Wo steht Deutschland im Jahr 2050?

Neben Familie und Job brauchen Männer auch mal Zeit mit ihresgleichen. Ältere auf jeden Fall. Ein Abend mit Rotwein, Grillfleisch, im Sommer gern mit Feuerkorb,  und dann mal offen reden. Herrlich. Ich muss sagen, ich liebe solche Stunden inzwischen wirklich. Und ich habe auch kein schlechtes Gewissen von wegen Diskriminierung und Sexismus.

Denn ich weiß ja, dass es auch die „Sektchen“-Runden der holden Weiblichkeit gibt. Und das ist absolut in Ordnung, lasst die ratschen, wir tun es auch.

Einige meiner besten Freunde leben in Düsseldorf und Umland, und irgendwann vor ein paar Jahren haben wir mal die Grillhütte meines wunderbaren Freundes „Wolfi“ entdeckt. Eine Grillhütte, ein Holzhaus im Garten, aber mit einer Feuerstelle in der Mitte, Rost drüber, Rindfleischbrocken drauf, Knoblauchbrot, einer von uns isst geschmorte Zucchini und Paprika dazu – fertig. Und ein, zwei, drei Gläschen französischen Rotweins natürlich. Mehr brauchen Männer im Grunde nicht, um glücklich zu sein.

Am Samstag vor dem dritten Advent 2023 war es wieder so weit

Und der Verlauf ist immer ähnlich. Holzkohle vorglühen, dazu ein Helles oder Pils, auf keinen Fall Kölsch. Dann essen und danach einer nach dem anderen: Wie war Dein Jahr so? Ich freute mich nach drei eher nicht so guten Jahren auch wieder einmal Positives erzählen zu können. Beruf, Geschäft, Familie. Wie läufts mit dem Freund Deiner Tochter? Ja, es gibt immer etwas zu erzählen, und langweilig ist es nie.

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Wenn jeder einmal an der Reihe war, kommt Marcs Einatz

Er hat immer ein paar anständige Zigarren dabei, Cutter und Flammenwerfer. „Jetzt mal was Ernstes, Jungs…“ beginnt er dann, und jeder ums Feuer weiß: Nun beginnt der politische Teil.

Dazu muss man sagen, niemand von uns würde jemals in Versuchung kommen, Rotes oder Grünes zu wählen. Eigentlich waren wir früher sowas, was man CDU-Stammklientel nennen könnte. Aber die Zeiten haben sich verändert, seit Frau Merkel einst ihr großes Zerstörungswerk an der Union und an unserem wunderbaren Land begonnen hat.

„Wie seht Ihr Deutschland im Jahr 2050?“

Das wollte „Wolfi“ von uns wissen, und an dieser kleinen Frage entzündete sich sofort eine lange, kluge und spannende Diskussion. Um es vorweg zu nehmen: Das Spiel endete 2:2. Zwei meiner Freunde waren eher positiv gestimmt nach dem alten kölschen Motto „Et hätt noch imma joot jejange“. Beide – das gefiel mir – begründeten ihre Hoffnung aber explizit mit ihrem christlichen Glauben. Da gibt es noch einen, der letztlich über uns alle wacht.

Das glaube ich ja auch, aber einer und ich sehen eher düster in die Zukunft Deutschlands und der Deutschen.

Klar bekam die schlechteste Bundesregierung aller Zeiten – die aktuelle – ihr Fett ab. Klar ging es um den Möchtegern-Imperator im Kreml und seinen dämlichen und blutigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Und ist Herr Jingping vielleicht versucht, sich Taiwan einzuverleiben bis zum Jahresende, da der Westen mit Ukraine und Gaza-Krieg beschäftigt ist?

Aber das beherrschende Zukunftsthema ist und bleibt die Massenmigration

Und zwar die Massenmigration in unsere Sozialsysteme, die islamistischen Invasoren mit Macheten und immer ein fröhliches „Allahu Akbar“ auf den Lippen. Diese Leute müssen hier raus! Alle! Schnell! Da waren wir uns einig. Aber auch dabei, dass wir im Grunde gar kein Migrationsproblem in Deutschland haben.

Gibt es hier flächendeckend Probleme mit Chinesen oder Vietnamesen, mit Polen und Ukrainern? Ganz im Gegenteil. In der Breite auch mit den vielen Türken nicht, die lange hier leben und arbeiten. Dass die meisten eine andere Religion haben als ich und wir – geschenkt. Wir haben Religionsfreiheit in Deutschland, und wer sich an die gesellschaftlichen Regeln hält, kann hier seinen Glauben auch unbehelligt leben.

Das Problem sind die Hundertausende und mehr jungen muslimischen Männer aus den islamistischen Steinzeitgesellschaften wie Afghanistan, aus islamisch geprägten Staaten wie Irak, Iran, Syrien und aus Nordafrika. Die hier nicht arbeiten und sich integrieren wollen, sondern die Geld und ein arbeits- und sorgenfreies Leben haben wollen.

Und genau wegen dieser Einstellung wollen wir diese Leute nicht hier bei uns haben. Nicht, weil sie eine andere Hautfarbe haben, eine andere Sprache sprechen und einen anderen Glauben leben, sondern weil sie abzocken wollen, ohne etwas zu leisten. Und ein Teil auch noch Gesetze bricht.

Wie bekommen wir die wieder raus?

Gute Frage. Mit einer rot-grün-gelben Bundesregierung sicher nicht. Mit einer anderen vermutlich auch nicht. Grenzen schließen wäre mal ein Anfang, Hunderttausende abgelehnte Asylbewerber konsequent in ihre Heimatländer abschieben, wäre auch schön. Und was? Die wollen die gar nicht zurückhaben? Dann konsequent wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklungshilfe streichen! Ankerzentren für Asylbewerber an den EU-Außengrenzen schaffen, damit Bewerber nicht einfach hier reinmarschieren, obwohl von vornherein klar ist, dass sie kein Bleiberecht bekommen, sich das aber nehmen, was in dieser Pussy-Gesellschaft ganz einfach ist.

Der Abend verging im Fluge. Thilo Sarazzin hat es vorgerechnet. Bei der demografischen Entwicklung derzeit, wird Deutschland in spätestens 30 Jahren ein mehrheitlich muslimisches Land sein. Nein, ich bin ganz und gar nicht positiv gestimmt mit Blick auf das Jahr 2050 und Deutschland.

 

 

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Dieser Artikel wurde 78 mal kommentiert

  1. Günther M. Antworten

    Zu…
    „Möchtegern-Imperator im Kreml“

    Transatlantikers Gegenentwurf:
    Stars & Stripes als Grafitti an der Kremlmauer und Sewastopol als Heimathafen von CVN-78?

    Zu…
    „Wie bekommen wir die wieder raus?“

    Ein Staat, der weder in der Lage ist, seiner Jugend vernünftige Bildung zu vermitteln,
    seinen Alten und Kranken angemessene Pflege zu verschaffen,
    seinen Bürgern innere und äußere Sicherheit zu gewährleisten,
    seine Infrastruktur zu pflegen,
    aber meint, abertausende
    fremdländische Bittsteller einladen zu müssen und zur Finanzierung dessen seine Bürger plündert, der ist dysfunktional.
    Wenn dessen politisches „Führungspersonal“, mit z.T. zweifelhaften bis zwielichtigen Qualifikation ausgestattet ist, dürfte seinen Abstieg in die dritte Liga (Dritte Welt) vorprogrammiert sein.

    Zu…
    „Blick auf das Jahr 2050?“

    Dann ist’s vollbracht!

    • Günther M. Antworten

      Zwei aktuelle Vorgänge zum „Möchtegern-Imperator im Kreml“
      1) Der Kolumnist Gerard Baker vom „Wall Street Journal“ hat Wladimir Putin zum politischen Gewinner des ausgehenden Jahres erklärt, obwohl es ihm „keine Freude bereite“.
      Seine Position sei „unermesslich stärker“ geworden im Vergleich zum Jahr zuvor.
      2) Die USA sollen 2023 – 43,25 Tonnen russisches und 25,4 Tonnen chinesisches Uran eingekauft haben.
      Tja…
      Politik beginnt mit der Betrachtung der Wirklichkeit, nicht im verträumten ‚wünsch dir was Modus‘.

  2. H.K. Antworten

    Vielleicht braucht es wirklich erst einen Überfall à la Ukraine auf Deutschland durch den netten Herrn im Kreml, damit dieses Land wach wird und beginnt, sich auf sich selbst zu besinnen und all diesen links-grün-woken Unfug wie Gendergagastottersprechschwachsinn, Geldvernichtungsheizgesetz & Co über Bord wirft.

    Ich wünsche mir dieses Szenario weiß Gott nicht – aber wenn schon unser Verteidigungsminister öffentlich mahnt „wir haben noch 5 bis 8 Jahre“, um uns verteidigungsmäßig vorzubereiten, dann sollten doch wohl alle Alarmglocken läuten.

    Dazu denkt er über ein Wehrpflichtmodell für Deutschland nach, wie es wohl in Schweden praktiziert wird.

    Das funktioniert wohl so, daß alle Junx und Mädels im 18. Lebensjahr gemustert werden, allerdings nur ein relativ geringer Teil tatsächlich zum Wehrdienst einberufen wird.

    Die Aussetzung, de facto jedoch Abschaffung, der Wehrpflicht durch die CSU war wohl doch nicht so der Bringer, wie der Plagiats-Milliarden-Bube aus Oberfranken uns weismachen wollte.

    Und kaum hat „der rote Boris“ es ausgesprochen, kommt bereits das erste Gejaule – von der FDP. „Unverschämtheit gegenüber den jungen Leuten“ tönt es dort lautstark.

    Liebe FDP, hat bei Euch mal EINER über die Alternative nachgedacht ? Nein, nicht die „blaue“, sondern die, die auf uns zukommt, insbesondere auf die dann „jungen Leute“, wenn der nette Herr aus dem Kreml plötzlich mit seinen Wunderpanzern quer durch die Republik gen Frankreich rattert ?

    Ich möchte mir nicht ausmalen, was dann die „Generation Z“, die „letzte Generation“, die Klima-Kleber*/-/:/_/•/Innen und all die „jungen Männer“, die von „Mutti“ & Co ins Land geschleppt wurden, dann so treiben.

    Nein, Herr Kelle, ich bin – leider, leider – merkwürdigerweise auch nicht wirklich optimistisch beim Gedanken an 2050.

    Ich bin noch nicht einmal optimistisch beim Gedanken an 2030.

    Ach ja: Es MUSS kein französischer Rotwein sein – es tut auch ein schöner Barolo – oder ein netter Chianti Riserva aus Meloni-Land …

    Davon aber bitte ausreichend.

    Dieses Land und diese Regierung KANN man ( frau auch ) sich nur schöntrinken …

    • Hildegard Königs-Albrecht Dr. Antworten

      An einen weiteren Überfall Putins glaube ich nicht.

      Der Überfall auf die Ukraine kam nicht aus blauen Dunst. Auch wenn viele Zeitgenossen die Vorgeschichte ignorieren (auch in diesem Blog), meiner Meinung nach hätte dieser schreckliche Krieg mitten in Europa mit einer klugen Politik verhindert werden können.

      Das war offensichtlich nicht gewollt, die Verhandlungen im Vorfeld wurden ambitionslos abgewickelt. Für die USA ist die Entfernung zum Kriegsschauplatz Ukraine groß, wir sind sozusagen Nachbarn, die tausende von Flüchtlingen aufgenommen haben und unterhalten.

      Meine Sorge richtet sich mehr auf die USA. Wieviel Unsinn ist in den letzten Jahren von dort nach Europa geschwappt: der Hype um LSGBT, der Gender-Blödsinn, die allen biologischen Parametern widersprechende Geschlechtervielzahl, schlimmer
      noch die militärischen Eingriffe in Afghanistan, Irak, Syrien, die zu einer Destabilisierung der Staaten sowie Flucht und Vertreibung führten.

      Wo bleibt eigentlich die Empörung, wenn Amerika sich erdreistet, militärisch in die Geschicke fremder Staaten einzugreifen?

      Die Corona-Plandemie (mit l!) hat das Fass zum Überlaufen gebracht.
      Wie kann es sein, daß die USA in verschiedenen Ländern (China, Georgien, Ukraine) Labore unterstützt oder unterhält, die Gain-of-Function-Forschung betreiben?
      Wie kann es sein, daß US-Milliardäre meinen, sie hätten das Recht, die ganze Welt mit ihren Pharmaka („Impfstoffen“) zu überziehen?
      Wie kann es sein, daß eine nicht-demokratische Organisation wie die WHO sich erdreistet, eine globale Gesundheitsdiktatur zu errichten? Und darüber hinaus auch ungeheuren Einfluß auf Pflanzen- und Tierwelt und das Klima anzustreben.

      Die Bestrebungen von WEF, WHO und zahlreichen NGOs sowie der Multimilliardäre, sie sind es, die mir wirklich Angst machen.

      • .TS. Antworten

        Gut erkannt, unser Übel kommt vor allem von westlich des großen Teiches.
        Allerdings wird die Rettung aus nicht aus Osten kommen, denn die Macht des Kremls ist praktisch nicht mehr ohne Rückhalt aus Peking überlebensfähig, und dessen totalitären Ziele mögen zwar ohne woken und weltüberfremdenden Irrsinn auskommen, sind aber nicht minder menschheitsfeindlich.

        Daher bin ich auch strikt gegen eine Reaktivierung (abgeschafft wurde sie formal ohnehin nie) der Wehrpflicht, zumindest solange sie nur der Verteidigung fremder Interessen anstatt der ureigenen lokalen Heimat dient.

      • Hartmut Steeb Antworten

        Dem stimme ich zu. Wir sind derzeit viel zu blind für die abstrusen wissenschaftsfeindlichen Ideologien, die auf uns reinprasseln, von Gender bis Corona-Plandemie, Klimahype usw.
        Wer ist bereit, dazu alternative Politik zu machen?

      • S v B Antworten

        @Frau Dr. Königs-Albrecht
        Auch ich kann Ihnen nur beipflichten, liebe Frau Dr. Königs-Albrecht. Politiker mit nicht nur wünschenswerten, sondern notwendigen Voraussetzungen wie Vorbildung, Erfahrung, Durchblick(!) sowie mit dem entsprechendem diplomatischen Geschick sind in diesem Land nicht spärlich gesät, nein, sie sind weit und breit nicht einmal auszumachen. Die heute jeweils politisch Verantwortlichen tendieren dazu, sich immer wieder aufs Neue zu verrennen; nichtachtend des jeweiligen Sujets. Offensichtlich kann „man“ es nicht. Allzu vieles geht deshalb immer wieder „in die Hose“; manche Erkenntnis erweist sich als irrig, manche Entscheidung als kurzsichtig, ja naiv, und manche darauf basierende Maßnahme, logischer Weise, als Flop. Und all dies gleichsam Resort übergreifend – in Außen- und Innenpolitik, Familien – und Bildungspolitik, Wirtschafts- und Verteidigungspolitik – überall lauert Murks. Man muss es wirklich einmal so platt sagen. Leider dürfen, nein müssen, ausgerechnet wir Zeugen des Dauer-Dilettantismus werden – was nicht eben leicht erträglich ist. – Was passiert eigentlich in diesem Land? Was mag man vorhaben mit Deutschland, mit Europa, ja mit weiten Teilen der Welt? Wie Ihnen, schwant auch mir nichts Gutes, jedenfalls nichts, was ich als zuträglich für den westlichen Kulturraum erachten würde. Ihre Sorgen und Ängste teile ich. Da ich das von Herrn Kelle genannte Jahr, 2050, allerdings wohl nicht mehr selbst erleben werde, bleibt mir der Vergleich zwischen Prognose und Realität vorenthalten. Leider? Oder vielleicht doch dem Himmel sei Dank? Wer weiß…

        • GJ Antworten

          Da pflichte ich bei. Im übrigen werde auch ich 2050 sicherlich nicht erleben. Als ich mein Abitur 1983 in der Tasche hatte und voller Pläne und mit Zuversicht in Studium und Berufsleben startete war ich überzeugt, in 2024 einem bald nahenden verdienten Ruhestand entgegenblicken zu können, Kinder gut geraten aus dem Haus, Häuschen abbezahlt und das berufliche Lebenswerk und gesammelte Erfahrungen der nächsten und übernächsten Generation in Ruhe und zufrieden übergeben zu können. Und dann wollte ich ab 63 viel lesen und reisen und den Ruhestand genießen. Soweit der Plan vor 40 Jahren. Geklappt hat das bis vor die Worte „in Ruhe…“, denn seit 2015 sind wir im falschen Film und im Irrenhaus. Es ist gefühlt kaum noch ein Stein dort, wo er hingehört. Exemplarisch heute die Nachricht von den Aktivitäten der Frauentruppe FLORA in Berlin und das diesbezügliche Vokabular. Die Rede ist von „Feministinnen“, „Antifaschistinnen“ und sonst was. Tatsächlich könnte/sollte man sagen, daß die Personen einfach nur linksextremistische Verfassungsfeind*innen sind. Das Sternchen ist hier sicher richtig, damit ja keine Person aus der Truppe vergessen ist. Und dann heute Schwerin, wo Ausnahmezustand im Zusammenhang mit der geplanten Abschiebung von 2 irakischen Männern herrscht, weil EINE Frau das verhindern will. Das Ganze mutmaßlich in kirchlichem Kontext. Wir sind total verloren mit unserem Waschlappensystem. Es wird bürgerkriegsähnliche Zustände geben. APO, militante Antifa-Truppen, schwarze Blöcke und RAF reloaded und Migrantifa sowie islamistischen Terror und unzählige Irre. Welche Manpower sollte dem wirksam entgegentreten? Politischer Wille reicht irgendwann nicht mehr, wenn die Masse fehlt, die das umsetzen kann.

    • .TS. Antworten

      A propos Wein: Es ist schon enttäuschend daß nur fremdländische Flaschen genannt werden, dabei gibt es von Rhein, Rems, Zaber, Bottwar, Ahr, Mosel, Nahe undTauber mehr als genug exzellente Rebensäfte gegenüber denen fast jede Bordoh- und Pizzapastabegleitung nur noch zweite Wahl ist.

      • H.K. Antworten

        Ich bin zwar nicht „nach allen Seiten offen“ – für gute Weinempfehlungen aber immer empfänglich !
        ( Insbesondere suche ich noch immer nach einem guten trockenen Weißen – eigentlich nach zwei. Nach einem „für alle Tage“, nach einem zweiten „für gut“. 😉 ).

        Also: für Otto Normalhabeckgeschädigte …

        • aha Antworten

          Ich bin für ein Werbeverbot für Alkohol und Glücksspiel. Da ist die Scharia-Polizei zukunftsfähiger als unser Fernsehen.

          H.K. und .TS. bekommen eine Reha in der Entzugsklinik.

          • H.K.

            Wer „ein, zwei, drei Gläschen französischen Rotweins“, „dazu ein Helles oder Pils, auf keinen Fall Kölsch“ in einer „ Grillhütte, ein Holzhaus im Garten, aber mit einer Feuerstelle in der Mitte, Rost drüber, Rindfleischbrocken drauf, Knoblauchbrot, einer von uns isst geschmorte Zucchini und Paprika dazu“ trinkt, nicht ??

            Dann wären wir wenigstens zu viert – oder so.

          • GJ

            Werbeverbot für Alkohol und Glücksspiel? Das würde den Steuerinteressen des BMF aber sehr zuwiderlaufen. Man stelle sich vor, ein Gesundheitsministerium würde die Gesundheit, Prävention und die Gesunderhaltung des Volkes an erste Stelle setzen und nicht die Krankmachung und Dauermedikation von Symptomen zur Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie als lohnenswertes Ziel verfolgen und unterstützen.
            Ausreichende Gelder in die Forschung von Krebsheilmitteln zu leiten, daran hat die Pharmalobby wohl kein Interesse. Und der politische Wille zum Wohl des eigenen Volkes fehlt dieser Tage überwiegend. Börsenspekulationen z.B. mit Grundnahrungsmitteln, das dürfte es nicht geben. Kriege anzetteln und am Laufen halten, um daran (selbst) fett zu verdienen, genauso wenig. Ich bin wahrscheinlich naiv, aber es dürfte z.B. keiner aus dem Umfeld des US-Präsidenten (und vergleichbar mächtigen Personen) Aktien von Rüstungsfirmen haben. Wenn eine Familie Biden z.B. persönlich daran verdient, wenn es in der Ukraine möglichst viel und lange kracht, dann wird sich der Joe nicht gerade für Friedensverhandlungen interessieren.

            Und was Wein anbetrifft: Für mich als Hessin ist ein Fest, einen guten Tropfen aus Rheinhessen zu genießen, so Richtung Kloster Engelthal. Am besten vorort mit Klosterbesichtung, Bootsfahrt, Spaziergang auf dem Rheinsteig und Einkehr in den Weinbergen mit Brotzeit, Trauben und Spundekäs. Alles in Maßen und in einer gemütlichen Pension übernachten.

          • Günther M.

            Öha – aha,
            da bemüht sich ein Forist, getragen von hanseatischer Sparsamkeit, um ein Tröpfchen für alle Tage, ein Connaisseur klärt über exzellente Rebensäfte aus deutschen Landen auf und Sie wollen die beiden auf’s ‚Trockendock‘ verbannen?
            Als schon etwas älterer Fahrensmann (ohne erhöhte Leberwerte):
            30g Alkohol/Tag sind gesundheitlich unbedenklich für Männer;
            Ruhe im Glas herrscht an zwei Tagen/Woche = 150g/Woche.
            Nun ist das allerdings bei der Liebhaberfraktion des edlen Rebensaftes so eine Sache, der Rote hat einen Alkoholgehalt von ~14 und der Weiße ~12%vol, da ist eventuell die ‚Wochenration‘ in zwei bis drei Stunden erreicht.
            Aber – da man ja nie wieder so jung das Glas erhebt, heißt’s immer den alten Spruch zu beherzigen:
            „Das Trinken lernt der Mensch zuerst,
            Und später dann das Essen,
            D’rum soll der Mensch aus Dankbarkeit
            Das Trinken nie vergessen!“

          • GJ

            Eine Nacht drüber geschlafen viel mir mein Irrtum auf: Alzheimer läßt grüßen. Von Kloster Engelthal habe ich geschrieben. Ein sehr schönes kleines Kloster, mitnichten im Rheingau, sondern am Rande der schönen Wetterau. Rückzugsort, wenn man mal Ruhe braucht und sich von der Welt zurückziehen möchte. Bei Rheingau und Wein meine ich natürlich das weltberühmte Kloster Eberbach, Eltville und „Der Name der Rose“ -Drehort. Der Riesling aus der dortigen Weinkellerei ist sehr empfehlenswert. Und ein Aufenthalt in der Region allemal. Um nicht nur für Hessen Reklame zu machen: Die Region sowie die Weine rund um Dresden sind auch toll. Kunst, Kultur und Wein, Schloß Moritzburg, einen Spätburgunder in Meißen, Schloß Wackerbart, einen Grauburgunder mit Blick aufs Blaue Wunder oder Schloß Pillnitz…

          • .TS.

            Wer nicht genießt wird ungenießbar.
            Glücksspiel um mehr als nur symbolische Beträge muß wirklich nicht sein, aber Alkohol ist ein Geschmacksträger der schon seit Jahrtausenden Teil der Nahrung ist.

        • .TS. Antworten

          Bin eher für trockenen Rotwein, an heimischem Weißwein würde ich aber auf alle Fälle den Riesling an erste Stelle setzen. Mein furztrockener Favorit diesbezüglich für den Sommer ist derzeit leider nicht mehr erhältlich, wenn es hochpreisig sein darf wird man jedoch bei Graf Adelmann hochkarätig fündig. Etwas experimenteller wird es bei Haidle (hefelastig) oder Schloß Hohenbeilstein (Amphore, Spontangärung – ähnelt eher guten französischen Cidre als klassischem Weißwein).

          Ein weiterer heimischer Klassiker wäre der vor allem in Franken verbreitete Silvaner, etwa von Wilhelmsberg. Mein Favorit stammt jedoch von Schwarz aus Untertürkheim, sowohl bei Vielschichtigkeit als auch Preis-Leistung ist der ganz vorn.

          Recht interessante Weiß- und Grauburgunder gibts es u.A. von den Affentalern.

          Bei den Roten wäre neben Frühburgunder (in der Heilbronner Gegend: Clevner) als auch der Lemberger erste Wahl, üppige Spätburgunder gibt es ebenfalls viele, und bei Syrah find ich die heimischen besser als die meisten aus dem Rhonetal – mein Favorit wären hier die beiden Syrah vom Weingut Heid.

          Trollinger wird wie Samtrot leider deutlich unter Potential immer noch vorwiegend auf Masse produziert, einige Winzer wie Gold und Adelmann zeigen aber daß er als sommerlich frischer leichten Rotwein mit dem Stil eines Weißweines viel besser dasteht.

          Und wenn es etwas ungewöhnlich sein soll: Mit dem Wildmuskat gibt es beim Amalienhof einen kräuterig-beerigen trockenen Bukettwein.
          Gute Portugieser gibt es vor allem in der Rheinpfalz einige, konkrete Namen für Empfehlungen warten aber auf Aktualisierung.

    • Achim Koester Antworten

      @H.K.
      Die Wehrpflicht wird uns auch nicht weiterbringen, denn womit sollen die Soldaten (ohne * innen, weil außen) denn schießen/fahren/fliegen, es funktioniert ja nichts. Wir können nur hoffen, dass die Klimakleber sich vor die russischen Panzer kleben und sie so aufhalten.
      +

      • H.K. Antworten

        Lieber Herr Koester,

        Sie haben ja recht.

        Aber ich meine, wir sollten zumindest mal ANFANGEN, wach zu werden.

        Selbstverständlich würde uns die Wehrpflicht nicht zur tollsten Armee der Welt machen – aber Soldat*/-/:/_/•/Innen, die im dümmsten Fall nicht das erste Mal ein G36 oder was auch immer in der Hand halten, haben m.E. eine größere Überlebenschance als die, die kaum wissen, wo da vorn und wo hinten ist.

        Die jungen Ukrainer oder auch Russen, die völlig ungedient als Kanonenfutter an die Front gekarrt werden, sehen ganz sicher „älter“ aus als die israelischen Reservisten.

        Und in Deutschland werden ja nicht einmal die, die man hat, vernünftig aus- bzw. weitergebildet …

        „Wir sind von Freunden umzingelt“ – und weil es in unserer Straße die letzten 6 Monate keinen Großbrand gab, schaffen wir die Feuerwehr ab.

        Auf eine derartige Idee können nur wirkliche „Experten“ kommen …

        Ich halte es da eher wie die Briten:

        „Hope for the beste – and prepare for the worst“.

        • GJ Antworten

          Ich frage mal als Militärlaie:

          Bzgl. der Abwehr der Drohnenangriffe der Huthi-Terroristen auf Handelsschiffe vor Jemen Richtung Suez: Hätten wir überhaupt Fregatten, die entsprechend geeignete Flugabwehrsysteme haben? Ich frage mich da auch immer, ob es das ganze Plastik-China-Müllzeug wirklich braucht, das für 1-€-Läden und Überraschungseier und Lichterketten, die nach 1x benutzen Schrott sind containerschiffweise über die Meere geschippert werden?

          • H.K.

            Die Frage ist selbstverständlich mehr als berechtigt.

            Was den 1-€-Schrott angeht, haben Sie zweifelsohne recht.

            Aber wir dürfen angesichts unserer ( absoluten ! ) Abhängigkeit von China nicht vergessen, daß nicht nur nahezu alle elektronischen Bauteile und Geräte von dort kommen, sondern der größte Teil unserer Medikamente.

            Was nicht nur in unserem Land passiert, wenn – wie nicht nur einmal erlebt – ein einziger Frachter einen der somit überlebenswichtigen Wasserstraßen blockiert, weil z.B. aufgrund eines Ruderschadens Manövrierunfähigkeit bedteht, ist bekannt.

            Wenn z.B. ein Frachter als Blockade eingedetzt wird, kann das sehr kritisch werden.

            Daher lautet der wesentliche Auftrag unserer Marine – und das gilt im Grunde für ALLE Seestreitkräfte – den freien und ungehinderten Seehandel zu gewährleisten.

            Inzwischen haben die USA eine Koalition mit anderen Ländern geschlossen, die sich in diesem Fall speziell aufs Rote Meer konzentriert.

            Die Huthis werden ihr blaues Wunder erleben …

            Sie sind zwar mittlerweile relativ gut ausgerüstet und „boarden“ sogar Handelsschiffe, d.h. sie kommen nicht mehr mit „Speedbooten“ und entern dann mühsam mehrere Meter hinauf, sondern sie fliegen mit Hubschraubern an und lassen sich dann gemütlich am Seil an Deck.

            Ginge es nicht nur um lebenswichtige Medikamente für ganz Europa, so könnte sich die „freie Welt“ schon imagemäßig gar nicht leisten, von einer Rebellentruppe geradezu vorgeführt zu werden.

            Die Reaktionen werden somit deutlich und nachhaltig sein.

          • GJ

            Wie man heute hört, ist die Fregatte HESSEN im Gespräch. Und wieder ist es mein Hessen, inmitten unseres Landes, von dem Hoffnung ausgeht. Angefangen mit dem Entschluß, die Co-Regierung der Grünen zu beenden, die Linken aus dem Landtag rauszuwählen, Frau Faeser als MP verhindert zu haben, die SPD halbiert und jetzt bald die Hessen im Roten Meer zur Verteidigung der See- und Handelswege. Erinnert mich daran, dass Bundespräsident Köhler zurücktreten musste, weil er den Bundeswehreinsatz in Afghanistan mit Wirtschaft und Handelswegen in Zusammenhang setzte. Rücktritt /Strafe trotz wegen Ausspruch der Wahrheit? 1984 und Brave New World läßt grüßen.

          • H.K.

            Wenn es Sie interessiert, wer oder was die „Hessen“ innerhalb der Deutschen Marine ist und kann, schauen Sie doch mal bei youtube unter

            „ THE PRIDE OF THE GERMAN NAVY: Frigate Hessen – Combat Drill in the Atlantic“

  3. Angelika Antworten

    Europa (vermutlich inklusive Osteuropas) schmiert weiter ab. Die Bevölkerungszusammensetzung hat sich noch weiter verändert. Europa hat heute schon keine Macht mehr außerhalb Europas. Bis dahin wird Europa aber auch ein Spielball verschiedener außereuropäischer Mächte. Europa ist nicht mehr alleiniges Interessengebiet der USA. Die Regierungen Europas wursteln sich weiterhin durch und haben mehr außereuropäischer Akteure, vor denen sie sich tief bücken müssen, um weiterhin an der Macht bleiben zu können.
    Europa ist noch mehr Beute als heute schon.
    Linke werden jubeln: Endlich werden die Europäer für ihren Kolonialismus bestraft, in dem sie selbst langsam den Weg in Richtung Kolonien gehen.

  4. Martin Ludwig Antworten

    Weihnachtsgedicht:

    Die Ampel möchte wohl nicht sehen, dass wir schon vor dem Abgrund stehen.
    Skandiert stattdessen auch noch heiter, morgen sind wir nen Schritt weiter.
    Während wir dann runterfallen, hört man weltweit Korken knallen.
    Der Ami freut sich ungeniert, dass sich Deutschland ruiniert.
    Luisa tanzt nen Freudentanz im Fernsehstudio von Herrn Lanz.
    Herr Habeck wirtschaftet noch munter, im freien Fall das Land herunter.
    Bärbock ruft „zerstört uns ganz, es nutzt der CO2-Bilanz“.
    Die Mittelschicht hat nichts zu Essen, der Kanzler das Problem vergessen.
    Frau Faeser reagiert betroffen: Verfügt „lasst alle Grenzen offen“.
    Die EU fragt sich schockiert, wer ihren Schwachsinn finanziert,
    Von der Leyen reagiert, in dem sie ihr Handy schnell verliert.
    Herr Linder verteilt das letzte Geld, mit vollen Händen in aller Welt.
    Die CDU schaut schweigend zu, stimmt für Millionen für Peru.
    Auch Indien soll Milliarden kriegen um damit zum Mond zu fliegen.
    Wir haben die Ukraine lieb, deshalb Milliarden für den Krieg.
    Verhandlungen soll es nicht geben, denn noch sind Männer dort am leben.
    Vieleicht noch einmal kurz bedenken, Selenskyj doch noch Kampfjetst schenken.
    Im Kopf muss dabei stets auch sein, wir stehen für die Juden ein.
    Isreal muss es dann richten, die Hamas total vernichten.
    Mit Deutscher Hilfe ist’s nicht schwer, drum unsere Flotte ins Rote Meer.
    Menschen wird das Land genommen, die können ja nach Deutschland kommen.
    Im Hinterkopf der schöne Satz: Kommt alle her, wir haben Platz.
    Ich verrat euch aber was: Mit Moslems kommt der Judenhass.
    Der Islam ist Teil deutscher Kultur, Ehrenmorde sag ich da nur.
    Mit Integration läufts jetzt auch besser, jeder Flüchtling hat ein Messer.
    Als Kinder schon darauf getrimmt, das man(n) es sich von Deutschen nimmt.
    Das geben wird jedoch bald schwer, denn langsam sind die Kassen leer
    Und da wir Schulden hier nicht mögen, bilden wir neue Sondervermögen.
    Die Regierung an den Futtertrögen muss Neubürger so richtig mögen.
    Das Geld den Bauern abgenommen, muss üppig zu Empfängern kommen.
    Am Antrag steht ganz unten klein: Empfänger darf kein Deutscher sein.
    Und die Moral von der Geschicht: Deutschland 2050? Das gibt es wohl nicht.
    Den „Great Reset“, den wird es geben, wenn keine Deutschen mehr hier leben.
    Das Abendland geht schweigend unter, am Horizont da wird es dunkler.
    Im Osten geht die Sonne auf, jeder Moslem freut sich drauf.
    Spürbar wird auch der Verfall beim alljährlichen Silvesterkrawall.
    Das Jahr geht passen schlecht vorüber, unser Wohlstand ist hinüber.
    Alles wurde uns genommen, von denen, die nach Deutschland kommen.
    Ich muss dann auch zum Ende kommen, sonst werde ich noch festgenommen,
    Von Haldenwang längst überwacht…wünsch ich hier allen allen Frohe Weihnacht!
    Zu guter Letzt noch auf die Schnelle – Tausend Dank an Sie, Herr Kelle!

    • H.K. Antworten

      WOW !!!

      👍👍👍
      👏👏👏
      🫶🏻

      Dem is nix hinzuzufüje
      außer daß ma den ooch krieje
      denn der, der hat sowas gedischt‘
      is ganz gewiß a Beesewischt !

      Des is räääschtstens, sapperlott,
      ei, wie kriech‘mers wedder fott ?
      Hey, isch hör de Olaf kumme,
      uf daß der Dischter festgenumme !

      Und wenner dann werd angeklacht
      dann stehter do un lacht
      „Des hab isch mir doch glei gedocht
      bevor de Akte ward gelocht
      hat Olaf alls vergesse
      un isch hab hier für nix gesesse !“

      E dreifachs Helau uff unsern Olaf !

      😉

    • S v B Antworten

      @Martin Ludwig

      Bravo, bravissimo, werter Martin Ludwig!!! Ihre bewundernswerte Lyrik trifft in gekonnter Weise die melancholische (Jahres-) Endzeitstimmung im Lande. Dennoch, das Weihnachtsfest spendet Trost und Freude, zumindest ein wenig…

      Ihnen und allen anderen hier im Blog wünsche ich schon heute Frohe Weihnachtsfeiertage sowie alles erdenklich Gute fürs Neue Jahr. Ihrem Dank an Klaus Kelle schließe ich mich selbstverständlich gerne an.

        • Martin Ludwig Antworten

          @ S v B

          Wir sollten alle öfter lachen, uns einfach keine Sorgen machen.
          Können es ja doch nicht ändern, weder Migrations noch Gendern.
          Drum nutzt nicht nur die Weihnachtszeit für Freude und Geselligkeit.
          Lebt am besten jeden Tag, so wie es kein Grüner mag.
          Habt Spaß und Freude anstatt Qualen, nutzt euer Recht bei allen Wahlen.
          Dort lässt sich die Zukunft ändern! Ohne Ali, ohne Gendern.
          Genießt das Leben, jedes Jahr, schaut nicht zurück wie es mal war.
          Schaut nach vorne voller Mut, dass tut auch der Psyche gut.
          Die Masche der Angst zieht bei uns nicht, wir lachen den Lügnern stumpf ins Gesicht.
          Auch Habeck und Bärbock können nix machen, wenn wir über die Deppen ganz einfach lachen.
          Wo Freude ist kann Hoffnung keimen – und ich vespreche, schluss mit Reimen 😛

          • S v B

            @Martin Ludwig
            Prima Ratschläge in Versform. Obwohl ich bisweilen geradezu aus der Haut fahren könnte vor Wut und Frust über die Entwicklungen im Lande , kann ich Ihnen versichern, dass ich weder Lächeln noch Lachen verlernt habe. Findet sich doch unendlich viel Schönes, Wunderbares und, ja, auch total Lustiges, das Verstand und Seele selbst in düstersten Zeiten nicht nur über Wasser hält und tröstet, sondern auch echte Lebensfreude – Freude am Leben – vermittelt. Eine der wichtigsten Erkenntnisse – wenn nicht gar DIE wichtigste -, die mir das Leben geschenkt hat. – Und Ihnen offenbar auch.

  5. GJ Antworten

    Deutschland 2050? Noch lange hin. Viele Kommunen wissen bereits ab 2024 nicht, wie sie einen genehmigungsfähigen Haushalt hinbekommen sollen. Bis 2050 zu denken ist da natürlich schwierig. Ich hoffe sehr, dass sich die fundamental wichtigen Grundpfeiler, wissenschaftliche Wahrheiten und Grundwerte durchsetzen gegenüber ideologisch künstlich erzeugten Zielvorgaben, die keinesfalls überlebenswichtig sind für das Funktionieren eines Gemeinwohls. Wichtig sind Familie, Feuerwehr, Polizei, Wasserversorgung, Stromversorgung, Handwerk, Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Schule/Bildung, Katastrophenschutz etc., und nicht Gendersternlehrstühle, Denunziationsportale gegen Nicht-Woke oder Vulvenmalerei für afghanische Ziegenhirten bei gleichzeitig täglichen Gruppenvergewaltigungen und Köpfung von Krippenfiguren etc.

    • H.K. Antworten

      Na, dann viel Spaß beim Lesen des Artikels

      „Wegen Gender-Verbots

      Uni-Aufstand gegen Söder“

      Quelle: Bild online, 19.12.2023 ( VOR der Bezahlschranke, frei lesbar ).

      • GJ Antworten

        Ja, gegen Boris hat es auch schon eine SPD-Dane aus B-W versucht, einen Protest zu entfachen.
        Verpuffte irgendwie im Rohr.

        Das war ähnlich relevant wie der berühmte Sack Reis oder des „Würmsche uff’m Türmsche“. Letzteres Gedicht kenne die Hesse hier sischer 😉

        • GJ Antworten

          Korrektur: in meiner Gegend heißt es „Sitzt e Wermsche uff’m Termsche mi’m Schermsche unnerm Ermsche, kommt e Stermsche, wirft des Wermsche mit dem Schermsche unterm Ermsche von’em Termsche. Oh des arme Wermsche. „

          • S v B

            @GJ
            Ei sischer kennt jedä Hess des ahme Wämmsche…
            Hällisch, dehm altbekannde hessische Gedischtsche endlisch ma widdä üwwern Weesch ze laufe! – Lieben Gruß in die Heimat!

          • GJ

            Liebe Grüße zurück, liebe SvB. Darf ich hierzu noch einmal kulturelle hessische Reklame machen? Günther Strack ist leider tot. Sein „Zerbrochener Krug“ in Darmstadt unvergessen und legendär. Heinz Schenk bleibt auch unvergessen im Volkstheater Frankfurt mit „Rendevouz im Palmegadde“ mit Liesel Christ. Erleben kann man indes noch den unvergleichlichen Walter Renneisen. „Deutschland, deine Hessen“ in diversen Variationen ist ein MUSS. Wunderbar auch seine musikalischen Lesungen. Ihn durfte ich vor Jahren zusammen mit meiner Mama in der Kirche hören und sehen mit „Peter und der Wolf“. Der Meenzer Bub von der Bergstraße (auch eine sehr schöne Weinregion!) Noch eine persönliche Weihnachtsempfehlung!

          • S v B

            O ja, die „Hesse“ sind schon ein ganz besonderes Völkchen. Leider werden sie von den anderen bundesrepublikanischen Völkerschaften mitunter völlig unterschätzt. Deshalb sollten sie sich vielleicht zu etwas mehr Selbstbewusstsein im Auftritt durchringen… Ach nein, lassen wir sie doch so wie sie sind und immer waren – einfach total sympathisch.

      • Achim Koester Antworten

        @H.K.
        Genderverbot ist eigentlich das falsche Wort, es wird lediglich vorgeschrieben, die deutsche Rechtschreibung so anzuwenden, wie es regelkonform ist, bzw. im Duden steht. Alle deutschen Dichter haben so geschrieben, so soll es auch bleiben.

        • GJ Antworten

          Da bin ich dabei! Das aktuelle Thema rund um die ab Januar 2024 angekündigten ausgeweiteten Bahnstreiks ist genau so ein passendes Beispiel. Da wird im Dezember 2023 gesprochen und geschrieben von den „Bahnfahrenden“, die in der Zukunft von Streiks betroffen sein werden. Das passende, ebenso sprachlich grottenfalsche, Gegenstück zu den getöteten Radfahrenden. Liebe Grüße aus „Zurück in die Zukunft“, gefangen in der Gegenwartsschleife von „Täglich grüßt das Murmeltier“. Und viel Spaß bei „Die Feuerzangenbowle“, sofern sie dieses Jahr und künftig noch läuft bzw. laufen darf. In Tübingen ist dem wohl nicht so. Gute Besserung an dieser Stelle an Boris Palmer.

          • H.K.

            Jaaa, das Thema war auch bei Dieter Nuhr schon mal Thema – mindestens.

            „Studierende“, die gerade im Café sitzen und eine Latte schlürfen – sind das „Studierende“, obwohl sie das, was ihr Name besagt, ja gar nicht tun ? Eher „Kaffeetrinkende“, die aber auch das nur sind, wenn sie gerade an ihrer Tasse nippen. Ruht die Tasse – quasi in sich – auf dem Unterteller, ist der/ die/ das Kaffeetrinkende dann gerade Zeitunglesend*/-/:/_/•/In ( oder heißt es dann Zeitungleser*/-/:/_/•/In ? ).

            Oder „zu Fuß Gehende“, die gerade bei Rot auf Grün warten, gehen selbstverständlich nicht zu Fuß, sie gehen überhaupt nicht. Sie stehen vor der roten Ampel und hüpfen im dümmsten Fall von einem auf das andere Bein. Gewissermaßen „von einem auf das andere Bein Hüpfende“.
            Hier sollte der guten Ordnung halber noch zwischen vom linken auf das rechte Bein und zurück Hüpfende und vom rechten auf das linke Bein und zurück Hüpfende unterschieden werden.

            „Auf Grün Wartende, die bestrebt sind, zu Fuß Gehende zu sein“ müßte also korrekterweise heißen „Auf Grün Wartende, die bestrebt sind, zu Fuß Gehende zu sein, die während des Wartevorgangs vom linken auf das rechte Bein und zurück oder aber vom rechten auf das linke Bein und zurück Hüpfende zu sein angeben“.

            Ich denke, ich bleibe bei „Fußgänger*/-/:/_/•/Innen“ – schließlich könnte ja bei genauerer und repräsentativer Beobachtung jemand feststellen, daß die „auf Grün Wartenden, die bestrebt sind, zu Fuß Gehende zu sein, die während des Wartevorgangs vom linken auf das rechte Bein und zurück Hüpfende“ glauben zu sein, bei genauerer Betrachtung zunächst doch nicht vom linken auf das rechte Bein und dann zurück Hüpfende sind, sondern zuerst mit dem rechten Bein auf das linke und dann wieder auf das rechte Bein Hüpfende sind.

            Also Ordnung muß sein – im besten Deutschland, das wir jemals hatten …

          • S v B

            Der bekloppte deutsche Neusprech wird sich irgendwann ganz von selbst ad absurdum führen. Das unsäglich künstliche Rumgeeiere wird sich eines Tages wohl ohnehin erledigt haben. Nämlich dann, wenn andere Probleme größer geworden sind als die strikte Einhaltung der Regeln des sprachlichen Fortschritts. Gerundialsprachregeln. Bemerkenswert, dass sich gerade die deutsche Sprache so hervorragend für derlei Albernheiten zu eignen scheint. In anderen Sprachen ist es meist nicht einmal dmöglich, sich dämliche Konstrukte wie z. B. der Vorstand, die Vorständen, der Gast, die Gästin udgl. auszudenken. Im Englischen z. B. dürfte sich solche Sprachvergewaltigung längst erledigt haben. Es sei denn, man stellt bei allem und jedem ein „female“ voran, wenn eine Gästin, also ein weiblicher Gast, gemeint ist. Manchmal könnte man meinen, man sei plötzlich an den feudalistisch-dekadenten Hof Ludwig des Vierzehnten katapultiert worden. Mit all seinem höfisch-künstlichen Gehabe. Himmel, sind die Leute hier in Deutschland denn um soviel behämmerter als im übrigen Europa? Muss wohl so sein.

          • Achim Koester

            Von „Bahnfahrenden“ während des Streiks zu sprechen, ist ja wohl der blanke Hohn, sie fahren ja nicht.
            Wäre genau so falsch, wie von „Regierenden“ zu sprechen, auch da bleibt es beim misslungenen Versuch.

    • S v B Antworten

      @GJ
      So war’s doch schon in Covid-Zeiten – die systemrelevanten, und damit genau die von Ihnen aufgezählten Tätigkeitsfelder sind’s, welche unter widrigen Umständen aller Arten immer die Erste Geige spielen werden, ja müssen. Alle anderen finden sich dann unter „ferner liefen“ wieder…

    • Günther M. Antworten

      „Vulvenmalerei für afghanische Ziegenhirten“?

      Ihnen ist wohl nicht so ganz klar, wen diese – mit exzellentem Kampfeswillen ausgestatten ‚Ziegenhirten‘ (keine Wirmschche, die machen ihre Gegner schneller links wie die Bab sache kenne) – schon alles aus ihrem Land expediert haben?
      Übrigens – nach:
      ‚Brunnenbohren, Mädchenschulenbewachung, Nationbuilding‘ (bei Volker Pispers entlehnt) – sollen deutsche Polizeibeamte versucht haben, den afghanischen ‚Ordnungskräften‘ die Vorzüge des deutschen Beamtenrechts näherzubringen ???
      Hierzu:
      der Mörder von Freiburg oder war’s Kandel, soll der Sohn eines afghanischen Polizisten gewesen sein?

        • Günther M. Antworten

          Ihre ‚Kundschaft‘ besteht aus domestizierten Opportunisten, ich meine eine ganz andere Liga.

  6. Wolfgang heppelmann Antworten

    …“Wie bekommen wir die wieder raus?“

    Ganz einfach! Die Wehrpflicht für „junge Männer“ einführen, die keiner geregelten Tätigkeit nachgehen, und diese Truppe dann zur „Beruhigung“ von Konflikten nach Afrika entsenden. Dann braucht es auch keine „Ortskräfte“ zum Übersetzen von frohen Botschaften von Annalena-Schnatterinchen mehr. – Problem gelöst.

    Sollte der Friedenseinsatz dieser Fremdenlegion länger dauern, könnte man, zwecks Familienzusammenführung, die Kopftuchmädchen gleich hinterherversenden!

    Sollte das nicht gelingen, sehe ich niger. Was dann folgt, läßt sich in Frankreich bewundern. Dort sehe ich den beginnenden Bürgerkrieg bereits heraufziehen, eben so in England.

    Sollte das jetzige Regieme so fortfahren, halte ich das „Problem“ schon for 2030 nur noch militärisch für lösbar, wenn „wir“ unsere deutsche Nation retten und erhalten wollen.

    • Achim Koester Antworten

      Aber hallo, Herr Heppelmann!
      Sie wollen diese Typen auch noch bewaffnen, das geht ja gar nicht☹️
      Achtung Ironie.

      • H.K. Antworten

        Doch doch.

        Wir sollten denen das Schießen beibringen – dann geht es etwas schneller bergab mit Deutschland.

        Die Schlüssel zu den Waffenkammern und Mun-Depots am besten gleich mitliefern.

  7. GJ Antworten

    Ein ermutigendes Urteil gab es heute, also kurz vor Weihnachten, beim BVerwG in Leipzig. Der beklagte Söder-Erlaß aus 2018, in jedes öffentliche Gebäude Bayerns im Eingangsbereich gut sichtbar ein Kreuz zu hängen, hat Bestand, ist rechtens und die Kreuze bleiben.

      • Günther M. Antworten

        @Wolfgang Heppelmann
        Der Revisionsrahmen ist bereits ausgeschöpft, denn…
        Im ersten Schritt war der ‚Bund für Geistesfreiheit‘ im Juni 2022 vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (VGH) mit seiner Klage gegen den Kreuzerlass gescheitert.
        Im zweiten Schritt hat nun das Bundesverwaltungsgericht eine Revision zurückgewiesen.
        Den dritten Schritt hat der ‚Bund für Geistesfreiheit‘ vor der Urteilsverkündung angekündigt:
        Im Falle einer Niederlage wolle man sich an das Bundesverfassungsgericht wenden.

        20.12.2023 Merkur.de (‚linkes Kampfblatt‘? – eher nicht!)
        Kreuze in Behörden rechtens? Urteil zu Söders Erlass ist gefallen.
        – 224 teils interessante Kommentare

    • S v B Antworten

      Vielleicht sollte man sich mit diesem „Verein für Geistige Freiheit“ (ich meine gehört zu haben, dass sich der Kläger so aufgeblasen nennt) mal ein wenig intensiver beschäftigen. Wusste nicht mal, dass ein solcher Verein existiert. Klingt für meine Ohren übrigens irgendwie geistesverwandt mit dem „Verein für Politsche Schönheit“. Vermutlich ebensolche linken Phantasten… – Nächstes Thema.

    • Günther M. Antworten

      Angebot für den ‚Seelenfrieden‘ in bairischen Amtsstüberln – jährlich abwechselnd:
      In geraden Jahren Kreuzverbot aber Kopftuchpflicht (Turban für die Mannsbilder), in ungeraden umgekehrt – das gleiche für religiöse Feiertage.

        • Günther M. Antworten

          A geh, Earna bring i schon o a Buidung bei, Oidbairisch is fei guad!
          A Schwuischädl mog Bayerisch, i mog des nie ned – host mi?
          (zur Korrektur sind ausschließlich diplomierte Mundartspezerln zug’lassen)

      • H.K. Antworten

        Jährlich abwechselnd ?

        „ In geraden Jahren Kreuzverbot aber Kopftuchpflicht (Turban für die Mannsbilder), in ungeraden umgekehrt“

        In geraden Jahren tragen die Frauen also Kopftuch, die Mannsbilder Turban.

        In ungeraden umgekehrt = die Frauen Turban und die Mannsbilder Kopftuch.

        Gibt bestimmt ein buntes Straßenbild ab.

        🫣

        • Günther M. Antworten

          Da ham’wer den Salat, die Preißn – Billigwein aus dem Stahltank s….. und anschließend alles durcheinander bringen. Da lob‘ ich mir doch das Produkt aus Gerste, Wasser, Hefe, genannt Bier: denn – Bier gibt Wanst, Wanst gibt Ansehen und Ansehen gibt Kredit.

          • GJ

            Ohne Hopfen? Ich trinke kein Bier, denke aber, ohne Hopfen hopft es nicht?!

          • GJ

            … Ansehen gibt Kredit…
            Deshalb kriegen Olaf, Christian & Robert keinen mehr?

          • Günther M.

            Hopfen & Malz – Gott erhalt’s!
            Wer selbiges nicht beachtet, rasselt natürlich bei jeder Braumeisterprüfung durch – da könnte man vor Ärger im Dreieck hopfen.
            Ist scheinbar doch was dran mit den kleinen Sünden, bei Ungläubigen gleich gar?

            Aber hallo, aus diesen drei Grundstoffen lässt sich wesentlich Edleres produzieren:
            heißt Wasser des Lebens (Aqua vitae, schottisch-gälisch Uisge beatha), also Malt (Malz) Whisky.
            Hiervon gibt’s zwar keinen Wanst, kein Ansehen, keinen Kredit, aber bei richtiger Dosierung das ewige Leben!
            So wispert’s an einem ‚dunklen mysteriösen Ort‘ (schottisch-gälisch Uigeadail) an dem eine Quelle entspringt.
            Slàinte Mhath!
            – Die drei Genannten lassen notfalls drucken.

  8. Alexander Droste Antworten

    2050 wird es Deutschland nicht mehr geben. Die Deutschen leben dann auch nicht mehr in Mitteleuropa und vergessen allmählich die Sprache Deutsch.
    Die Kultur wird ausgelöscht. Man findet sie nur noch fragmentarisch in Museen und Bibliotheken von China, Russland und Saudi Arabien. Dort, wo einstmals Deutschland gewesen sein wird, lebt ein völlig inhomogenes Mischvolk, das im Müll haust und sich ständig bekämpft. Die Amerikanischen Truppen wurden abgezogen, da sie ja dann ihr Ziel erreicht haben, wie z.B. in Afghanistan, Syrien, Libyen, Irak und Somalia. Russland hat eine Mauer gebaut, die auch fertig geworden sein wird im Gegensatz zu der nach Mexiko. Denn die Russen verschanzen sich gegen das neue Volk im Westen. Und was sich Russen vornehmen, das setzen sie auch bis zum Ende um, dafür kennt man sie. China ist dann die Ordnungsmacht der Welt, Amerika ist bedeutungslos, so wie heute Groß Britannien. Israel ist die Mittelmacht und wird Irak, Iran, Syrien, Libanon und ganz Nordafrika unter seine Kontrolle gebracht haben.
    Frankreich teilt das Schicksal mit Deutschland und allen weiteren Staaten in Europa, die bis dahin aufgehört haben werden zu existieren. In Brüssel wird ein Zentralgebäude des Staates Europistan stehen, auf dem Chefplatz sitzt einer der Söhne von Uschi v.d. -ähm- Leyen, der aber nicht weiß, welches Geschlecht er am nächsten Tag haben soll und sich ganz bunt fühlt. Ihm huldigt ein Heer an Journalisten, die äußerlich kaum noch mit denen von gestern zu vergleichen sind. Dieser König erlässt jeden Tag ein neues Gesetz, das er dann wieder durch ein anderes ersetzt, weil ja das Geld ausgeht. Mit der Verkündung eines jeden Gesetzes beginnt er/sie mit Allahu Akbar. Das aber nur, damit er nicht gemeuchelt wird. Schließlich ist man ja bunt.
    Die Ernährung dieses Volkes hat ganz und gar die WHO übernommen, die nun die Herrschaft über die Chemielabors übernommen hat, damit das synthetische Mittel, das Nahrung genannt wird, auch entsprechend designt ist. Auf virtuellen Grills kann man dann eine solche Wurst aus dem Labor „rösten“. Einige wenige, wie z.B. Kinder oder Enkel von Klaus und Birgit, werden sich noch mittels Fotoalbum an Grillabende mit echtem Grill und rauchenden Würsten erinnern. Alles andere ist verboten.

    Weil sich das Klima bis dahin immer noch nicht bequemt hat zu sterben, läuft nach wie vor die Hiobsbotschaft rund um die Uhr, dass die Menschheit das Klima tötet. Daher müssen alle weiterhin alles Geld zu dessen Rettung abdrücken. Und sie müssen sich gegen Hitze impfen lassen mit dem neuesten Impfstoff auf Basis von Quarks und Bosons. Draußen türmen sich Schneeberge.

    Okay, ich bin jetzt nicht so begnadet wie Aldous Huxley, dessen Geschichte ja gerade explizit in die Realität geführt wird und auch nicht so visionär wie George Orwell. Aber wer weiß, damals waren es ja auch nur abgedrehte Utopien.

  9. GJ Antworten

    Daß neben der deutschen Sprache zunehmend englisch gesprochen werden soll oder gar muß, wird bereits gefordert oder ist mancherorts in Deutschland schon so.

    Welche Sprache wird 2050 in Deutschland vorherrschen?
    Wird es den Begriff VOLK noch geben oder wurde es überall durch Gesetz geändert in BEVÖLKERUNG?
    Wird es die Worte MANN und FRAU noch geben oder ersetzt sein durch einen Neutrumsbegriff, um die Klage- und Beschwerdeflut sowie die Unruhen zu beenden, die durch die Geschlechterideologen ausgelöst worden waren?
    Wird der öffentliche Raum zur komplett religionsfreien Zone erklärt und Religion zur absoluten Privatsache, ohne staatliche Förderung in Form von Kirchensteuer, ohne daß Kreuz, Turban, Kopftuch, Kippa gezeigt werden darf?
    Wird es noch Trachten und Blasmusik geben?
    Wird der einzelne Mensch innerhalb der Bevölkerung noch in der Lage sein, zusammenhängende Sätze selbst zu schreiben oder zu sprechen oder macht das alles der personal writer and speaker (PeWaS) von Alexa bzw. deren Enkel?

  10. Günther M. Antworten

    Hier ist bereits 2050…
    Der Evangelische Kirchenkreis Berlin-Stadtmitte lädt Heiligabend an Vielfalt interessierte, weltoffene Bürger zu einem queer-feministischen Krippenspiel ein.

    Das Krippenspiel erzählt:
    „die Reise von Josy und Marie, einem als ‚weiblich gelesenen‘ Liebespaar aus ländlicher Gegend, das unerwartet schwanger wird“.
    Die begeben sich „aus Angst vor Ablehnung“ auf die Suche nach Gemeinschaft „und nach einem neuen Zuhause in die große Stadt“.

    Nach erlebter Performance, gibt es dann noch ein Fest „mit Drag-Show und gemeinsamem Essen“.

    Ist doch mal was anderes als immer von den, nicht vorhandenen, günen Blättern eines Tannenbäumchens zu singen, stattdessen vielleicht mal – „mit uns kommt die neue Zeit“?

    • GJ Antworten

      Und wer ist schwanger? Josy, Marie oder beide? Das Christ*Inline bekommt dann hoffentlich einen nach allen Seiten offenen Vornamen. Jesus kann es ja unter dem Regenbogen nicht sein.

      Oh Mann, oh Frau. Kann die woke Gemeinde nicht einmal ein 14-tägiges Praktikum bei Wind und Wetter machen? Bei der Müllabfuhr, der Feuerwehr bei Hochwasser oder im Altenheim auf der Demenzstation, damit sie sehen was essenziell ist?

  11. Achim Koester Antworten

    @ Günther M.
    Könnte man, um bei unserer Amtssprache zu bleiben, nicht „Dreck-Schau“ schreiben?
    Und wen das ch stört, gerne auch anders.😝😝.

    • H.K. Antworten

      „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke“.

  12. Günther M. Antworten

    Also bitte Frau GJ, die Herren Koester & H.K.,
    es geziemet sich doch wohl nicht für den Unterthan, die Erkenntnisse der Obrigkeit zu hinterfragen!
    Wenn Frau Superintendentin S. R.-H. erklärt, die evangelische Kirche in Berlin-Stadtmitte stehe für Vielfalt und vielfältige Lebensformen und ausführt:
    „Wir entwickeln darum immer wieder neue, zeitgemäße Formen, um den Inhalt unseres Glaubens deutlich zu machen.
    Ein queeres Krippenspiel passt genau in unsere Zeit und unsere Stadt.“
    – Dann ist das so – Punkt!

    Mich alten Ketzer bewegt allerdings die Frage:
    Erreicht man nun Vielfalt durch Einfalt oder Einfalt durch Vielfalt?

    (Der Beitrag ist unter evangelisch.de zu finden.
    Queeres Krippenspiel in Berliner Kirche – 18.12.2023)

  13. H.K. Antworten

    Wie heute bei focus online zu lesen ist, möchte man auch in Meloni-Land die „Goldstücke“ nicht erzürnen und hat – quasi in deutschem, vorauseilendem Gehorsam – die Kinder einer Schule statt „Jesus“ der neuen Korrektheit halber „Kuckuck“ singen lassen.

    Dummerweise sind nun italienische Eltern verärgert …

    „Italienische Schule erzürnt Eltern

    Kinder singen von „Kuckuck“ statt „Jesus“ aus Rücksicht auf Nicht-Christen“.

    Hätte ich es nicht selbst gelesen, …

  14. H.K. Antworten

    „Wo steht Deutschland im Jahre 2050 ?“

    Wenn ich soeben bei focus online lese, daß 70 Senioren von ihrem Pflegeheim die Kündigung erhalten haben, JETZT, vor WEIHNACHTEN, und bis Februar ausziehen müssen, weil sich „der Betrieb nicht mehr lohnt“, so muß ich gar nicht fragen, wo dieses Land in mehr als einem Vierteljahrhundert steht.

    WO STEHT DEUTSCHLAND JETZT ?

    Diese Frage ist wohl eher angebracht.

    Wo das passiert ? Na in Berlin, wo unsere Regierung „am präsentesten“ ist natürlich.

    Und wenn ich dann noch in der „Zeitung mit den vier Buchstaben“ heute lese

    „Ende aller Friedensträume

    So muß Deutschland aufrüsten“

    dann bin ich mir nicht wirklich sicher, ob es ein Jahr 2050 für Deutschland in dueser Form noch geben wird.

    „Plötzlich und unerwartet“ stellen „Experten“ fest, daß wir schon seit vielen Jahren keine Heeresflugabwehr haben – abgeschafft. „Die brauchen wir dringend“.

    WAS machen unsere Politiker eigentlich beruflich ?

    • Günther M. Antworten

      1) „Wo steht Deutschland im Jahre 2050?“
      Sie haben das bereits unzählige Male mit der Nennung eines Buchtitels von Herrn Sarrazin beantwortet!

      2) „WAS machen unsere Politiker eigentlich beruflich?“
      Sich auf eine lukrative Anschlußverwendung in Stellung bringen?

      3) „WO STEHT DEUTSCHLAND JETZT?“
      Mal ungeschminkt?
      – Sie halten bereits Totenwache!

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