Fünf Schwerverletzte, weil ein Gast aus Syrien schlecht drauf war

Der junge Mann kam kurz nach 9.30 Uhr auf den Spielplatz am Lac d’Annecy in Frankreich. Er zog ein etwa zehn Zentimeter langes Klappmesser und stach auf alles, was sich um ihn herum bewegte, Erwachsene, Kinder, jeden, den er erreichen konnte. Er stach auch auf zwei Kleinkinder ein, die sich in einem Doppel-Kinderwagen befanden. Auf einem Video ist das ganze schreckliche Geschehen zu sehen, offenbar mit einem Handy aufgeommen. Was sind das für Menschen, die in einer solchen Situation nicht helfen, sondern filmen?

Bei dem Täter handelt es sich nicht um einen Skandinavier, sondern – das wird Sie nicht wundern – um einen Gast aus Syrien. Der hatte zuvor zehn Jahre lang in Schweden gelebt. Als er die schwedische Staatsbürgerschaft beantragte, lehnten die Behörden ab. Seine Mutter, sie wohnt in den USA, sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Weigerung der schwedischen Behörden, ihrem Sohn die Staatsbürgerschaft zu gewähren, habe „ihn wahrscheinlich aufgebracht“.

Ja, wahrscheinlich…

Ich weiß nicht, wie oft sowas noch passiert in den europäischen Ländern, wie oft wir noch trauern um unschuldige Menschen, die verletzt, vergewaltigt und getötet wurden, und das von Menschen – vornehmlich aus dem islamischen Kulturraum – die wir arglos bei uns aufgenommen haben.

Mir ist egal, ob der Täter depressiv oder enttäuscht war, ob er psychische Probleme hatte. Ich will, dass diese Leute abgeschoben werden. Konsequent, auch in Deutschland. Die wichtigste Aufgabe eines Staates ist es, seine Bürger zu schützen. Und unsere Staaten versagen aus einer vorgeblichen humanitären Gesinnung, die aber nichts als eine Mischung aus Naivität und Fahrlässigkeit ist.

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Dieser Artikel wurde 30 mal kommentiert

  1. S v B Antworten

    „Unsere Staaten versagen aus einer vorgeblichen humanitären Gesinnung, die aber nicht als eine Mischung aus Naivität und Fahrlässigkeit ist.“

    Lieber Herr Kelle, vielleicht geht Ihrer Mischung doch noch eine Prise, wenn nicht gar ein gehäufter Esslöffel Böswilligkeit ab. Mit Naivität und Fahrlässigkeit als einzigen „Zutaten“ bei Schaffung und Aufrechterhaltung der inzwischen schon unerträglichen Verhältnisse, will und werde ich mich jedenfalls nicht zufrieden geben. Naivität ist entschuldbar, sie entlastet die Verantwortlichen, weil sie nichts dafür können. Und Fahrlässigkeit wiegt bei der Feststellung von Schuld bekanntlich weit weniger schwer als Vorsatz. Nee, nee, nee, so leicht sollten wir es den für die mörderische Verrohung halb Europas politisch Verantwortlichen dann doch nicht machen. Wohlfeile, kaum variierende Ausreden und sonstige Lippenbekenntnisse tischt man uns Bürgern seitens der Politik ohnehin immer wieder auf. Man kennt sie längst in- und auswendig und kann sie deshalb nicht mehr hören. An diesen gähnend langweiligen Sprüchen und Ritualen wird sich auch nach dem EU-Innenminister-Treffen“, welches heute in Luxemburg stattfand, nichts wesentlich ändern. Und für Deutschland, so darf man annehmen, eher gar nichts. Die innenministeriellen Übereinkünfte weisen teils eklatante Denkfehler und Schwächen auf. Gerade aus deutscher Sicht. Polen und Ungarn spielen, wie zu erwarten war, nicht mit. Also weiter wie gehabt? Ich fürchte, ja.

    • H.K. Antworten

      Ad 1.:

      Wir sollten es den politisch Verantwortlichen „nicht zu leicht“ machen ?

      WAS sind denn bitte die Folgen, wenn ein Politiker nach dem anderen eine Fehlentscheidung nach der anderen trifft ?

      Im allerdümmsten Fall tritt er zurück.

      Und dann ?

      Dann hat zumindest dieser „Übeltäter“ seine Schäfchen im Trockenen. Im Verhältnis zu Otto Normalverbraucher nicht üppig, sondern „üppigst“.

      Und mit großer Wahrscheinlichkeit winkt irgendein bestens dotierter Job in der Wirtschaft, z.B. als Vorstand bei „sänk ju vor träwelling wiss Deutsche Bahn“, Pofalla mit Millionengehalt lässt grüßen.

      Nein, ich sehe es wie „Trigema-Grupp“. Von dessen Lautstärke mag man halten, was man will. Aber der Mann sagt ganz klar, jeder Verantwortliche sollte mit seinem persönlichen Vermögen geradestehen und ggf. haften. So, wie er das selbst auch tut.

      Unsere Minister*/-/:/_/•/Innen und sonstige Politiker*/-/:/_/•/Innen lachen sich doch ins Fäustchen.

      Was wäre denn die Folge für sie persönlich, wenn die „Goldstücke“, von denen sie alle offenbar nicht genug bekommen können, einen Mord, eine Vergewaltigung nach der der anderen begehen ?

      Nichts. Absolut NICHTS.

      Und wenn die „Wärmewende“ nicht funktioniert und kommenden Winter Millionen Menschen ohne Strom und ohne Heizung dasitzen ?

      Dann tritt man ( Ricarda auch ) halt zurück, schreibt wieder Kinderbücher oder tut wie vorher gar nichts, sondern lebt von seinen „sonstigen Einkünften“ -,,oder aus der Parteikasse der Grün*/-/:/_/•/Innen.

      Nein, in diesem Land muß sich GRUNDLEGEND etwas ändern.

      Und nein, ich habe absolut NICHTS gegen Frauen in irgendwelchen Chefpositionen – wenn sie es denn KÖNNEN.

      Irgendwelche Nichtskönner*/-/:/_/•/Innen, Ursulas, Ricardas, Nancys, Christines, Angelas, und wer da sonst noch alles auf das deutsche Volk losgelassen wurde und wird, braucht kein Mensch in solchen Positionen.

      Nun wollen CDU-Obere „mehr Grenzkontrollen“ und sofort wird befürchtet, es gäbe „lange Schlangen an den Grenzen“.

      JA UND ?

      Wenn dadurch weniger Nichtsnutze und sonstige Verbrecher ins Land kommen, soll es mir recht sein.

      Ad 2.:

      Man muß gar kein Experte sein, um zu begreifen, daß, wenn nun die „Verhandlungen mit dem Europäischen Rat und mir dem Europaparlament BEGINNEN“, es JAHRE dauern wird, bis da ein greifbares und brauchbares Ergebnis herauskommt.

      Anders ausgedrückt: In absehbarer Zeit wird sich NICHTS ändern.
      Pro Asyl und sonstige Goldstückeversteher sind schon auf der Zinne.

      • S v B Antworten

        Ob ich auf meine alten Tage doch noch nach Ungarn ziehen muss? Ist doch ein Witz mit den 20.000 Euro Ersatz-Einmalzahlung pro Ablehnung eines Asylanten bzw. Migranten. Auf diese Weise werden sich Ungarn und Polen sowohl finanziell als auch vom Sicherheitsaspekt her bald um Welten besser stehen als gerade Deutschland. Und – was sind schon läppische 20.000 Euro im Vergleich mit den beträchtlichen Kosten, welche durch einen längeren oder lebenslangen Aufenthalt eines Migranten entstehen können (vielleicht noch inkl. weit ausholendem Familiennachzug); und dies u. U. gar unter verlängerten prekären Bedingungen. Hierzu zählen ab Tag 1 z. B. freies Wohnen inkl. Energieverbrauch, Kindergarten und Beschulung der Kinder, Lebensmittel, medizinische und sonstige Vollversorgung, Unterstützung bei Arbeitslosigkeit, Sprach- und Integrationskurse und vieles andere mehr. Von – schlimmstenfalls – der kriminellen Energie eines Zuwanderers soll hier noch nicht einmal die Rede sein. Eine Einmalzahlung von Zwanzigtausend sind dagegen wahre Peanuts. Obwohl, abhängig von der Zahl an Migranten, die Europa zu sich einlädt, könnte sich letztlich ein hoher Betrag summieren, den die ungarische Regierung wohl lieber zum Wohle der Ungarn selbst ausgeben würde. Zumindest die Ungarn zeigen sich auch hier widerspenstig und sperren sich gegenwärtig gegen den aufgezwungenen Kauf der praktischen, von Brüssel vertriebenen, Ablassbriefe. Es würde einen nicht groß wundern, wenn man sich in Brüssel zukünftig solcher noch in anderen Zusammenhängen bedienen könnte. Brüssel scheint geradezu darauf hin zu arbeiten, dass das eigene fehlerbehaftete Konstrukt EU sich peu à peu in Wohlgefallen auflöst. – Im Übrigen dürfte sich schon bald herausstellen, dass man es gerade in Deutschland mit einer drastischen Eindämmung der Migration auch weiterhin nicht sehr ernst nehmen wird. Die berüchtigte German Angst, diesmal vor globaler moralischer Verdammung, ist nach wie vor riesengroß. Sie ist es, die auch dafür sorgen wird, dass man allüberall auf Erden Härtefälle zu erkennen glaubt, für welche jeweils Sonder- bzw. Ausnahmeregelungen gelten sollen. Nazi-Abkömmlinge sind sich und der Welt dies einfach schuldig. Mehr als jedes andere Land hat sich Deutschland nach allen Seiten hin erpressbar gemacht. Tendenz wohl noch weiter steigend. Zuvorderst wären wohl die zahllosen (auch internationalen) NGOs zu nennen, die sich mit Elan und oft bewundernswerter moralischer Raffinesse bevorzugt auf Deutschland zu stürzen scheinen. Warum wohl? – Menschen, die ihre Heimat in den zahlreichen, seit jeher klimatisch weniger begünstigen Regionen der Erde haben, will man schon bald mit dem Klima-Pass vor der Nase herum wedeln. Ein weiterer, extrem starker Pull-Effekt. Es würde also durchaus Sinn machen, wenn wir hier schon mal damit anfingen, dichter zusammenzurücken. Mittelfristig könnte es echt eng werden. – Es kann wohl nur der Irrsinn sein, der hierzulande das Zepter ergriffen hat… Ach ja, bevor ich es vergesse – Oswald Spengler lässt bedauernd grüßen.

  2. Aro Antworten

    „ Ich will, dass diese Leute abgeschoben werden.“ K.Kelle
    Und ich will, dass sie gar nicht erst da sind !

    • .TS. Antworten

      Ganz meine Meinung.

      Und diejenigen die diese sogenannten „psychisch Kranken“ „Einzelfälle“ erst zahlreich hergelockt und hergeholt haben gleich mit!

      • H.K. Antworten

        Nee, die kriegen einen „Verdienstorden“ nach dem anderen und feiern im Schloß Bällwü …

    • Martin Ludwig Antworten

      Richtig! Es handelt sich auch ausdrücklich nicht um einen Gast. Er war weder eingeladen noch willkommen – er ist somit bestenfalls ein Eindringling.

  3. gerd Antworten

    Was nützt eine Abschiebung, wenn die Täter bei nächster Gelegenheit wieder auftauchen? Jemand der auf Menschen in Kinderwagen einsticht gehört weggesperrt auf Lebenszeit. Wenn denen nur die Abschiebung droht, gilt das als Einladung für’s nächste Verbrechen.

    • GJ Antworten

      Einem GFK-Syrer? Dem droht gar nichts. Wo sind eigentlich die nötigen Neubauten von Psychiatrien, forensischen Einrichtungen und JVA’s? Und wo das Personal dazu? Es gibt bei der heutigen Justizlage Fälle, da kriegen sie einen illegalen Afrikaner nicht in Haft, selbst wenn der 50 Strafverfahren auf dem Zettel hat. Ich höre täglich: kein Haftgrund, kein Haftplatz, keine Identitätsdokumente, keine Übernahmezusage, nach polizeilicher Maßnahme entlassen, Drehtür rein, Drehtür raus. Überall völlig frustrierte Beamte, die nur Knüppel zwischen die Beine kriegen und im Zweifelsfall keine Rückendeckung haben. Ich würde mir auch wünschen, gar nicht erst rein.

      • H.K. Antworten

        „Wir können die Grenzen nicht schließen“.

        A. Merkel, 2015 ff, Flüchtlingskrise

        „Wir haben jetzt die Grenzen zu Mecklenburg-Vorpommern geschlossen“.

        M. Schwesig, 2020, Coronakrise

        Da sage noch einer, „die Deutschen“ hätten keinen Sinn für Humor …

  4. GJ Antworten

    Es ist heute wieder einer der Samstage, an dem ich aufgrund der Erlebnisse der Arbeitswoche nicht zur Ruhe komme. Kennen Sie das? Totale Unruhe bei völliger Erschöpfung? Mir geht der Syrer in Frankreich nicht aus dem Kopf. Warum überhaupt Frankreich, wenn er doch in Schweden anerkannter Flüchtling ist? Mußte er Entfernung schaffen zu seiner getrennt lebenden Frau und 3- jährigem Kind in Schweden? Weil er sonst DIE abgestochen hätte? Was denkt jetzt seine Frau in Schweden? Besser die unbeteiligten unschuldigen Kinder in Frankreich niedergemetzelt als mich und/oder mein Kind? Dieser Tage in meiner Umgebung: Asylbewerberfamilie mit 3 Kindern. Sie hatten in Deutschland rechtlich gesehen „nichts verloren“. Sind erst seit wenigen Monaten hier. Abschiebung in Drittland bereits angeordnet. Eintrag anhängig seit zig Wochen. Im Streit, was zu tun sei, ersticht der Mann die Frau. Und jetzt? 3 traumatisierte Kinder in Obhut genommen, Vater in U-Haft. Was wird aus einem 13- jährigen Jungen, der aus Afghanistan kommt, nachdem sein Vater seine Mutter erstochen hat? In einem Land, in dem er eigentlich gar nichts verloren hat, er die Sprache nicht spricht, nicht lesen und schreiben kann? Und was aus den jüngeren Geschwistern? Die Kinder tun mir leid. Trotzdem schwirren auch Zahlen in meinem Kopf. Pro Kind und Monat ca. 6000 € für Unterkunft plus sonderpädagogisch/- psychologische Betreuung in deren Muttersprache. Für den mutmaßlichen Täter zig Jahre Haft in Deutschland auf unsere Kosten. Und dann? An Tagen wie heute möchte ich montags nicht mehr hin in dieses Irrenhaus. Ich möchte nichts mehr hören und sehen vom unmöglichen Grenzschutz und dem, was uns täglich und angeblich alternativlos zugemutet wird. Nichts mehr zu tun haben mit Organen der Rechtspflege und Politikern, die mithelfen den Baum zu fällen, auf dem wir alle sitzen, sie ja auch! Und währenddessen ich hier sitze, schreibe und mein Blick trostsuchend über die im Wind wiegenden Mohnblumen hinter meinem Grundstück schweifen lasse, streiten sich die Nachbarn, 3 Generationen, ob die ollen Gartenzwerge der verstorbenen Oma auf dem Flohmarkt verkauft, gleich in die Tonne geworfen oder doch wieder in Opas Keller geräumt werden sollen. Probleme gibt’s! Da muß ich jetzt doch mal kurz lachen.

    • H.K. Antworten

      Das Dumme ist, man kann in vielen Berufen „den Job“ bei „Feierabend“ nicht so einfach wie einen Kittel an den Nagel hängen und das war‘s wieder bis Arbeitsbeginn.

      Wie muß es da erst Rettungskräften und insbesondere Polizisten gehen, die sich tagaus, tagein anraunzen, anpöbeln, bespucken und beschimpfen, oft sogar tätlich angreifen lassen müssen ?

      Und dann steht „die Politik“ noch nicht einmal hinter ihnen, selbst an Polizeihochschulen müssen sie sich als „brauner Dreck“ beschimpfen lassen.

      Vieles kommt gar nicht ans Tageslicht, was da so in Ämtern und Behörden alles stattfindet.

      Germania, quo vadis ?!

      Es gibt über kurz oder lang nur EINE Möglichkeit, wenn der Deckel nicht komplett und mit Karacho vom Topf fliegen soll …

    • S v B Antworten

      Liebe GJ,
      keiner von uns kann sich wohl nur annähernd vorstellen, wie es bisweilen – zum Beispiel heute – in Ihnen aussehen mag, Als – davon gehe ich längst aus – engagierte, kenntnisreiche und langjährig erfahrene Fachkraft werden Sie mit Sicherheit alle Voraussetzungen erfüllen, die notwendig sind, um die Ihnen übertragenen Fälle zuverlässig, juristisch unanfechtbar, menschlich zugewandt und darüber hinaus auch möglichst zügig abzuarbeiten. Doch seit Jahren schon pflastert man Ihren Weg offenbar mit immer größeren Stolpersteinen, weicht das schwierige Terrain, von dem aus Sie allwerktäglich operieren müssen, ständig weiter auf. So lange, bis ein fester, verlässlich tragender Grund kaum mehr zu spüren war. Wie frustrierend, wie furchtbar nervig muss dies alles für Sie sein. Gut vorstellbar, dass man irgendwann verzweifelt, wenn die eigene, sachgerechte und logische Vorgehensweise wieder und wieder durch äußere Einwirkung konterkariert wird. Vermutlich wird Ihrerseits wohl nur wenig Hoffnung bestehen, dass sich die Verhältnisse in naher Zukunft deutlich verbessern könnten. – Man kann – inzwischen vielleicht sogar mit Ihnen – nur noch hoffen, dass Ihr Wechsel in den wohlverdienten Ruhestand nicht in allzu weiter Zukunft erfolgen möge. – Selbst mich, die ich immer erfreulich stressfest war (und dies bis zu einem gewissen Grad immer noch bin) würde eine nervlich und gerade auch emotional so dauerbelastende Tätigkeit wie die Ihre irgendwann garantiert in den totalen Burnout geschickt haben. – Passen Sie bitte gut auf sich auf!

  5. Freichristlicher Schamane Antworten

    Diesem Wahnsinn wird bald ein Ende gemacht. Im Juli siegen die Konservativen in Spanien. Dies hat positive Auswirkungen auf ganz Europa. Die Konservativen sorgen auch dafür, dass die Deflation (in der sich Deutschland seit Mai 2023 befindet) noch lange andauert. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).

  6. Angelika Antworten

    „Er zog ein etwa zehn Zentimeter langes Klappmesser und stach auf alles, was sich um ihn herum bewegte“:
    Ich weiß nicht, wieso, aber er stach schon „bevorzugt“ auf Kleinkinder ein. Er konnte die im Kinderwagen gar nicht sehen. Er konnte auch deren Bewegung gar nicht sehen. Er musste sich bewusst runter beugen, um auf sie einzustechen. Hätte er „einfach nur wahllos herumgestochen“, hätte er nur auf die sichtbaren Menschen, die herumliefen eingestochen, die Erwachsenen.
    Meine Einschätzung: Er wollte bewusst Kleinkinder erstechen.

    • S v B Antworten

      Ein besonders heimtückisches Monster. Anders kann man diesen Un-Menschen nicht bezeichnen. Positiv scheint mir, dass in Frankreich offenbar nicht reflexartig – wie so oft hierzulande – Hinweise auf die Notwendigkeit einer Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung geltend gemacht werden. Im Rundfunk hieß es, der Mann zeige keinerlei psychische Auffälligkeiten, und sei somit als voll schuldfähig anzusehen. Na, wenigstens DAS mal.

  7. renz Antworten

    Seit Merkel kann man mit Fug und recht sagen, dass an den Händen unserer Regierenden Blut klebt. Eigentlich fließt und tropft es von deren Händen. Und sie wissen dies, denn sie weigern sich sogar bei den Familienangehörigen um Verzeihung zu bitten. Wie Merkel muss man diese „Täter“ regelrecht zu den trauernden Angehörigen schleppen. Aber wehe ein Messermann wird getötet. Da packt man die Leiche ein und liefert sie gerne auch im tiefsten Afrika bei der Familie ab. Natürlich alles auf Staatskosten.

  8. Torsten von Stein Antworten

    Im Mittelalter gab es die Rechtssprechung der „Vogelfreiheit“. Diese Menschen wurden aus der Gemeinschaft ausgestoßen und ihnen wurde sämtliche Überlebenshilfe verwehrt.
    In „eurer“ Gesellschaft hält der moralistische, selbstgefällige Glaube „besser zu sein“ Oberhand.
    Ihr lasst eure Frauen und Kinder vergewaltigen, euch selbst umbringen und glaubt auch noch allen Ernstes „die moralisch Überlegenen“ zu sein.
    Es geht darum seine Familie und seine Gesellschaft vor diesen ??? zu schützen.
    Erklärt sie zu vogelfrei! Kein Bürgergeld, kein Asylanspruch und vor allem Gebt sie frei zur Selbstjustiz.
    Es geht darum die eigenen Frauen und Kinder zu schützen und nicht , ob ihr euch moralisch überlegen fühlt.

  9. Achim Koester Antworten

    Nicht nur die Grünen, sondern auch der Evangelische Kirchentag macht sich öffentlich stark für noch mehr Migration, und gegen den EU Beschluss zur Sicherung von Europas Außengrenzen.
    Lieber Herr Kelle, bringt Sie das nicht in einen Interessenkonflikt?

    • H.K. Antworten

      Lieber Herr Koester,

      wenn es nur der evangelische „Vulvenmaltag“ wäre …

      Einige Kardinäle der katholischen Kirche sind ganz vorn dabei, die „Humanität“ übers Mittelmehr zu fördern. U.a. der Münchner Oberhirte – mit Kirchensteuern, versteht sich …

      • Achim Koester Antworten

        Lieber H.K.
        Die Säkularisierung im Sinne von Verweltlichung ist leider nicht konsequent zu Ende geführt worden, sonst könnten die Herren Marx und Bedford-Strohm ihre Schlepperorganisationen nicht mit (Kirchen-)Steuergeldern finanzieren.
        Nicht zuletzt verdanken sie diese Sonderstellung auch dem Reichskonkordat von 1933.

        • H.K. Antworten

          Sobald es um „Geschäft“, sprich: „money“, geht, ist es völlig egal, wer was eingeführt hat.

          – Autobahnen
          – Muttertag
          – Kirchensteuern

          Jesus hat zwar die „Händler“ und „Geldeinreiber“ aus dem Tempel geworfen – aber mehrere „Einnahmequellen“ hat ( zumindest die katholische ) Kirche beibehalten – vor, während und nach dem Gottesdienst.

          Selbst im hochheiligen Rom ist man schon „digital“. Es gibt kaum noch „Opferkerzen“ ( Teelichter ), sondern das Geld wird direkt in einen Automaten geworfen, dafür leuchtet dann ein Birnchen – für 2, 3 Minuten …

          Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …

        • S v B Antworten

          Da ich vor einigen Jahren aus der evangelischen Kirche ausgetreten bin, brauche ich mich über deren Irrungen und Wirrungen eigentlich nicht mehr zu echauffieren. Früher hätte ich es für absolut unglaubhaft gehalten, dass es für mich einmal eine veritable Erleichterung bedeuten würde, nie mehr für den Irrsinn dieser Partei, sorry Kirche, „persönlich „geradestehen“ zu müssen. Die Kirchentage werden von Mal zu Mal politischer und peinlicher. Das Thema Seelsorge scheint keine, oder falls doch, nur noch eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen. „Kirche“ im wahren Sinne kann und wird diese völlig verirrte Institution für mich jedenfalls nie wieder sein.

  10. Wolfgang Heppelmann Antworten

    Liebe SvB,

    seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803, sind die beiden Kirchen Staatskirchen. Das ist eine Folge der napolionischen Besetzung der linksrheinischen Gebiete. Die Folge war, daß der linksrheinische Adel seine Besitzungen verlor. In der Folge bedienten sich Adel und Grundherren, die ja auch enteignet waren, an kirchlichen Besitztümern in Deutschland.

    Um die Kirchen, die dadurch eine wesentliche Einnahmequelle verloren hatten zu entschädigen, wurden sie aus staatlichen Einnahmequellen entschädigt, also aus Steuermitteln.

    Set dem haben wir defakto eine Staatskirche, die einen Teufel tun wird, diesen Zustand zu verändern. Mithin sind die Kirchenfürsten staatliche Angestellte, die die Hand, die ihr Dasein finanziert, nicht beißen mögen.

    Es ist lange schon dringend, die bekennende Kirche der dreißiger Jahre wiederherzustellen; Ohne Staatsknete, und mit Christus, und ohne Marx, und ohne Betforleger Vulven-Strom. – Dringend Zeit!

    • Achim Koester Antworten

      Völlig richtig, Herr Heppelmann!
      Der Kirche ist es vollkommen egal, wer die Kirchensteuer eingeführt hat, auch wenn das schon vor dem Reichskonkordat von 1933 geschah. Aber solange dieser Brauch ihr einen kontinuierlichen reichen Geldfluss beschert, darf das dann auch der Leibhaftige gewesen sein.

  11. GJ Antworten

    Frau Faeser ist entsetzt über das Ergebnis einer Umfrage unter jungen Männern, bei der 1/3 Gewalt gegen Frauen o.k. findet, um sich Respekt zu verschaffen. Erst ungebremst Millionen junge muslimische Machotypen reinlassen und sich dann wundern, daß sie sich so äußern? Genau mein Humor!

    • H.K. Antworten

      Wer könnte dazu einen Grund für „wachsenden Antisemitismus“ erkennen ?

      Völlig unverständlich, daß SOWAS passieren konnte …

    • Achim Koester Antworten

      Liebe GJ,
      können Sie sich nicht denken, wo diese Umfrage stattgefunden hat? Ich tippe stark auf bevorzugte Wohnviertel von Kulturbereicherern.
      Und da wundert es mich, dass es nur ⅓ der Befragten sind.

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      Leider hat die Gewaltbereitschaft nicht zuletzt durch die Corona-Maßnahmen, nicht -Krise!, schon bei den Kindern erheblich zugenommen, wie letztlich in den Medien berichtet wurde. Und das betrifft nicht nur die Migrantenkinder sondern auch die bio-deutschen Kinder.
      Auch die zunehmende Gewalt gegen Frauen kommt nur zum Teil aus dem arabischen Kulturraum, der sich immer mehr in Deutschland verbreitet. Die Gewaltbereitschaft wurde durch Isolation, Frust und Zukunftsangst in der Corona-Plandemie massiv gefördert.
      Die Schäden der letzten drei Jahre haben die ungute Entwicklung der Gesellschaft extrem beschleunigt.

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