Einladung hier sind.

Ich wiederhole mich, aber man kann es nicht oft genug sagen: Angela Merkel ist persönlich verantwortlich für diesen Wahnsinn. Sie hat 2015 die Öffnung der deutschen Grenzen für eine unkontrollierte Masseneinwanderung von 1,6 Millionen Menschen, größtenteils aus dem islamischen Kulturkreis, in unser Land verfügt. Sie ist der Grund dafür, dass solche Morde immer wieder passieren, es sind Hunderte Tote seit 2015, die direkt auf das Konto von „jungen Männern“ aus Steinzeitstaaten Nordafrikas, dem Nahen Osten und Afghanistan verbucht werden müssen. Und sie muss niemals fürchten, dafür persönlich zur Rechenschaft gezogen zu werden. Weil ihr Umfeld aus gewissenlosen Kopfnickern besteht, weil die Justiz politisch abhängig ist, und selbst der bayerische Ministerpräsident, dessen PR-Heinis ihn gern als kernigen fränkischen Typen inszenieren, nicht mehr macht  als herumstammeln:

«Wo liegt der Sinn dahinter? Viele Menschen fragten nach dem Warum.»

Die meisten Bürger fragen eher: Für was werdet Ihr eigentlich bezahlt? Was tut Ihr, um diesen Irrsinn zu stoppen? Wann schmeißt Ihr die bekannten „islamistischen Gefährder“, es sind Hunderte den Sicherheitsbehörden bekannte,  aus diesem Land? Was ist mit den 260.000 abgelehnten und geduldeten Asylbewerbern? Wann werden die endlich abgeschoben?

Ja, wird dann gesagt, ihre Heimatländer nehmen die doch nicht zurück. Dann kappt die Entwicklungshilfe fü diese Länder! Oder sucht eine dünn besiedelte Region irgendwo auf der Welt, Mongolei meinetwegen, zahlt Kohle wie an Erdogan ja auch, und baut ein islamistisches Disneyland, mit Gummimessern im Andenkenshop für die lieben Kleinen zum Üben, mit Moschee und Muezzinrufen, Essen halal, Nijab, alles so, wie Ihr es Euch vorstellt. Es soll Euch gut gehen da, lebt wie Ihr es wollt. Ich zahle auch was dafür, aber schmeißt diese Leute endlich aus meinem Land, die hier schwerste Verbrechen begehen, Unschuldige mit Messern angreifen, morden und vergewaltigen!

Ich will in einem Deutschland leben, in dem Mütter und Großmütter nicht ihr Leben opfern müssen, um ein elfjähriges Kind vor einem Arschloch aus Somalia mit einem Messer zu retten.

Ich bin echt wütend, merken Sie vielleicht! Ich, wir, Sie alle, wir könnten noch viel mehr tun, als das, was wir jetzt schon tun. Aber dazu brauchen wir viel mehr Geld. Bitte spenden Sie auf PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Berliner Sparkasse DE18 1005 0000 6015 8528 18 für meine und unsere publizistische Arbeit hier! Jeder Euro hilft! Vielen Dank!