Fahrraddieb fährt drei Jahre ein

In Potsdam hat ein Amtsrichter einen notorischen Fahrraddieb zu drei Jahren Gefängnis ohne Bewährung verurteilt. Der 37-jährige Islam A. wurde in Handschellen aus den Saal geführt. Er hatte immer wieder E-Bikes und E-Roller gestohlen und bei seiner Festnahme Widerstand gegen Polizeibeamte geleistet.

Na also, geht doch!

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Dieser Artikel wurde 17 mal kommentiert

    • renz Antworten

      Das ist nicht die Frage. Warum ist es diesem Islam ermöglicht worden immer wieder solche teuren Dinge klauen zu können?
      Er ist hochkriminell, ein Intensivtäter. Oder auf islamisch: Ein Gläubiger, der den Regeln des Islam/Koran folgt. Ein sehr religiöser Mensch werden jetzt mindestens 1 Milliarde ähnlich sozialisierter und indoktrinierter Moslems denken.
      Und wie denkt Herr Tichy? Na das ist ein Konservativer aus dem Morgenland.

  1. GJ Antworten

    Ist das Urteil bereits rechtskräftig? Welche Staatsangehörigkeit hat Islam A? Seit wann ist er in Deutschland? Welchen ausländerrechtlichen Status hat er? Hat er hier eine Ehefrau mit Aufenthaltstitel oder minderjährige Kinder? Gar deutsche Ehefrau oder deutsches minderjähriges Kind? Das Gesetzt verlangt Abwägung von Ausweisungsinteresse gegen individuelles Bleibeinteresse. Sofern das Urteil rechtskräftig ist/wird, wird seine Ausweisung geprüft. Abschiebung sodann mit Zustimmung der Justiz möglich nach Verbüßung eines Teils der Freiheitsstrafe, sofern Rückreisedokument vorhanden/vom Heimatland erhältlich. Laut 4-Buchstabenzeitung gehört er zu einem Tschetschenenclan, also mutmaßlich russisch. Unmöglich finde ich, daß das vorgenannte Blatt den vollen Namen des Richters mitsamt Foto veröffentlicht. Geht’s noch?

  2. H.K. Antworten

    Wie heute zu erfahren, wurden die „Klimakleber*/-/:/_/•/Innen“ vom Münchner Landgericht als „Kriminelle Vereinigung“ eingestuft.

    Tut sich was im „besten Deutschland, das wir jemals hatten“ ?

    Oder befürchtet man hierzulande schlicht holländische Verhältnisse ?

    • GJ Antworten

      Die Unruhe in Berlin, Thüringen, Sachsen und Brandenburg steigt und viele schauen die nächsten Wochen auch weiter gespannt auf die Regierungsbildung in Hessen.

  3. H.K. Antworten

    Leider hat das Video, das ich hier an anderer Stelle empfohlen hatte, keine Beachtung gefunden.

    Dort wurde u.a. von dem zufällig in Österreich überprüften Lkw, der mit 30 AK 47 ( „ Kalaschnikow“ ) und umfangreicher Munition auf dem Weg nach Deutschland war, berichtet.

    Es bleibt die Frage, wieviele Sturmgewehre, Munition, Handgranaten u.ä. längst unbemerkt ins Land geschafft wurden.

    Das BKA meldet heute alarmierende Kriminalitätszahlen, besondere Zunahme bei „Kindern und Jugendlichen“ – mit Migrationshintergrund.

    Der stellvertretende Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, Ostermann, bekniet geradezu die Bundes-Horst*/-/:/_/•/In, endlich entsprechende Kompetenzen und ausreichendes Material an Bundespolizei & Co freizugeben.

    In Frankreich wurde auf einem Dorffest ein 16-Jähriger Franzose von einer „Gruppe Jugendlicher mit Migrationshintergrund“ ermordet. Dem Türsteher, der die „jungen Männer“ nicht in die Halle lassen wollte, wurden mehrere Finger abgehackt.

    Und der „Grandseigneur“ der FDP, Gerhard Baum, schwafelt bei Maischberger von der „größten Gefahr“ von „Rääächts“.

    Und Europa wundert sich, daß in Italien und Holland ein „Rääächtsruck“ stattgefunden hat.

    Als Konsequenz „entschlankt“ die Bundesregierung die Einreisekontrollen, schafft Dokumentenüberprüfungen quasi ab und beschleunigt die ungezügelte und unkontrollierte Migration mit gleichzeitig schnellerer „Eindeutschung“.

    Herr, lass Hirn vom Himmel regnen …

    • S v B Antworten

      Forget it. Solange man in einer deutschen Nachrichtensendung noch davon redet, Muslim-Feindlichkeit zu „bekämpfen“ zu wollen, während man dem Antisemitismus lediglich entschieden „entgegen zu treten“ gedenkt, besteht wohl kaum ein Funke der Hoffnung auf Einsicht und Veränderung. Der feine, aber wichtige Unterschied in der Formulierung stieß mir auf. Und zwar sauer.

      • H.K. Antworten

        Wenn schon aufmarschartige „Demonstrationen“ vor dem Zuhause von Ministerpräsidenten nicht unterbunden werden können, frage ich mich, wie in unserem Land z.B. Richter, Staatsanwälte und Polizisten, deren Gesichter und Namen immer wieder öffentlich gemacht werden, geschützt werden.

        Geradezu „unmöglich“.

        Daß sich unabsehbarer Zeit niemand mehr traut, z.B. ein durchgreifendes Urteil zu sprechen, liegt auf der Hand.

        Gleiches sehe ich übrigens auch für Lehrer ( jaaaa, auch – oder erst recht ? für LehrerINNEN ) auf uns zukommen.

        Wir brauchen ein nachhaltiges, grundlegendes Umdenken in diesem Land – und in Europa. Wobei es da in manchen Ländern bereits begonnen hat …

  4. H.K. Antworten

    Ich erinnere mich lebhaft an die Bundestagswahl 1972.

    Auf dem Schulparkplatz stand der Renault eines Sozialkundelehrers, der Wahlkampf für die SPD machte und entsprechende Werbung an seinem Auto spazieren fuhr.

    Völlig unerwartet stürzte er während des Unterrichts aus dem Klassenraum, weil er beobachtet hatte, daß sich gerade zwei Schüler an seinem Auto zu schaffen machten.

    In der Pause schauten wir uns dann alle an, wie er versuchte, einen Aufkleber lackschonend zu entfernen.

    Text:

    „In die Pleite geht der Ritt
    mit Willy Brandt und Helmut Schmidt“.

    Heute würde ich vermuten, würde der Text lauten

    „Vor die Wand und ins Geholz
    geht‘s mit ‘Lena, Robert und dem Scholz“.

    • Achim Koester Antworten

      Wenn ich dazu auch einen Text beitragen darf:
      Es führen Deutschland in die Pleite
      Robert und Olaf Seit‘ an Seite,
      Doch Deutschland wird nicht insolvent,
      Weil Habeck dieses Wort nicht kennt.

      • GJ Antworten

        Wir Deutschen haben wirklich Glück. Und davon ein sehr großes Stück.

        Weil kein Minister jemals lügt, die Wahrheit lediglich verbiegt.

        Das Wording ist derweil verwegen, aus Schulden wird ratzfatz Vermögen.

        Links ist gut und rechts ist schlecht und Grüne haben immer recht.

        Mit Kinderbuch und Trampolin kriegen die doch alles hin.

        Geht alles schief wird unterdessen, gescholzt- und zur Not der Rest vergessen.

  5. Martin Ludwig Antworten

    Ich finde das Urteil an sich super… aber jetzt muss der Steuerzahler weiterhin für seine Vollversorgung aufkommen. Ich habe die Vermutung, dass es eine weit härtere Strafe gegeben hätte, man sich aber wieder davor gescheut hat das böse „A-Wort“ in den Mund zu nehmen. Wer hier Gast ist und straffällig wird, hat sein Gastrecht verspielt. Sofort und ohne Umwege zurück in das Herkunftsland ist die einzig richtige Antwort seitens der Gastgeber.

  6. Siegfried Molnár Antworten

    Dafür lässt man Gruppenvergewaltiger praktisch straflos frei, wenn sie die richtige Hautfarbe haben.
    Fahrräder haben mehr Wert als Frauen.
    Das Rechtssystem Deutschlands macht große Schritte in Richtung Sharia.

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