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„…dann kommt der Krieg zu Dir“: Von unserem Unvermögen, zu widerstehen

Sie alle kennen das verkürzte Zitat von Bertolt Brecht, das die deutsche „Friedensbewegung“ damals wie eine Monstranz vor sich hertrug:

„Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin!“

Diese Aussagen wird Bertold Brecht zugeschrieben. Fälschlich. Ebenso wie die folgende Ergänzung des Zitats dem Dichter zugeschrieben wird:

„Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin – dann kommt der Krieg zu Euch! Wer zu Hause bleibt, wenn der Kampf beginnt, und läßt andere kämpfen für seine Sache, der muß sich vorsehen: Denn wer den Kampf nicht geteilt hat, der wird teilen die Niederlage. Nicht einmal Kampf vermeidet, wer den Kampf vermeiden will, denn er wird kämpfen für die Sache des Feindes, wer für seine eigene Sache nicht gekämpft hat.“

Die Lehre der Geschichte: Man kann sich die Zitate zurechtbiegen, wie man möchte.

Als ich vorhin bei der Deutschen Welle einen Bericht über das unwürdige Gerangel an einer französischen Schule las, die umbenannte werden soll, dachte ich direkt an Brechts Satz mit der schönen Vision vom Krieg, zu dem keiner hingeht, was aber zur Folge hat, dass man ohne eigenes Wollen in den Krieg überhaupt reingezogen wird.

Im Oktober vergangenen Jahres hat der 18-jährigee Islamist Abdullah Ansorow auf offener Straße den Lehrer Samuel Paty (47), einen Familienvater, mit einem 35 cm langen Messer enthauptet. Paty hatte zuvor seinen Schülern im Unterricht über das Thema Meinungsfreiheit erzählt und dabei die berühmten Mohammed-Karrikaturen aus der Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ gezeigt. Das war sein Todesurteil.

Robert Beneventi, konservativer Bürgermeister (Les Républicains) des Dorf Ollioules im Département Var an der französischen Mittelmeerküste, hat öffentlich vorgeschlagen, die Sekundarschule im Ort nach dem Geschichtslehrer Paty umzubenennen. Das wäre ein starkes Zeichen, dass ein laizistischer Staat nicht einknickt vor der Bedrohung durch religiöse Fanatiker. Aber Pustekuchen!

In einer Online-Umfrage unter Eltern, Lehrern und Schülern sprach sich eine Mehrheit gegen die Umbenennung der Schule aus. „Das würde uns zur Zielscheibe machen. Dieses Risiko sollten wir vermeiden“, wird eine Lehrerin der Schule in Presseberichten zitiert. Und ja, es ist leicht, hier vom Schreibtisch aus, die Haltung dieser Lehrerin und der Mehrheit der Schulverantwortlichen zu kritisieren. Denn naürlich würde eine Schule mit dem Namen von Samuel Paty in den Blickpunkt radikaler Moslems geraten. Diese von Hass zerfressenen jungen Männer gibt es mittlerweile überall in Europa, zuletzt haben wir wieder in Wien gesehen, zu welchen Mordtaten diese Menschen fähig sind. Und Beneventi hat seinen Vorstoß inzwischen zurückgezogen.

Aber die Frage, die sich uns allen stellt, lautet doch: Sind wir bereit, Widerstand zu leisten? Nicht gegen Muslime an sich, die hier leben und froh sind, in einer offenen Gesellschaft mitmachen zu können. Aber gegen die, die uns allen und unserer Art zu leben, den Krieg erklärt haben. Nicht erst seit 2016, aber seither immer intensiver. Die freien Gesellschaften sind in dieser Zeit ohnehin vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Und dass es soweit kommen konnte, daran haben Politiker und ihre schrecklich falschen Entscheidungen erheblichen, ich sage den überwiegenden Anteil. Und allen voran die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die im Herbst 2015 alle Schleusen öffnen ließ.

Sind wir bereit, uns zu wehren? Sind wir überhaupt noch fähig, die Werte, die unsere Art zu leben tragen, zu verteidigen? Wenn man heute nach Ollioules schaut, möchte man verzweifeln…

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht, warb mal die BILD-Zeitung für sich. Die Wahrheit aussprechen, das tun in diesen Zeit vor allem die alternativer Medien. Schauen Sie nicht einfach zu! Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende über PAYPAL hier oder durch eine Überweisung auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld DE40 3205 0000 0000 2711 22 !

 




Wie krank sind Gesellschaften, die sich nicht gegen den islamischen Terror wehren können oder wollen?

Morde gibt es seit es Menschen gibt. Ich kenne Menschen, die Berichte über Gewaltverbrechen gar nicht mehr lesen und hören, weil „man ja eh nichts ändern kann“. Und es gibt so viele andere wichtige Dinge, etwas das bunte Motiv auf der neuen Gesichtsmaske, die Gender-Sternchen und erst das Weltklima.

Wenn es Sie nicht stört, möchte ich kurz von einem aktuellen…Vorkommnis…berichten. In Nizza hat heute morgen ein Islamist in der Kirche Notre-Dame eine 70-jährige Frau geköpft und einen Mann mit Messerstichen in den Hals getötet. Ein dritter ebenfalls schwerverletzter Mann schleppte sich aus der Kirche in ein benachbartes Cafè und verstarb dort. Nach Angaben der Polizei gibt es weitere Verletzte.

Der Attentäter wurde festgenommen und schrie dabei unablässig „Allahu Akbar“, ein sicheres Indiz, dass wir über das Motiv der Morde noch nicht wissen. Kreuzen Sie bitte an a) Psychisch gestörter Mensch, b) Tourist aus der Schweiz, c) Rechtsextremist. Was sollte es auch anders sein?

Es ist das zweite Mal, dass Nizza vom islamistischen Terror tödlich heimgesucht wurde, und machen Sie sich bitte  eine Notiz: Es wird nicht das letzte Mal sein. Damals – am 13. April 2017 – achrieb ich hier in diesem Blog einen Beitrag dazu, der auch von FOCUS Online und kath.net übernommen wurde, und der mit zusammen über 700.000 Aufrufen der meistverbreitete Text wurde, den ich jemals geschrieben habe. Damals schrieb ich:

„Ich höre schon die ersten Beschwichtiger, die jetzt sagen werden: Ja, die müssten raus, aaaaaber…. ihre Heimatländer nehmen sie ja nicht zurück. Und in ihren Heimatländern sind die Menschenrechte nicht gewahrt. Wissen Sie was? Es ist mir scheißegal. Schafft sie meinetwegen an den Nordpol. Ich bin es leid, immer wieder diese Bilder zu sehen, Blut auf dem Straßenpflaster, zerfetzte Körper, zugedeckt mit dunkelblauen Tüchern, ein totes Kind mit einer Puppe neben sich.“
(den ganzen Text von damals können Sie hier nachlesen)
Und das empfinde ich auch heute, nur wenige Tage nachdem in Frankreich der Geschichtslehrer Samuel Paty auf offener Straße von einem jungen Islamisten enthauptet wurde, weil er Mohammed-Karrikaturen im Unterricht gezeigt hatte. „Es ist Krieg in Europa“ schrieb ich vor elf Tagen dazu, und ich hätte nicht gedacht, wie schnell sich das erneut bestätigen würde.
Unsere Gesellschaft(en) und jeder Einzelne von uns stehen in dieser Zeit vor einer Vielzahl ernstzunehmender Herausforderungen. Viele fürchten sich vor dem Corona-Virus und seinen Folgen, andere bangen, dass das Weltklima kippt, wieder andere, dass das autoritäre China irgendwann die Weltherrschaft erlangen wird. Kann sein, manches ist nachvollziehbar, anderes nicht. Aber DAS Problem Nr. 1 für uns Menschen in den (noch halbwegs) freien westlichen Demokratien ist der gewalttätige Islamismus, sind die Fundamentalisten, die Frauen als minderwertig sehen, die Bomben an belebten Plätzen zünden, die Menschen köpfen wie jetzt gerade wieder und abschlachten wie vor Monaten auf offener Straße in Stuttgart oder anderswo. Das sind Leute, die wir in dieses Land gelassen haben, die wir alimentieren, ihnen ein Dach über dem Kopf, drei Mahlzeiten am Tag  und die Handyrechnungen bezahlen. Und die uns hassen oder bestenfalls über uns und unsere Art zu leben lachen.
Wie krank ist eine Gesellschaft, die das hinnimmt? Wie erbärmlich sind Staaten, die völlig unfähig sind, ihre Bürger vor dieser menschenverachtenden Ideologie effektiv zu schützen und diese Leute einzusperren oder noch besser – konsequent aus unseren Ländern rauszuschmeißen?

Lesen Sie solche Kommentare in der FAZ oder hören Sie so etwas bei Klaus Kleber im ZDF? Wir das bei Anne Will diskutiert? Natürlich nicht! Aber die baden in den Milliarden der Gebürenzahler, während die alternativen Medien in Deutschland um jeden Euro betteln müssen, um Aufklärungsarbeit leisten zu können.

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Es ist Krieg in Europa – höchste Zeit, konsequent zu handeln

„Der Islamismus hat uns den Krieg erklärt. Wir müssen ihn mit aller Macht aus dem Land jagen.“

Das sagte die französische Rechte Marine Le Pen heute vor dem Hintergrund von Demonstrationen Zehntausender Bürger heute überall in Frankreich, und sie hat absolut recht damit.

Am Freitag war der 47-jährige Geschichtslehrer Samuel Paty (47) auf offener Straße von einem 18-jährigen  islamistischen Terroristen namens Abdoullakh Abouyezidvitch A. auf offener Straße enthauptet worden. Sein „Vergehen“? Der Pädagoge hatte im Unterricht der siebten Klasse einer Schule das Thema Meinungsfreiheit behandelt und Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt, die im Satiremagazin „Charlie Hebdo“ veröffentlicht worden waren. Die islamische Tradition verbietet es, den Propheten abzubilden. Der Vater einer Schülerin hatte daraufhin im Internet gegen den Lehrer massiv mobilisiert.

Und nun sind wieder alle betroffen und geben wohlfeile Erklärungen ab – außer der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, jedenfalls habe ich im Internet keinerlei Erklärung von ihr zu dem Mord gefunden. Und, ganz ehrlich, von dieser Frau will ich zu dem Thema auch nichts mehr hören. Anders als Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (Foto), die deutliche Worte nach der Tat gefunden haben. Aber eben Worte. Werden Sie jetzt handeln? Ich habe da wenig Hoffnung.

Elf Islamisten sind in Frankreich inzwischen im Zusammenhang mit dem brutalen Mord an Paty festgenommen und eingesperrt worden. Doch das löst das Problem nicht. Der fundamentalistische Islam ist in den Staaten Westeuropas und damit auch in unserem Land zu einer ernsten tödlichen Bedrohung geworden. Und die Regierenden tragen eine persönliche Schuld daran, allen voran Frau Merkel. Mit der fahrlässigen Öffnung der Grenzen 2015/2016 für den unkontrollierten Zuzug von 1,6 Millionen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis, aus Afghanistan, Syrien, dem Irak, Tunesien und Algerien hat die Frau, die auch heute noch unsere Regierungschefin ist, eine tödliche Gefahr in unserem Land ausgelöst.

In Paris werden jetzt Kerzen aufgestellt und Blumen aufs Straßenpflaster gelegt, dort, wo ein Lehrer wie Vieh abgeschlachtet wurde, der nichts anderes getan hat, als seinen Schüler die Grundlagen der freien Gesellschaft zu erklären. Und wieder werden alle Anteilnahme heucheln und weitermachen wie bisher – bis der nächste Mord geschieht, bis wieder ein Unschuldiger vor den Zug gestoßen, eine Bombe gezündet, wieder Menschen mit einer Machete abgeschlachtet werden. Paris hat es gleich mehrfach erlebt mit vielen Opfern, Deutschland hat es mehrfach erlebt, London, Madrid und natürlich New York an einem Morgen im September 2001.

Und niemand handelt auch heute noch konsequent. Ja, die Geheimdienste und Polizeien haben in vielen Ländern weitere schlimme Verbrechen im Namen Allahs verhindern können. Großartig. Aber das löst das Problem nicht.

In den Gefährder-Dateien mit den Namen potentieller islamistischer Attentäter finden sich europaweit Tausende von Namen mit Adressen und Telefonnummern. Viele werden rund um die Uhr überwacht, die Wohnungen verwanzt. Man weiß, wo sie sind und was sie vorhaben. Aber niemand der verantwortlichen Politiker ist scheinbar bereit, das Richtige zu tun.

Allein 260.000 rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber werden in Deutschland geduldet. Ja, die Herkunftsländer wollen sie nicht zurücknehmen – verständlich. Aber wir wollen diese Leute auch nicht mehr hier haben. Wir wollen den Verfolgten helfen, aber wir sind nicht das Sozialamt der ganzen Welt. Allein in Brüssel leben 800 bekannte „Gefährder“, aber niemand sammelt diese Terroristen  ein und schafft sie aus dem Land. Und wenn die Herkunftsländer sie nicht zurückhaben wollen, dann muss mit deren Regierungen, die oft von uns üppig alimentiert werden, Tacheles geredet werden. Und wenn unsere Gesetze Abschiebungen nicht möglich machen, dann müssen die Gesetze halt geändert werden. Und wenn die Grünen und die SED dagegen stimmen, gibt es genug andere im Bundestag, die eine Mehrheit zusammenbringen könnten zum Schutz unserer Bevölkerung.

Wir sind im Krieg, und übrigens nicht gegen „die Muslime“, die in unserer Gesellschaft leben und mitmachen, die froh sind aus ihren Shithole-Ländern raus zu sein. Die auch keine Ehrenmorde und Zwangsehen und ganz sicher keinen Terror wollen. Aber die Gewalttäter müssen raus –  in ihre Heimatländer, in die Mongolei oder die Sahara – vollkommen egal. Es reicht. Wir müssen nicht denen die Hand ausstrecken, die genau diese Hand abhacken wollen. Der Mord an Samuel Paty muss endlich zum Wendepunkt dieser vollkommen irren Flüchtlingspolitik werden!

Gegen den Strom schwimmen, nicht mehr mittanzen im Mainstream, Klartext reden – das ist meine Philosophie hier. Um das dauerhaft erfolgreich tun zu können, brauche ich Ihre Hilfe. Bitte spenden Sie für unsere wichtige Arbeit über PAYPAL hier oder auf unser Konto bei der Sparkasse Krefeld: DE40 3205 0000 0000 2711 22